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Eigenwerte und Eigenfunktion: Sturm Louiville
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:38 Fr 23.03.2018
Autor: Cash33

Aufgabe
Hier eine Aufgabe abgetippt im Anhang ,dass man sie gut lesen kann.

Mein Ansatz für den ersten Teil kommt jetzt:
[mm] $\lambda [/mm] >0$
[mm] $-u^2 [/mm] = [mm] \lambda$ [/mm]

[mm] $u^2 [/mm] = [mm] -\lambda$ [/mm]

$u1,2 =    [mm] i*\wurzel{\lambda}$ [/mm]

komplex ,also allgemeine Lösung :

$y(x) = [mm] c_1*e^x*sin(\wurzel{\lambda}*x) +c_2*e^x*cos(\wurzel{\lambda}*x) [/mm]

x= 1 und einmal 0 eingesetzt?
$y(0) [mm] =c_2 [/mm] = 0$

$y(1) = [mm] e^1*sin(\wurzel{\lambda})= [/mm] 0$

[mm] $\lambda [/mm] = [mm] n^2*pi^2$ [/mm]      richtig ?

Fall [mm] $\lambda [/mm] <0$

[mm] $-u^2 [/mm] = [mm] -\lambda$ [/mm]

$u1,2 = [mm] \pm\wurzel{\lambda}$ [/mm]


$y(x) = [mm] c_1*e^{\wurzel{\lambda}*x} +c_2 [/mm] * [mm] e^{-\wurzel{\lambda}*x}$ [/mm]

$y(0) = [mm] c_1 =c_2 [/mm] = 0$

triviale Lösung

[mm] $\lambda [/mm] = 0$

[mm] $-u^2 [/mm] = 0$

$y(x) = [mm] c_1*x+c_2 [/mm] $

[mm] $c_1 [/mm] = 0$ [mm] $c_2 [/mm] = 0$
Elemente von R .


Passt das alles soweit ?



AUf keiner Seite gestellt

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Eigenwerte und Eigenfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:30 Fr 23.03.2018
Autor: fred97


> Hier eine Aufgabe abgetippt im Anhang ,dass man sie gut
> lesen kann.

Die Aufgabe kann man gut lesen. Deine Lösung aber nicht ......


Vorweg: ich helfe gern. Aber mir vergeht die Helferei, wenn ich eine deratig schlampige und kaum lesbare Ausarbeitung wie Deine vor der Nase habe.

Tipp für die Zukunft: strenge Dich an, lesbare Beiträge zu formulieren.


Noch etwas: was ist denn der Aufgabensteller von Beruf ? Vollpfosten ?

Warum schreibt dieser Vollpfosten [mm] u_{xx} [/mm] ? Zuerst dachte ich, es handelt sich um eine partielle Differentialgleichung. Aus dem weiteren Zusammenhang ist mir dann klar geworden, dass u eine Funktion von einer Variablen ist. Mein Gott, dann schreibe ich doch $u''$ und nicht  [mm] u_{xx}. [/mm]


>  
> Mein Ansatz für den ersten Teil kommt jetzt:
>  lambda >0
>  [mm]-u^2[/mm] = lambda
>  
> [mm]u^2[/mm] = -lambda
>
> u1,2 =    [mm]i*\wurzel{lambda}[/mm]
>  
> komplex ,also allgemeine Lösung :
>  
> y(x) = [mm]c_1*e^x*sin(\wurzel{lambda}*x) +c_2*e^x*cos(\wurzel{lambda}*x)[/mm]


Das ist nicht richtig( wieso plötzlich y und nicht u ????). Wo kommt das [mm] e^x [/mm] denn her ?? Die allgemeine Lösung lautet:

$u(x) = [mm] c_1*sin(\wurzel{\lambda}*x) +c_2*cos(\wurzel{\lambda}*x)$ [/mm]


>
> x= 1 und einmal 0 eingesetzt?
>  y(0) [mm]=c_2[/mm] = 0
>  
> y(1) = [mm]e^1*sin(\wurzel{lambda})=[/mm] 0
>  
> lambda = [mm]n^2*pi^2[/mm]      richtig ?


Das stimmt jetz (fast) wieder. Besser: [mm] \lambda =k^2 \pi^2, [/mm] mit $k [mm] \in \IZ $\setminus \{0\}. [/mm]


>  
> Fall lambda <0
>  
> [mm]-u^2[/mm] = -lambda
>
> u1,2 = [mm]+-\wurzel{lambda}[/mm]

Nö. Sondern [mm] \wurzel{- \lambda} [/mm]

>  
>
> y(x) = [mm]c_1*e^{\wurzel{lambda}*x} +c_2[/mm] *
> [mm]e^{-\wurzel{lambda}*x}[/mm]


Also $u(x) = [mm] c_1*e^{\wurzel{-\lambda}*x} +c_2 [/mm] * [mm] e^{-\wurzel{-\lambda}*x}$ [/mm]

>  
> y(0) = [mm]c_1 =c_2[/mm] = 0
>  
> triviale Lösung

Das stimmt zwar, aber begründen solltest Du das !


>  
> lambda = 0
>  
> [mm]-u^2[/mm] = 0
>  
> y(x) = [mm]c_1*x+c_2[/mm]
>
> [mm]c_1[/mm] = 0 [mm]c_2[/mm] = 0


Das stimmt.


> Elemente von R .

Was soll das ?

>  
>
> Passt das alles soweit ?
>  
> AUf keiner Seite gestellt


Bezug
                
Bezug
Eigenwerte und Eigenfunktion: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 12:49 Fr 23.03.2018
Autor: Cash33


> > Hier eine Aufgabe abgetippt im Anhang ,dass man sie gut
> > lesen kann.
>  
> Die Aufgabe kann man gut lesen. Deine Lösung aber nicht
> ......
>  
>
> Vorweg: ich helfe gern. Aber mir vergeht die Helferei, wenn
> ich eine deratig schlampige und kaum lesbare Ausarbeitung
> wie Deine vor der Nase habe.
>
> Tipp für die Zukunft: strenge Dich an, lesbare Beiträge
> zu formulieren.
>  
>
> Noch etwas: was ist denn der Aufgabensteller von Beruf ?
> Vollpfosten ?
>  
> Warum schreibt dieser Vollpfosten [mm]u_{xx}[/mm] ? Zuerst dachte
> ich, es handelt sich um eine partielle
> Differentialgleichung. Aus dem weiteren Zusammenhang ist
> mir dann klar geworden, dass u eine Funktion von einer
> Variablen ist. Mein Gott, dann schreibe ich doch [mm]u''[/mm] und
> nicht  [mm]u_{xx}.[/mm]
>  
>
> >  

> > Mein Ansatz für den ersten Teil kommt jetzt:
>  >  lambda >0
>  >  [mm]-u^2[/mm] = lambda
>  >  
> > [mm]u^2[/mm] = -lambda
> >
> > u1,2 =    [mm]i*\wurzel{lambda}[/mm]
>  >  
> > komplex ,also allgemeine Lösung :
>  >  
> > y(x) = [mm]c_1*e^x*sin(\wurzel{lambda}*x) +c_2*e^x*cos(\wurzel{lambda}*x)[/mm]
>
>
> Das ist nicht richtig( wieso plötzlich y und nicht u
> ????). Wo kommt das [mm]e^x[/mm] denn her ?? Die allgemeine Lösung
> lautet:
>  
> [mm]u(x) = c_1*sin(\wurzel{\lambda}*x) +c_2*cos(\wurzel{\lambda}*x)[/mm]
>
>
> >
> > x= 1 und einmal 0 eingesetzt?
>  >  y(0) [mm]=c_2[/mm] = 0
>  >  
> > y(1) = [mm]e^1*sin(\wurzel{lambda})=[/mm] 0
>  >  
> > lambda = [mm]n^2*pi^2[/mm]      richtig ?
>  
>
> Das stimmt jetz (fast) wieder. Besser: [mm]\lambda =k^2 \pi^2,[/mm]
> mit [mm]k \in \IZ[/mm][mm] \setminus \{0\}.[/mm]
>  
>
> >  

> > Fall lambda <0
>  >  
> > [mm]-u^2[/mm] = -lambda
> >
> > u1,2 = [mm]+-\wurzel{lambda}[/mm]
>  
> Nö. Sondern [mm]\wurzel{- \lambda}[/mm]

Wie kommst du auf das - Zeichen beim lambda unter der Wurzel ?

Das verstehe ich nicht

>  >  
> >
> > y(x) = [mm]c_1*e^{\wurzel{lambda}*x} +c_2[/mm] *
> > [mm]e^{-\wurzel{lambda}*x}[/mm]
>  
>
> Also [mm]u(x) = c_1*e^{\wurzel{-\lambda}*x} +c_2 * e^{-\wurzel{-\lambda}*x}[/mm]
>  
> >  

> > y(0) = [mm]c_1 =c_2[/mm] = 0
>  >  
> > triviale Lösung
>  
> Das stimmt zwar, aber begründen solltest Du das !
>  
>
> >  

> > lambda = 0
>  >  
> > [mm]-u^2[/mm] = 0
>  >  
> > y(x) = [mm]c_1*x+c_2[/mm]
> >
> > [mm]c_1[/mm] = 0 [mm]c_2[/mm] = 0
>
>
> Das stimmt.
>  
>
> > Elemente von R .
>  
> Was soll das ?
> >  

> >
> > Passt das alles soweit ?
>  >  
> > AUf keiner Seite gestellt
>  


Bezug
                        
Bezug
Eigenwerte und Eigenfunktion: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 17:26 Fr 23.03.2018
Autor: Cash33

Fall lambda<0

Woher kommt das Minus Zeichen unter der Wurzel ?

Bezug
                                
Bezug
Eigenwerte und Eigenfunktion: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:20 So 25.03.2018
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
                        
Bezug
Eigenwerte und Eigenfunktion: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:20 So 25.03.2018
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
        
Bezug
Eigenwerte und Eigenfunktion: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:47 Fr 23.03.2018
Autor: chrisno

Ich habe mir mal die Freiheit genommen, ein paar Dollarzeichen und Backslashes einzustreuen. Ich finde es so netter zu lesen. Schau mal in den Text rein, dann siehst Du, dass es wenig Mühe macht.
https://iss.pairsolutions.de/#calendar

Bezug
                
Bezug
Eigenwerte und Eigenfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:07 Sa 24.03.2018
Autor: Cash33

Warum steht bei deinem korrigierten Teil ein -lambda vor der Wurzel ?

Habe ich diesen Fall nicht schon für den komplexen Fall?

Die ursprungsgleichung ist ja

[mm] -u^2 [/mm] = lambda

für den Fall lambda <0

Muss man da nicht einfach auf der rechten Seite einfach -lambda schreiben ?

[mm] -u^2= [/mm] -lambda



Das ergibt dann nach der Vorzeichenänderungen:

[mm] u^2=lambda [/mm]

Und jetzt die Wurzel ziehen ?


Bezug
                        
Bezug
Eigenwerte und Eigenfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:28 Sa 24.03.2018
Autor: fred97


> Warum steht bei deinem korrigierten Teil ein -lambda vor
> der Wurzel ?
>  
> Habe ich diesen Fall nicht schon für den komplexen Fall?
>  
> Die ursprungsgleichung ist ja
>
> [mm]-u^2[/mm] = lambda
>  
> für den Fall lambda <0
>  
> Muss man da nicht einfach auf der rechten Seite einfach
> -lambda schreiben ?
>  
> [mm]-u^2=[/mm] -lambda

Das ist doch  völliger Unsinn.  Wir hätten  dann [mm] \lambda =-\lambda, [/mm]  also [mm] \lambda [/mm] =0.

>  
>
>
> Das ergibt dann nach der Vorzeichenänderungen:
>  
> [mm]u^2=lambda[/mm]
>
> Und jetzt die Wurzel ziehen ?

Quatsch.  Wir haben [mm] u^2=-\lambda [/mm] und [mm] -\lambda [/mm] >0. Ist der Groschen  nun  endlich  gefallen?

>  


Bezug
                                
Bezug
Eigenwerte und Eigenfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:19 Sa 24.03.2018
Autor: Cash33

Danke fred . Jetzt peile ich es endlich.

Dumm von mir.

Hast du auch paar tipps für die ii?

Bezug
                                        
Bezug
Eigenwerte und Eigenfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:50 Mo 26.03.2018
Autor: fred97


> Danke fred . Jetzt peile ich es endlich.

schön !


>  
> Dumm von mir.
>  
> Hast du auch paar tipps für die ii?

Für diesen Teil wäre es wichtig zu wissen, welche Sätze Ihr bezüglich Fourierreihen hattet.

f habe die Darstellung

[mm] $f(x)=\alpha_0/2+ \sum_{n=1}^{\infty}(\alpha_n \cos(2 \pi [/mm] n x)+ [mm] \beta_n \sin( [/mm] 2 [mm] \pi [/mm] n x))$.

Für die Lösung u machst Du den Ansatz

[mm] $u(x)=a_0/2+ \sum_{n=1}^{\infty}(a_n \cos(2 \pi [/mm] n x)+ [mm] b_n \sin( [/mm] 2 [mm] \pi [/mm] n x))$.

Gehe damit in die DGL ein, mache Koeffizientenvergleich und arbeite die Randbedingungen ein.

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