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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:29 Sa 09.01.2016 | Autor: | jackylyn |
Huhu,
die Frage mag etwas seltsam klingen aber mich würde interessieren, ob man den 29.2. als Beispiel für eine stetig behebbare Definitionslücke nutzen kann oder wenn nicht, wie man diesen korrekt mathematisch defiieren würde, da dieser ja alle 4 Jahre doch mal auftritt.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Die Definitionsmenge ist das erste Problem, welches ich sehe. Beginnend mit der Einführung des gregorianischen Kalenders könnte D=[mm] \IN \setminus {0}[/mm] sein. Was ist dann der Wertebereich? Der könnte jeweils 1 sein, wenn der Tag existiert. Also der Graph der Funktion wäre die Menge der diskreten Punkte: (1,1), (2,1), (3,1), ... wobei im Schaltjahr KEINE Lücke auftritt, sondern im [mm] \overline{Schaltjahr}[/mm] - also 3x hintereinander.
Die Periode dieser Funktion wäre allerdings 400 Jahre, denn die Jahre, die durch 100 teilbar sind, sind keine Schaltjahre - außer wenn die Jahreszahl durch 400 teilbar ist.
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