| Analysis 1 Skript Alternative < Sonstiges < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe 
 
 
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     |  | Status: | (Umfrage) Beendete Umfrage   |   | Datum: | 14:39 Sa 01.11.2014 |   | Autor: | soulflow | 
 Hallo matheraum User,
 
 ich studiere derzeit in Mannheim und habe so meine Probleme mit dem Analysis 1 Skript.( http://hilbert.math.uni-mannheim.de/Analysis14/Kap2A4.pdf). Klar, es ist wirklich sehr ausführlich, aber das ist einfach viel zu viel für meinen Geschmack. Hat jemand eventuell ein anderes Skript zu empfehlen, am Besten im üblichen Satz-Beweis Stil? Damit würde ich besser zurecht kommen.
 Vielen Dank im voraus.
 
 LG.
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 15:05 Sa 01.11.2014 |   | Autor: | felixf | 
 Moin,
 
 ich hab aus deiner Frage mal eine Umfrage gemacht, damit die Frage nicht gleich mit der ersten Antwort als "beantwortet" gilt.
 
 Eine direkte Skript-Empfehlung hab ich nicht, aber schau doch vielleicht mal in das Analysis-I-Buch von Otto Forster (Vieweg-Verlag). Es ist schon länger her, dass ich da mal reingeschaut hab, aber ich glaube mich erinnern zu können, dass es eher knapp gehalten ist im Satz-Beweis-Stil. Schau es dir doch mal in der Bibliothek an, ob es dir besser gefällt.
 
 LG Felix
 
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 17:14 Sa 01.11.2014 |   | Autor: | M.Rex | 
 Hallo
 
 Ich kann dir da nur mein Analysis 1 Skript von Professor Preston der Uni Bielefeld empfehlen, das war meiner Meinung sehr gut.
 Das kannst du dir
 ![[]](/images/popup.gif) hier herunterladen. 
 Ansonsten kam ich mit dem Buch "Amann, Escher - Analysis 1 (ISBN 3764377550)" auch sehr gut klar, versuche mal, ob du das in deiner Bibliothek ausleihen kannst.
 
 Marius
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 18:09 Sa 01.11.2014 |   | Autor: | Marcel | 
 Hallo,
 
 > Hallo matheraum User,
 >
 > ich studiere derzeit in Mannheim und habe so meine Probleme
 > mit dem Analysis 1 Skript.(
 > http://hilbert.math.uni-mannheim.de/Analysis14/Kap2A4.pdf).
 > Klar, es ist wirklich sehr ausführlich, aber das ist
 > einfach viel zu viel für meinen Geschmack. Hat jemand
 > eventuell ein anderes Skript zu empfehlen, am Besten im
 > üblichen Satz-Beweis Stil? Damit würde ich besser zurecht
 > kommen.
 
 
 ![[]](/images/popup.gif) http://www.math.uni-trier.de/~mueller/analysis.html 
 Eines der beiden Skripte (sind eigentlich bis auf Feinheiten gleich, das ältere
 gefällt mir besser).
 
 
 ![[]](/images/popup.gif) https://www.math.uni-trier.de/abteilung/analysis/Skript.pdf 
 Dann kannst Du Dir auch mal
 
 diese Umfrage hier
 
 angucken.
 
 Und dann sind mir, beim groben Drübergucken, vor allem mal die Analysis-
 Skripte vom Prof. Müller aus Kiel ins Auge gesprungen:
 
 
 ![[]](/images/popup.gif) http://www.math.uni-kiel.de/analysis/mueller/inhalte/SS12/SkriptAnaIWS0910.pdf 
 
 ![[]](/images/popup.gif) http://www.math.uni-kiel.de/analysis/mueller/inhalte/SS12/SkriptAnaIISS10.pdf 
 
 ![[]](/images/popup.gif) http://www.math.uni-kiel.de/analysis/mueller/inhalte/WS12-13/analIII.pdf 
 Sie hatten auf mich den Anschein, eine gute Mischung zwischen *starker
 Abstraktion* und dennoch einer gewissen *Anschaulichkeit* zu sein.
 
 Gruß,
 Marcel
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 17:52 So 02.11.2014 |   | Autor: | DieAcht | 
 Hallo soulflow,
 
 
 > ich studiere derzeit in Mannheim und habe so meine Probleme
 > mit dem Analysis 1 Skript.(
 > http://hilbert.math.uni-mannheim.de/Analysis14/Kap2A4.pdf).
 > Klar, es ist wirklich sehr ausführlich, aber das ist
 > einfach viel zu viel für meinen Geschmack.
 
 Ja, es ist in der Tat ausführlich und mit viel Erklärungstext,
 aber das muss nicht unbedingt ein Nachteil sein.
 
 > Hat jemand
 > eventuell ein anderes Skript zu empfehlen, am Besten im
 > üblichen Satz-Beweis Stil? Damit würde ich besser zurecht
 > kommen.
 
 Ich empfehle dir die Definitionen und wichtigen Sätze aus deinem
 Skript wirklich zu verstehen, sie mit einer anderen Lektüre, zum
 Beispiel einem Lehrbuch, einem anderen Skript oder sogar einfach
 nur mit dem Artikel in Wikipedia zu vergleichen und dir eventuell
 selbst ein kleines Skript, von mir aus auf einem Blatt Papier, zu
 schreiben. Das hat mir in Analysis auch immer sehr geholfen den
 Stoff zu verstehen und zu verinnerlichen und wenn ich mal etwas
 nachschlagen wollte, dann ging es damit auch ziemlich flott.
 
 Jeder lernt allerdings anders, aber probieren kannst du es. Die
 Beweise zu den Sätzen solltest du natürlich verstehen, aber ich
 würde sie nicht unbedingt dazuschreiben.
 
 Falls du allerdings für eine mündliche Prüfung lernen willst,
 dann solltest du nicht nur die Definitionen und Sätze aus der
 Vorlesung, sondern auch die Beweise lernen. Falls du dazu auch
 einen Tipp haben willst, dann frag einfach erneut nach.
 
 
 Gruß
 DieAcht
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 18:50 So 02.11.2014 |   | Autor: | Marcel | 
 Hallo,
 
 > Hallo soulflow,
 >
 >
 > > ich studiere derzeit in Mannheim und habe so meine Probleme
 > > mit dem Analysis 1 Skript.(
 > > http://hilbert.math.uni-mannheim.de/Analysis14/Kap2A4.pdf).
 > > Klar, es ist wirklich sehr ausführlich, aber das ist
 > > einfach viel zu viel für meinen Geschmack.
 >
 > Ja, es ist in der Tat ausführlich und mit viel
 > Erklärungstext,
 >  aber das muss nicht unbedingt ein Nachteil sein.
 
 ich seh's so wie beim Heuser:
 Am Anfang, wenn man das Buch sieht, denkt man sich, dass das sicher
 alles andere als ein "Nachschlage-Werk" ist, es sei denn, man nimmt dieses
 Wort wortwörtlich auf.
 
 Wenn man aber mal ein wenig in der Vorlesung gelernt hat, und dann merkt,
 dass man etwas *tiefer verstehen will* oder *genauer erklärt bekommen muss*,
 dann ist sowas Gold wert.
 
 Eigentlich würde der Prof. dahingehend tatsächlich besser zwei Versionen
 machen: Eine abgespeckte für die Vorlesung, und die jetzige als *ergänzende
 Zusatzliteratur*.
 
 Ich finde das Skript nämlich durchaus von der Idee her gelungen. Allerdings
 wundert es mich nicht, dass die Studierenden den Eindruck bekommen, dass
 sie da *Telefonbücher auswendig lernen sollen*.
 
 Ansonsten kann man übrigens durchaus auch mal nach Stichworten wie
 "Analysis kompakt" oder ähnliches suchen, sowas gibt es, wie - ich glaube,
 dass ich das auch bei UniOb gesagt hatte - jedenfalls auch beim Birkhäuser.
 
 Inwiefern die etwas taugen? Da muss man halt mal in die Bib gehen, sich
 Zeit nehmen, reingucken, und mit dem (aktuellen) Skript ein wenig vergleichen.
 
 Gruß,
 Marcel
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 18:56 So 02.11.2014 |   | Autor: | DieAcht | 
 Hallo Marcel,
 
 
 > Eigentlich würde der Prof. dahingehend tatsächlich besser
 > zwei Versionen
 >  machen: Eine abgespeckte für die Vorlesung, und die
 > jetzige als *ergänzende
 >  Zusatzliteratur*.
 >
 > Ich finde das Skript nämlich durchaus von der Idee her
 > gelungen. Allerdings
 >  wundert es mich nicht, dass die Studierenden den Eindruck
 > bekommen, dass
 >  sie da *Telefonbücher auswendig lernen sollen*.
 
 Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Professor an der Tafel
 viel weniger schreibt als im Skript steht. Das war jedenfalls
 bei mir in fast jeder Vorlesung so. Normalerweise steht es an
 der Tafel ziemlich kompakt und im Skript eher ausführlich, so
 dass ich das Problem hier nicht so ganz verstehe. Ich kann mir
 einfach nicht vorstellen, dass der Professor so viel Text an
 die Tafel schreibt. Das habe ich bislang sehr selten gesehen.
 Normalerweise wird der Text "nebenbei", zum Beispiel bei der
 Erklärung, erzählt, aber das ist dann auch vom Professor ab-
 hängig.
 
 
 Gruß
 DieAcht
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 19:27 So 02.11.2014 |   | Autor: | Marcel | 
 Hallo,
 
 > Hallo Marcel,
 >
 >
 > > Eigentlich würde der Prof. dahingehend tatsächlich besser
 > > zwei Versionen
 >  >  machen: Eine abgespeckte für die Vorlesung, und die
 > > jetzige als *ergänzende
 >  >  Zusatzliteratur*.
 >  >
 > > Ich finde das Skript nämlich durchaus von der Idee her
 > > gelungen. Allerdings
 >  >  wundert es mich nicht, dass die Studierenden den
 > Eindruck
 > > bekommen, dass
 >  >  sie da *Telefonbücher auswendig lernen sollen*.
 >
 > Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Professor an der
 > Tafel
 >  viel weniger schreibt als im Skript steht. Das war
 > jedenfalls
 >  bei mir in fast jeder Vorlesung so. Normalerweise steht es
 > an
 >  der Tafel ziemlich kompakt und im Skript eher
 > ausführlich, so
 >  dass ich das Problem hier nicht so ganz verstehe. Ich kann
 > mir
 >  einfach nicht vorstellen, dass der Professor so viel Text
 > an
 >  die Tafel schreibt. Das habe ich bislang sehr selten
 > gesehen.
 >  Normalerweise wird der Text "nebenbei", zum Beispiel bei
 > der
 >  Erklärung, erzählt, aber das ist dann auch vom Professor
 > ab-
 >  hängig.
 
 ja, wenn das noch so wie *zu meiner Zeit* ist, schreiben die Professoren
 alles mit Kreide an die Tafel (ich habe mein Diplom seit 6 Jahren).
 
 Aber heutzutage können die ja auch alles mal schnell an die Wand beamen.
 (Wobei ich - ehrlich gesagt - von "Folienmathematik" gar nichts halte - ich
 habe da mal gesehen, wie ein Prof. sein Skript auf Folien gepackt hatte.
 Nicht nur, dass die extrem überladen sind, man hat auch direkt den Eindruck,
 dass sich die Seitenzahl verdrei- bis vervierfacht hat. Und wirklich einen
 "Überblick" kann man damit auch nicht schaffen.
 
 Folien sind nur dann sinnvoll, wenn sie so eingesetzt werden, wie Du es
 oben beschrieben hast: Als "Zettel" für kompaktes Skript, i.W. ohne Beweise,
 d.h. nur die wichtigsten Resultate und evtl. kleine Beispiele sollten darin
 verpackt werden. Alles andere eher als übliches Skript, meinetwegen auch
 so, wie der Herr Luh es machte: Er hatte sein handgeschriebenes Skript
 zum Kopieren rausgegeben... natürlich mußte man Materialkosten dann
 bezahlen, aber die paar Euro waren das Wert.)
 
 P.S. Ich nehme an, dass hier in der Vorlesung auf so vieles, was in diesem
 Skript steht, hingewiesen wird, dass nicht wirklich klar wird, was nun alles
 als wichtig erachtet wird. Daher kann ich die Frage schon nachvollziehen.
 Und bei uns war es dann auch noch so, dass, wenn wir vor einer Klausur
 den Prof./die Professorin fragten, auf was denn besonders Wert gelegt
 werden würde, dann als Antwort kam:
 "Natürlich auf alles. Sonst wäre es ja nicht in meiner Vorlesung gewesen."
 
 Dabei ist diese Aussage meist nicht wirklich wahr. Man bemerkt sowas,
 wenn man *konkreter* nachfragt...
 
 Gruß,
 Marcel
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 18:44 Mo 03.11.2014 |   | Autor: | soulflow | 
 Natürlich schreibt unser Prof. nicht das ganze Skript Wort für Wort an die Tafel, aber eben das Meiste. Schreibt er den Beweis zu einem Satz an die Tafel, dann genau so wie er eben im Skript steht. Ich finde das Skript an sich gut, aber eben nicht um sich auf die Klausur bzw. jetzt auf die Zwischenklausur vorzubereiten. Da ist mein LA1 Skript um einiges besser. Satz, Beweis und ein bisschen drumherum, aber eben kein Roman. Ich werde jetzt schon von tausend Kriterien wie Quotientenkriterium, Leibniz-Kriterium, Epsilon-Delta-Kriterium,Cauchy-Folge... usw. erschlagen. Diese Dinge dann mit dem Skript nochmal aufzubereiten empfinde ich als ziemlich schwierig, deshalb wäre der Satz-Beweis- Stil hierfür besser geeignet- zumindest für mich. Ich habe mir jetzt auch die Vorgeschlagenen Skripte und Lektüren angeschaut und es sind einige dabei, die genau meinen Vorstellungen entsprechen.
 
 Gruß
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 18:55 Mo 03.11.2014 |   | Autor: | Marcel | 
 Hallo,
 
 > Natürlich schreibt unser Prof. nicht das ganze Skript Wort
 > für Wort an die Tafel, aber eben das Meiste.
 
 dann ist er aber *krass flink*. Und ich hatte schon einen Prof., der in einer
 Vorlesung 4 (extrem breite und hohe) Tafeln komplett vollgeschrieben hatte.
 
 > Schreibt er den Beweis zu einem Satz an die Tafel, dann genau so wie er
 > eben im Skript steht. Ich finde das Skript an sich gut,
 > aber eben nicht um sich auf die Klausur bzw. jetzt auf die
 > Zwischenklausur vorzubereiten. Da ist mein LA1 Skript um
 > einiges besser. Satz, Beweis und ein bisschen drumherum,
 > aber eben kein Roman. Ich werde jetzt schon von tausend
 > Kriterien wie Quotientenkriterium, Leibniz-Kriterium,
 > Epsilon-Delta-Kriterium,Cauchy-Folge... usw. erschlagen.
 > Diese Dinge dann mit dem Skript nochmal aufzubereiten
 > empfinde ich als ziemlich schwierig, deshalb wäre der
 > Satz-Beweis- Stil hierfür besser geeignet- zumindest für
 > mich.
 
 Ich finde das nachvollziehbar.
 
 > Ich habe mir jetzt auch die Vorgeschlagenen Skripte
 > und Lektüren angeschaut und es sind einige dabei, die
 > genau meinen Vorstellungen entsprechen.
 
 Das ist schön zu hören. Wenn der Aufbau stimmt, und dann auch noch der
 Inhalt (fast komplett) passt, ist's ja quasi schon perfekt.
   
 Gruß,
 Marcel
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 18:07 So 02.11.2014 |   | Autor: | leduart | 
 Hallo
 natürlich ist es immer gut nicht nur nach einer Quelle .Buch, skript- zu lernen, aber meist wird zu der Vorlesung doch ein oder mehrere Bücher empfohlen? hast du dir die angesehen?
 Skripte ersetzen eigentlich gute Bücher nicht, sie erlauben dir, in der Vorlesung besser aufzupassen, weil du nicht mit abkritzeln vom Tafelbild schon 100% beschäftigt bist.
 Wenn du dein skript nützlich umsetzen willst, denk in der Vorlesung mit, bei der Nacharbeit der Vorlesung streichst du dir dann die Teile an, auf die es dem Prof hauptsächlich ankam, und markierst, was du nicht verstanden hast, das versuchst du aus einem Buch zu klären, oder in der nächsten Vorlesungspause nachzufragen.
 Dann hast du was von skript und Vorlesung, beim lernen auf eine Prüfung helfen dir dann die Markierungen.
 Gruß leduart
 
 
 
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     | Wenn du eine sehr übersichtliche, knappe Darstellung der Analysis 1 suchst, kann ich auch "Repetitorium der Analysis Teil 1" von Steffen Timmann empfehlen. Da sind zwar zu fast keinem der Standardsätze auch tatsächlich Beweise enthalten (ist ja auch in dem Sinne kein Lehrbuch), dafür sind aber Definitionen, Sätze, etc. sehr übersichtlich dargestellt. Außerdem glänzt das Buch geradezu mit einer großen Anzahl an schönen (und teils auch knackig schweren) Übungsaufgaben – alle mit (ausführlicher !) Lösung.
 
 Zu einem reinen Lehrbuch: Meine Analysis 1 & 2  - VL liegen jetzt schon ein bisschen zurück, und da ich damals nie mit einem Lehrbuch gelernt habe, sondern immer nur mit dem Skript von meinem Prof. (das war im Grunde genommen eine leichte Bearbeitung von den Forster-Büchern), habe ich mir vor kurzem die Analysis-Reihe von Amann/Escher zugelegt, um das Ganze zu wiederholen. (Auf den letzten Band warte ich jetzt allerdings schon einige Monate; danke Springer-Shop und Books on Demand :/)
 
 Bis jetzt habe ich einen ganzen Teil von Analysis I gelesen und bin wirklich begeistert. Was da alles untergebracht wurde, und vor allem auf welch elegante Art und Weise, weiß man wohl auch erst zu schätzen, wenn man mathematisch schon etwas weiter gebildet ist. Ich denke ich wäre damals zu Ana 1 - Zeiten hoffnungslos von dem Buch überfordert gewesen. Das ist ein ganz anderes Kaliber als der Forster, aber reingucken würde ich auf jeden Fall mal an deiner Stelle. Lass dir nur gesagt sein, dass das Buch schon etwas speziell ist…
 
 
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