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Ankreuzaufgaben: Stimmt das so?
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:37 Di 12.02.2008
Autor: M4rc

Aufgabe
Im Folgenden werden einige Aussagen zu physikalischen Sachverhalten gemacht, die zum Teil unsinnig, komplett oder teilweise falsch oder richtig sind. Geben Sie auf dem Aufgaben­blatt an, ob die folgenden Behauptungen komplett richtig oder zumindest teilweise falsch sind:
Beantworten Sie durch Ankreuzen, wie im folgenden Beispiel dargestellt
0.) Körper fallen an der Erdoberfläche nach unten, weil es im Erdinneren heiß ist.

Würd ganz gern wissen ob die richtig beantwortet sind^^, falls irgendwas falsch beantwortet ist wär ne anmerkung ganz nett THX

1.) Ein Körper kann sich dauerhaft mit konstanter Geschwindigkeit bewegen, wenn eine ab­bremsende Reibungskraft durch eine konstante positive, z.B. durch einen Motor erzeugte Antriebskraft kompensiert wird.
RICHTIG

2.)Die Gleichung  x(t)=x0+v0*t+a/2*t² gilt nur für den Fall der zeitlich konstanten Beschleunigung. Wenn die Beschleunigung zeit­abhängig ist, muss die Geschwindigkeit durch einfache und die zurückgelegte Strecke durch zweifache Integration über die Zeit ermittelt
RICHTIG

3.) Die Oberflächenspannung ist keine fundamentale Wechselwirkung sondern geht etwa zu gleichen Teilen auf die elektromagnetische und die starke Wechselwirkung zurück.
RICHTIG

4.) Die Kraft, die Atome in chemischen Bindungen z.B. zum H2O‑Molekül zusammenhält, geht ausschließlich auf die elektromagnetische Wechselwirkung zurück. Die anderen drei Wechselwirkungen spielen keine Rolle.
FALSCH

5.) Ein mit konstanter Leistung anfahrender Zug erfährt auch eine konstante Beschleuni­gung.
RICHTIG

6.) Wenn der Mond doppelt so so viel Masse hätte, müsste er bei gleichem Abstand zur Erde halb so schnell(in 56 Tagen) umlaufen.
FALSCH

7.) Die Reynoldszahl Re beschreibt die relative Stärke der elektromagnetischen zur schwachen Wechselwirkung. Ab einer Reynoldszahl von 1150 ist die sogenannte "starke Wechselwirkung" schwächer, als die "schwache Wechselwirkung".
FALSCH

8) Die Oberflächenspannung und die mechanische Spannung, eines deformierten Festkörpers haben verschiedene physikalische Dimensionen aber die gleichen Einheiten.
RICHTIG

1.) Ein Körper kann sich dauerhaft mit konstanter Geschwindigkeit bewegen, wenn eine ab­bremsende Reibungskraft durch eine konstante positive Beschleunigung kompensiert wird.
RICHTIG

2.) Die drei Gleichungen ( v0=v0+a*t ; x=x0+v0*t+a/2*t² ; v²=v0²+2a(x-x0)) gelten nur für den Fall der zeitlich konstanten Beschleunigung. Wenn die Beschleunigung zeit­abhängig ist, muss die Geschwindigkeit durch einfache und die zurückgelegte Strecke durch zweifache Integration über die Zeit ermittelt werden,
RICHTIG

3.) Ein mit konstanter Leistung P zum Zeitpunkt t=0 aus der Ruhe anfahrender Zug der Masse M erfährt eine zeitabhängige Beschleunigung von [mm] a(t)=\wurzel{2P/m}+t^{-0,5}. [/mm]
RICHTIG

4.) Die zurückgelegte Strecke eines mit konstanter Leistung P zum Zeitpunkt t=0 aus der Ruhe anfahrenden Zuges der Masse M verhält sich wie [mm] x(t)=\wurzel{2P/m} [/mm] ln(t)
FALSCH

5.) Ein mit konstanter Leistung anfahrender Zug erfährt auch eine konstante Beschleuni­gung.
RICHTIG

6.) Wenn der Mond doppelt so so viel Masse hätte, müsste er bei gleichem Abstand zur Erde auch doppelt so schnell(in 14 Tagen) umlaufen. FALSCH

7.) Die Reynoldszahl Re beschreibt die relative Stärke der vier fundamentalen Wechsel­wirkungen zueinander. Ab einer Reynoldszahl von 12000 ist die sogenannte "starke Wechselwirkung" schwächer, als die "schwache Wechselwirkung".
FALSCH

8) Die Oberflächenspannung und die Spannung, eines deformierten Festkörpers haben die gleiche physikalische Dimension und die gleichen Einheiten
RICHTIG

1.) Ein Körper kann sich dauerhaft mit konstanter Geschwindigkeit bewegen, wenn eine ab­bremsende Reibungskraft durch eine konstante positive Beschleunigung kompensiert wird.
RICHTIG

2.) Die gleichförmige Kreisbewegung ist eine natürliche Bewegung, die keine Kraftwirkung erfordert. Zentripetalkraft, Zentrifugalkraft und Corioliskraft sind Scheinkräfte, die lediglich dazu benötigt werden, die Newtonschen Gleichungen dennoch verwenden zu können.
FALSCH

3.) Die gleichförmige Kreisbewegung ist eine beschleunigte Bewegung. Die Beschleunigung wird durch die in Richtung des Kreismittelpunktes wirkende Zentripetalkraft bewirkt.
RICHTIG

4.) Die gleichförmige Kreisbewegung ist eine beschleunigte Bewegung. Die Beschleunigung wird durch die radial nach außen wirkende Zentrifugalkraft bewirkt.
FALSCH

5.) Ein mit konstanter Leistung anfahrender Zug erfährt auch eine konstante Beschleuni­gung.
RICHTIG

6.) Es gibt vier fundamentale Wechselwirkungen. Diese sind die Gravitation, die starke Wechselwirkung, die elektromagnetische Wechselwirkung und die Oberflächenspannung.
FALSCH

7.) Die Reynoldszahl Re beschreibt, in welchem Parameterbereich die Bernoulligleichung gültig ist. Wasser hat eine Reynoldszahl von 83. Deshalb gilt ab einem Rohrdurchmesser von 83mm die Bernoulligleichung für eine Wasserströmung nicht mehr.
FALSCH

8) Wenn sie ein enges Glasröhrchen in Wasser tauchen wird durch die Kapillarkräfte der Wasserspiegel im Röhrchen etwas nach oben gezogen. Weil Spülmittelzusatz die Oberflä­chenspannung von Wasser herabsetzt und die Kapillarkraft auf die Oberflächenspannung zurückgeht, sinkt der Wasserspiegel im Glasröhrchen nach Zusatz von Spülmittel gegen­über dem freien Spiegel im Gefäß etwas ab.
RICHTIG

1.) Ein Körper kann sich dauerhaft mit konstanter Geschwindigkeit bewegen, wenn eine abbremsende
Reibungskraft durch eine konstante Antriebskraft in Bewegungsrichtung
kompensiert wird.
RICHTIG

2.) Die gleichförmige Kreisbewegung ist eine natürliche Bewegung, die keine Kraftwirkung
erfordert. Zentripetalkraft, Zentrifugalkraft und Corioliskraft sind Scheinkräfte, die lediglich
dazu benötigt werden, die Newtonschen Gleichungen dennoch verwenden zu können.
FALSCH

3.) Die gleichförmige Kreisbewegung ist eine beschleunigte Bewegung. Die Beschleunigung
wird durch die radial nach außen wirkende Zentrifugalkraft bewirkt.
FALSCH

4.) Die gleichförmige Kreisbewegung ist eine beschleunigte Bewegung. Die Beschleunigung
wird durch die in Richtung des Kreismittelpunktes wirkende Zentripetalkraft bewirkt.
RICHTIG

5.) Ein mit konstanter Leistung anfahrender Zug erfährt auch eine konstante Beschleunigung.
RICHTIG

6.) Wenn der Mond doppelt so so viel Masse hätte, müsste er bei gleichem Abstand zur Erde
auch doppelt so schnell(in 14 Tagen) umlaufen.
FALSCH

7.) Die Reynoldszahl Re beschreibt die Häufigkeit, mit der sich Strömungswirbel um sich
selbst drehen, bis sie zur Ruhe kommen. Ab einer Reynoldszahl von 12000 spricht man von
Quasisuperfluidität.
FALSCH

8) Die Oberflächenspannung und die Spannung, eines deformierten Festkörpers haben
verschiedene physikalische Dimensionen aber trotzdem die gleichen Einheiten.
FALSCH

9) Das Drehmoment und die Energie haben die gleichen Einheiten.
RICHTIG


        
Bezug
Ankreuzaufgaben: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:05 Di 12.02.2008
Autor: Event_Horizon

Hallo!


0.) Körper fallen an der Erdoberfläche nach unten, weil es
im Erdinneren heiß ist.
Würd ganz gern wissen ob die richtig beantwortet sind^^,
falls irgendwas falsch beantwortet ist wär ne anmerkung
ganz nett THX

> 1.) Ein Körper kann sich dauerhaft mit konstanter
Geschwindigkeit bewegen, wenn eine ab­bremsende
Reibungskraft durch eine konstante positive, z.B. durch
einen Motor erzeugte Antriebskraft kompensiert wird.
RICHTIG

2.)Die Gleichung  x(t)=x0+v0*t+a/2*t² gilt nur für den Fall
der zeitlich konstanten Beschleunigung. Wenn die
Beschleunigung zeit­abhängig ist, muss die Geschwindigkeit
durch einfache und die zurückgelegte Strecke durch
zweifache Integration über die Zeit ermittelt
RICHTIG
  

3.) Die Oberflächenspannung ist keine fundamentale
Wechselwirkung sondern geht etwa zu gleichen Teilen auf die
elektromagnetische und die starke Wechselwirkung zurück.
RICHTIG


nein, die starke WW besitzt eine winzig kleine Reichweite, die in etwa so groß wie ein Proton oder Neutron im Durchmesser ist. Sie hält die Atomkerne zusammen, wenngleich das auch schon eher "nur" ein Nebeneffekt ist


4.) Die Kraft, die Atome in chemischen Bindungen z.B. zum
H2O‑Molekül zusammenhält, geht ausschließlich auf die
elektromagnetische Wechselwirkung zurück. Die anderen drei
Wechselwirkungen spielen keine Rolle.
FALSCH


Welche denn sonst? Gravitation? Die schwache WW hat ne etwas größere Reichweite als die starke, ihr Kennzeichen sind aber eher z.B. Zerfälle von Elementarteilchen. Die starke kanns nicht sein, hatten wir oben schon.


  
5.) Ein mit konstanter Leistung anfahrender Zug erfährt
auch eine konstante Beschleuni­gung.
RICHTIG



nein. Es gilt: [mm] $E=mv^2$ [/mm] und [mm] P=\frac{dE}{dt}=mv*\frac{dv}{dt}=mv*a [/mm]
Da v zunimmt, muß a abnehmen!



  
6.) Wenn der Mond doppelt so so viel Masse hätte, müsste er
bei gleichem Abstand zur Erde halb so schnell(in 56 Tagen)
umlaufen.
FALSCH



7.) Die Reynoldszahl Re beschreibt die relative Stärke der
elektromagnetischen zur schwachen Wechselwirkung. Ab einer
Reynoldszahl von 1150 ist die sogenannte "starke
Wechselwirkung" schwächer, als die "schwache
Wechselwirkung".
FALSCH

Jup, starke und schwache WW sind kernphysikalische SAchen, hat nix mit Atomen zu tun.



8) Die Oberflächenspannung und die mechanische Spannung,
eines deformierten Festkörpers haben verschiedene
physikalische Dimensionen aber die gleichen Einheiten.
RICHTIG


Das weiß ich nicht


1.) Ein Körper kann sich dauerhaft mit konstanter
Geschwindigkeit bewegen, wenn eine ab­bremsende
Reibungskraft durch eine konstante positive Beschleunigung
kompensiert wird.
RICHTIG

Das Wort Beschleunigung ist hier unglücklich gewählt. Beschleunigung bedeutet Geschwindigkeitsänderung, und die soll hier verhindert werden. Im Alltag verwechselt man Kraft und Beschleunigung aber auch sehr gerne.




2.) Die drei Gleichungen ( v0=v0+a*t ; x=x0+v0*t+a/2*t² ;
v²=v0²+2a(x-x0)) gelten nur für den Fall der zeitlich
konstanten Beschleunigung. Wenn die Beschleunigung
zeit­abhängig ist, muss die Geschwindigkeit durch einfache
und die zurückgelegte Strecke durch zweifache Integration
über die Zeit ermittelt werden,
RICHTIG




3.) Ein mit konstanter Leistung P zum Zeitpunkt t=0 aus der
Ruhe anfahrender Zug der Masse M erfährt eine zeitabhängige
Beschleunigung von [mm]a(t)=\wurzel{2P/m}+t^{-0,5}.[/mm]
RICHTIG


Das paßt schon wegen der Einheiten nicht.
[green]
4.) Die zurückgelegte Strecke eines mit konstanter Leistung
P zum Zeitpunkt t=0 aus der Ruhe anfahrenden Zuges der
Masse M verhält sich wie [mm]x(t)=\wurzel{2P/m} ln(t)[/mm]
FALSCH



5.) Ein mit konstanter Leistung anfahrender Zug erfährt
auch eine konstante Beschleuni­gung.
RICHTIG



Gabs oben schonmal

6.) Wenn der Mond doppelt so so viel Masse hätte, müsste er
bei gleichem Abstand zur Erde auch doppelt so schnell(in 14
Tagen) umlaufen. FALSCH



7.) Die Reynoldszahl Re beschreibt die relative Stärke der
vier fundamentalen Wechsel­wirkungen zueinander. Ab einer
Reynoldszahl von 12000 ist die sogenannte "starke
Wechselwirkung" schwächer, als die "schwache
Wechselwirkung".
FALSCH




8) Die Oberflächenspannung und die Spannung, eines
deformierten Festkörpers haben die gleiche physikalische
Dimension und die gleichen Einheiten
RICHTIG

Gabs auch schonmal, ich weiß es nicht.



1.) Ein Körper kann sich dauerhaft mit konstanter
Geschwindigkeit bewegen, wenn eine ab­bremsende
Reibungskraft durch eine konstante positive Beschleunigung
kompensiert wird.
RICHTIG


Nein, hatten wir aber auch schonmal


2.) Die gleichförmige Kreisbewegung ist eine natürliche
Bewegung, die keine Kraftwirkung erfordert.
Zentripetalkraft, Zentrifugalkraft und Corioliskraft sind
Scheinkräfte, die lediglich dazu benötigt werden, die
Newtonschen Gleichungen dennoch verwenden zu können.
FALSCH


3.) Die gleichförmige Kreisbewegung ist eine beschleunigte
Bewegung. Die Beschleunigung wird durch die in Richtung des
Kreismittelpunktes wirkende Zentripetalkraft bewirkt.
RICHTIG

4.) Die gleichförmige Kreisbewegung ist eine beschleunigte
Bewegung. Die Beschleunigung wird durch die radial nach
außen wirkende Zentrifugalkraft bewirkt.
FALSCH


5.) Ein mit konstanter Leistung anfahrender Zug erfährt
auch eine konstante Beschleuni­gung.
RICHTIG


Jetzt wirds langweilig!


6.) Es gibt vier fundamentale Wechselwirkungen. Diese sind
die Gravitation, die starke Wechselwirkung, die
elektromagnetische Wechselwirkung und die
Oberflächenspannung.
FALSCH



7.) Die Reynoldszahl Re beschreibt, in welchem
Parameterbereich die Bernoulligleichung gültig ist. Wasser
hat eine Reynoldszahl von 83. Deshalb gilt ab einem
Rohrdurchmesser von 83mm die Bernoulligleichung für eine
Wasserströmung nicht mehr.
FALSCH


8) Wenn sie ein enges Glasröhrchen in Wasser tauchen wird
durch die Kapillarkräfte der Wasserspiegel im Röhrchen
etwas nach oben gezogen. Weil Spülmittelzusatz die
Oberflä­chenspannung von Wasser herabsetzt und die
Kapillarkraft auf die Oberflächenspannung zurückgeht, sinkt
der Wasserspiegel im Glasröhrchen nach Zusatz von
Spülmittel gegen­über dem freien Spiegel im Gefäß etwas
ab.
RICHTIG

1.) Ein Körper kann sich dauerhaft mit konstanter
Geschwindigkeit bewegen, wenn eine abbremsende
Reibungskraft durch eine konstante Antriebskraft in
Bewegungsrichtung
kompensiert wird.
RICHTIG

2.) Die gleichförmige Kreisbewegung ist eine natürliche
Bewegung, die keine Kraftwirkung
erfordert. Zentripetalkraft, Zentrifugalkraft und
Corioliskraft sind Scheinkräfte, die lediglich
dazu benötigt werden, die Newtonschen Gleichungen dennoch
verwenden zu können.
FALSCH

3.) Die gleichförmige Kreisbewegung ist eine beschleunigte
Bewegung. Die Beschleunigung
wird durch die radial nach außen wirkende Zentrifugalkraft
bewirkt.
FALSCH

4.) Die gleichförmige Kreisbewegung ist eine beschleunigte
Bewegung. Die Beschleunigung
wird durch die in Richtung des Kreismittelpunktes wirkende
Zentripetalkraft bewirkt.
RICHTIG



5.) Ein mit konstanter Leistung anfahrender Zug erfährt
auch eine konstante Beschleunigung.
RICHTIG


...

6.) Wenn der Mond doppelt so so viel Masse hätte, müsste er
bei gleichem Abstand zur Erde
auch doppelt so schnell(in 14 Tagen) umlaufen.
FALSCH

7.) Die Reynoldszahl Re beschreibt die Häufigkeit, mit der
sich Strömungswirbel um sich
selbst drehen, bis sie zur Ruhe kommen. Ab einer
Reynoldszahl von 12000 spricht man von
Quasisuperfluidität.
FALSCH

8) Die Oberflächenspannung und die Spannung, eines
deformierten Festkörpers haben
verschiedene physikalische Dimensionen aber trotzdem die
gleichen Einheiten.
FALSCH

9) Das Drehmoment und die Energie haben die gleichen
Einheiten.
RICHTIG



Bezug
                
Bezug
Ankreuzaufgaben: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:39 Mi 13.02.2008
Autor: M4rc

Super Dankeschön!!!

Bezug
                
Bezug
Ankreuzaufgaben: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:48 Mi 13.02.2008
Autor: M4rc

Eins noch...^^

8) Die Oberflächenspannung und die mechanische Spannung,
eines deformierten Festkörpers haben verschiedene
physikalische Dimensionen aber die gleichen Einheiten.
Falsch?


Oberfläschenspannung  N/m

mechanische Spannung N/m²

Also wären das die Gleiche Dimension aber nihct die gleiche Einheit oder? Zummindest wenn wiki recht hat

THX

Bezug
                        
Bezug
Ankreuzaufgaben: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:41 Mi 13.02.2008
Autor: M.Rex

Hallo

> Eins noch...^^
>  
> 8) Die Oberflächenspannung und die mechanische Spannung,
>  eines deformierten Festkörpers haben verschiedene
>  physikalische Dimensionen aber die gleichen Einheiten.
>  Falsch?
>  
>
> Oberfläschenspannung  N/m

Das macht keinen Sinn, hier nur m zu betrachten. Es ist die Rede von einer Flächenspannung, also sollte irgendwo in der Einheit auch die Fläche auftauchen.

>  
> mechanische Spannung N/m²
>  
> Also wären das die Gleiche Dimension aber nihct die gleiche
> Einheit oder? Zummindest wenn wiki recht hat
>  
> THX


Marius

Bezug
                                
Bezug
Ankreuzaufgaben: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:53 Mi 13.02.2008
Autor: M4rc

Oberfächen spannung /sigma = [mm] \bruch{\DeltaW}{\DeltaA} [/mm] also [mm] \bruch{J}{m²} [/mm] also [mm] \bruch{N}{m} [/mm]

Bezug
        
Bezug
Ankreuzaufgaben: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:35 Di 15.09.2009
Autor: kuecki4life

Ich hab hier auch noch einige AUssagen und weiß die Antwort leider nicht.

1) Temperatur ist bis auf den konstanten Skalenfaktor 2/k gleich der Energie pro Freiheitsgrad bei einem Materialstück. Solche Freiheitsgrade können bei einer Flüssigkeit z.B. Bewegung in die drei Raumrichtungen oder Rotationsbewegungen der einzelnen Moleküle sein.

2) Eine konstante Bremskraft bei einem Bremsvorgang bewirkt auch eine konstante (hier negative) Bremsleistung.

3) Die Reibungskraft auf eine langsam in Luft herabsinkende Feder ist proportional zur Sinkgeschwindigkeit und gehört zu dem als Stokessche Reibung genannten Typ.

Bezug
                
Bezug
Ankreuzaufgaben: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:49 Di 15.09.2009
Autor: leduart

Hallo
1. ist richtig nur fuer Gase.
2. siehe antwort auf Frage 5 im thread
3. richtig

Bezug
                        
Bezug
Ankreuzaufgaben: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:19 Mi 16.09.2009
Autor: kuecki4life

könnten sie mir viell noch begründungen dafür nennen, fürs verständnis?

Bezug
                                
Bezug
Ankreuzaufgaben: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:18 Do 17.09.2009
Autor: leduart

Hallo
Wir duzen uns hier alle
Versuch doch erst mal selbst ne Begruendung. zu 2 steht sie im thread,
zu 1 so lauten die allg . Gasgesetze
zu 3. Stoke gilt fuer kleine v.
(je nach Form der Feder treten jedoch noch andere Kraefte auf.
sie koennte "propellern" oder dergl.)
Gruss leduart

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