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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:20 Di 22.05.2007 | Autor: | RalU |
Aufgabe | Hallo! Ich bräcuhte Hilfe bei nachfolgender Aufgabe (Bild 1):
[Bild Nr. None (fehlt/gelöscht)]
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Wie würde man denn da am besten vorgehen bei Aufgabe a)?
Ganz einfach mit einer Wertetabelle, bei der man am Schluss erkennt, dass ein Zustand gespeichert wird? Oder weiß jemand einen besseren Ansatz?
Allerdings finde ich den Ansatz mit der Wertetabelle für Aufgabe a) nicht so doll, da ja auch in c) eine Wertetabelle gefordert wird.
Vielen Dank für Eure Hilfe.
RalU
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: GIF) [nicht öffentlich]
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Hallo RalU
> Wie würde man denn da am besten vorgehen bei Aufgabe a)?
> Ganz einfach mit einer Wertetabelle, bei der man am
> Schluss erkennt, dass ein Zustand gespeichert wird? Oder
> weiß jemand einen besseren Ansatz?
Also da brauchst Du meines Erachtens keine Wertetabelle aufstellen, den Grund, warum dies kein Schaltnetz ist, siehst Du an der Zeichnung: der Ausgang des UND-Gatters aus dem c ermittelt wird, wird zurückgekoppelt auf den Eingang des [mm] \ge [/mm] 1-Gatters. Rückkopplungen gibt es bei Schaltnetzen nicht.
LG
Karsten
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(Frage) überfällig | Datum: | 18:16 Di 22.05.2007 | Autor: | RalU |
Aufgabe | Vielen Dank für Deine Antwort. Ich habs übrigens auch gesehen, warum es kein Schaltnetz ist. Leider hab ich die Frage hier schon abgeschickt gehabt. Trotzdem Danke!
Aber nochmal zu Aufgabe b) Bestimmen Sie die Zustandsvariablen und stellen Sie ein Gleichungssystem für die Schaltung auf. |
Ich komm einfach nicht drauf. Wie geht man denn an so was heran? Was sind überhaupt Zustandsvariablen? Ich denke hier hilft wohl auch keine Wahrheitstabelle, oder?
Vielen Dank nochmal für Eure Hilfe...
Gruß, Ralf
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:20 Do 24.05.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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