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Ich arbeite an einer Arbeit, dessen Teilgebiet Farbmetrik ist. Ziel meiner Untersuchung war es, in einem Druckbetrieb herauszufinden, wie die Lichtverhältnisse sind.
Dazu habe ich jeweils 5 Messungen an 37 verschiedenen Arbeitsplätzen durchgeführt. Zur Messung habe ich ein Gerät benutzt, dass mir die Beleuchtungsstärke als Funktion der Wellenlänge (in 10nm-Schritten von 380-730nm) zurückgegeben hat.
Die gleiche Vorgehensweise einmal für Tags (5 Messungen, 37 Arbeitsplätze) und einmal für Nachts (5 Messungen, 37 Arbeitsplätze).
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Jetzt möchte ich die Proben auswerten und daraus wenn möglich Spektralkurven im sichtbaren Bereich bauen. Dazu habe ich bis jetzt arithm. Mittelwerte gebildet und die Standardabweichung errechnet. Wenn die Standardabweichung zu groß war, habe ich die Messwerte angesehen. Bei einem ganz offensichtlichen Messfehler habe ich nur 4 Werte zugrunde gelegt.
Danach habe ich die Kurven mittels einfacher verhätnisgleichung bei 560nm auf den Wert 100 normiert. Das darf man machen, da das Auge adaptiv ist, interessiert aber hier auch nicht.
Aus den normierten Werten habe ich Kurven gebaut und diese mit einer Referenzlichtkurve verglichen.
Nun meine Fragen:
1. Ist die Auswertung so statistisch hinreichend?
2. Wie berechne ich mit Excel eine Differenz zwischen den Kurven, also eigentlich die Fläche zwischen den Kurven? Oder gibt es eine andere Möglichkeit, eine Zahl zu finden, die mir eine Aussage darüber gibt, wie stark die jeweiligen Kurven abweichen?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:20 Mo 04.09.2006 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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