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Aufgabe | Die Aufgabenstellung habe ich als Link angehängt, da es dort um die genauen Maßstäbe geht und man es sich deshalb ausdrucken müsste um es zu berechen.
Link zu externer Web-Seite |
Also ich habe ja in den ersten Stunden eigentlich relativ viel verstanden, aber dann hatte ich vor 2 Wochen einen Termin beim Bafögamt und dieser Termin war genau dann als wir Baustofflehre hatten, weil dieses Amt sehr kuriose Öffnungszeiten/Sprechzeiten hatte.
Nun müssen wir jeder eine Hausarbeit abgeben, die benotet wird und die man bestehen MUSS! Besteht man sie nicht, ist das Modul schon jetzt als nicht bestanden gewertet. Deshalb brauche ich dringend Hilfe vor allem weil man sie nicht einfach abgeben muss sondern sie auch erklären muss.
Nun ja die Aufgaben sind in der pdf Datei.
Kann mir wer helfen und weiß irgendwo Internetseiten zu dem Thema der Aufgaben? Oder könnte mir einen Ansatz geben angefangen mit Aufgabe 1? Denn ich weiß selber garnicht wie ich anfangen soll :-/. Und ich habe ja auch nicht mehr sooo viel Zeit. Deswegen wäre ich für jede Hilfe, Tipp, Ansatz dankbar.
Grüße
Matze
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 12:44 Di 24.11.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Matze!
Vorneweg: um an Deine pdf-Datei zu kommen, war ja schon einger (Zeit-)Aufwand vonnöten. Also bitte in Zukunft derartige Dateien hier direkt hochladen.
Berechne zunächst die auftretenden Spannungen in dem Stab. In welchen Bereich (elastisch / plastisch) fallen diese Spannungswerte jeweils?
Trage diese Spannungswerte in das Diagramm ein und bilde eine Parallele zur Gerade, welche durch den Punkt [mm] $\left( \ \varepsilon_F \ ; \ \sigma_F \ \right)$ [/mm] verläuft.
Welche bleibende Verformung entsteht durch [mm] $F_1$ [/mm] ? Und welche dann durch [mm] $F_2$ [/mm] ?
Gruß
Loddar
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Hallo Loddar.
Danke für die Antwort. Hmm das mit der Datei wusste ich nicht bei mir lies sich der Link einfach öffnen um sich die PDF Datei anzuschauen, werde es mir aber für die Zukunft merken.
Also ich habe mich nochmal mit den Aufgaben beschäftigt und zeige mal wie weit ich gekommen bin und ob ich überhaupt zu was richtigem gekommen bin
Ich werde die einzelnen Schritte Erläutern. BITTE! alles was falsch ist mit kommentaren versehen, denn wir müssen ja später einzelnd mündlich zeigen das wir diese Aufgaben selbstständig bearbeitet und verstanden haben, ansonsten Hausarbeit nicht bestanden, keine Prüfung also Semester für den ***** sozusagen
1. Spannung für F1 berechnet
Sigma = F/A
Sigma= [mm] 15000N/125mm^2 [/mm] = [mm] 120N/mm^2
[/mm]
Da diese Spannung im elastischen bereich liegt unter der Fließgrenze, geht die Entlastung wieder auf der Belastungskurve zurück. Das heißt diese Zugkraft ist für die Aufgabe ohne Bedeutung, da es keine bleibende Dehnung gibt. Richtig?
2. Sigma von F2 berechnet
Sigma= [mm] 35000N/125mm^2 [/mm] = 280N/mm2
[Dateianhang nicht öffentlich]
Dieser Wert liegt über der Fließgrenze [mm] Q_F, [/mm] das heißt bei dieser Belastung gibt es eine plastische Verformung die bei [mm] Q_F [/mm] beginnt.
Diesen Wert habe ich wie folgt eingetragen da ja alles Maßstabsgetreu sein muss:
[mm] Q_F= 200N/mm^2 [/mm] = 5,45cm
Also [mm] 1N/mm^2= [/mm] 0,02725cm Sigma [mm] F_2 [/mm] eingetragen bei 0,02725cm*280 = 7,63cm . Dort Sigma [mm] F_2 [/mm] eingetragen?!
Dann die Parallele eingetragen von der du gesprochen hast und noch die Entlastungslinie, die ja Parallel zur ersten Entlastungslinie sein muss. Warum nochmal?
Nun habe ich das E-Modul berechnet was man später für ( [mm] \in\ [/mm] = Epsilon habe leider das andere Zeichen ned gefunden ), die Berechnung von [mm] \in\elastischF2 [/mm] braucht. Das E-Modul bleibt ja immer gleich.
E= [mm] \bruch{Sigma}{Epsilon} [/mm] = [mm] \bruch{200N/mm^2}{0,002}
[/mm]
Die 0,002 sind [mm] Epsilon_F=0,2%
[/mm]
E= [mm] 100000N/mm^2
[/mm]
Nun kann ich Epsilon,elastischF2 berechnen:
Epsilon,elastischF2= SigmaF2 / E-Modul
= [mm] \bruch{280}{100000} [/mm] = 0,0028 oder 0,28%?
Diesen Wert kann ich eintragen maßstabsgetreu indem ich:
Die 0,65 cm nehme von [mm] Epsilon_F [/mm] sie durch 0,002 teile und mit 0,0028 multipliziere also [mm] \bruch{0,65*0,0028}{0,002}= [/mm] 0,91cm.
Der Abstand von [mm] Epsilon,GesamtF_2 [/mm] minus 0.91cm ergibt den Punkt auf der Epsilon Achse.
Nun berechne ich Epsilon_Gesamt von F2. Dies kann ich machen da ich weiß das Epsilon_Gesamt F2 5cm vom Ursprung entfernt ist und von [mm] Epsilon_F [/mm] weiß ich das 0,65cm = 0,2% oder 0,002 sind.
Das heißt Epsilon_gesamt von F2 wäre: [mm] \bruch{0,002*5cm}{0,65cm} [/mm] = 0,01538
Nun berechne ich Epsilon_plastisch von F2 indem ich Epsilon_gesamt - Epsilon_elastisch von F2 rechne also:
Epsilon_plastisch von F2= 0,01538-0,0028 = 0,01258
Das heißt die bleibende Dehnung (oder plastische Dehnung?Bedeutet beides dasselbe?) beträgt 0,01258
So nun alles verbessern bitte bzw erläutern danke
Grüße
Matze
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:59 Sa 28.11.2009 | Autor: | Matze2009 |
Hallo.Leider kann ich den Fälligkeitszeitpunkt nicht mehr und die eine Frage läuft in 2 Stunden aus.verschieben aber ich bin immernoch an Antworten zu den beiden Aufgaben interessiert.Danke.
Grüße
Matze
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:20 Do 03.12.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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So da ich nicht mehr so viel Zeit habe und ich mich ja noch vorbereiten muss habe ich dann mal versucht Aufgabe zwei zu lösen.
Also zunächst habe ich Sigma berechnet. Sigma ist ja in diesem Versuch immer konstant oder?
Sigma=F/A
Sigma = [mm] \bruch{10kN}{0,25m^2} [/mm] = [mm] 40\bruch{kN}{m^2}
[/mm]
Dann habe ich [mm] \varepsilon_e_l [/mm] berechnet
[mm] \varepsilon_e_l= \bruch{Sigma_o}{E}= \bruch{40000(N/mm2)}{98000(N/mm^2)} [/mm] = 0,4082
Dann habe ich wieder maßstabsgetreu gemessen und herausgefunden das 10 Tage= 11,2cm sind. Dann ist ein Tag = 1,12cm . Also 8 Tage = 1,12cm*8 = 8,96cm
Diesen Wert kann ich dann dort einzeichnen
[Dateianhang nicht öffentlich]
Dann kann ich von dem Wert 8 Tage eine senkrechte Linie nach oben ziehen bis ich die Kurve schneide und dann eine Linie nach links Richtung [mm] \varepsilon_e_l [/mm] Achse . Dort kriege ich dann einen neuen Wert [mm] \varepsilon_e_l_2
[/mm]
In den Aufzeichnungen von jemand anders habe ich dann gesehen das sie in der Vorlesung in einem Diagramm einen Wert als [mm] \varepsilon_K_(_t_1_)bezeichnet [/mm] haben. Diese habe ich auch mal eingetragen im Diagramm. Genau definieren kann ich ihn allerdings nicht. Ich weiß das t die Zeit ist aber nicht was K ist.
So dort hänge ich fest
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:20 Do 03.12.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 06:50 Do 26.11.2009 | Autor: | Matze2009 |
Hmm kann mir da keiner weiterhelfen?
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:20 Do 03.12.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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