Bedingte relat. Häufigkeitsver < Statistik (Anwend.) < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) überfällig | Datum: | 12:09 Fr 30.09.2011 | Autor: | jolli1 |
Aufgabe | Berechnen Sie die auf das Geschlecht bedingte relative Häufigkeitsverteilung des Bildungsstandes. Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit der entsprechenden unbedingten Verteilung. Welchen Schluss ziehen Sie? |
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Hallo ihr Lieben,
eine kleine Verständnisfrage: Was ist da jetzt bedingt, also durch welche Randsumme muss ich welche Häufigkeit teilen?
Und was nutzt mir die bedingte relative Häufigketsverteilung? Was kann man aus sowas schließen? Und was hat das mit der unbedingten Verteilung zu tun? Was kann man da mit dieser vergleichen um auf welches Indiz zu stoßen? Ich kapier das irgendwie nicht, weil wir in den Vorlesungen nie ein Bsp dazu hatten :/
Viele Grüße und einen sonnigen Tag wünsche ich:)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:20 So 02.10.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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