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(Frage) überfällig | Datum: | 14:00 So 22.01.2012 | Autor: | MattiJo |
Aufgabe | In einer Umfrage unter 3.000 Personen, die einen Schokoriegel getestet haben, ergab sich, dass 35 Personen den Riegel auf keinen Fall kaufen würden.
(a) Wenn man die Antwort einer Person als Bernoulli-verteilte Zufallsvariable auffasst (wobei die „1“ dem Ablehnen entspricht), wie kann man dann ein approximatives Konfidenzintervall der Form [0, [mm] \hat \Theta(X_1, [/mm] . . . , [mm] X_n)] [/mm] für den Parameter p bestimmen? Welche Bedeutung hat dieses Intervall für den Hersteller?
(b) Bestimmen Sie das Konfidenzintervall zum Niveau γ = 0.95 für die angegebenen Daten (Lösung mit Rechnung!). |
Hallo,
laut Bernoulliverteilung müsste doch
P(X=1) = p damit für eine Ablehnung und
P(X=0) = q = 1-p für eine Nicht-Ablehnung
stehen.
Nun soll ich bei der (a) für p ein approximatives Konfidenzintervall bestimmen. Wie kann ich hierfür vorgehen?
EDIT: Die (b) kann ich mittlerweile lösen indem ich diese Approximation der Standardnormalverteilung benutze.
Aber bei der (a) habe ich kein Niveau vorgegeben - wie soll ich dann was angeben?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:20 Di 24.01.2012 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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