Betonprüfkörper < Bauingenieurwesen < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:55 Di 22.09.2009 | Autor: | Dinker |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich] |
Guten Abend
Zuerst mal eine Frage die sich nicht direkt auf die Aufgabe bezieht: Warum wirkt sich ein hoher Wassergehalt negativ auf die Betonfestigkeit aus?
Wenn man sich das überlegt, ist es ja schon logisch, aber mir fehlen die Argumente zur Begründung.
Und dann zur eigentlichen Fragen:
- Hier fehlt mir leider jeder Ansatz
Danke
Gruss DInker
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:29 Di 22.09.2009 | Autor: | Dinker |
Guten Abend
Ich stehe leider gerade an.
"Austrocknende Prüfkörper haben in der Regel eine höhere Druckfestigkeit"
"Austrocknende Prüfkörper haben in der Regel eine tiefere Biegezugfestigkeit".
Kann mir jemand diese beiden Eigenschaften erklären? Weshalb ist das so?
Danke
Gruss Dinker
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:31 Fr 25.09.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Zumindest mal Hinweise für die erhöhte Druckfestigkeit. Hast Du Dir mal die entsprechenden Spannungstrajektorien beim Druckversuch aufgezeichnet?
Die Zerstörung des Probekörpers erfolgt nämlich aufgrund Überschreitens der Zugfestigkeit des Betons in Querrichtung (= Querzug).
Bild siehe hier.
Bei trockenem Betonstein verkanten sich die Zuschlagstoffe mehr, so dass sich höhere Festigkeitswerte ergeben.
Gruß
Loddar
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