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Bürowirtschaft: Prüfungsvorbereitung / Unter.
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:55 Sa 05.03.2011
Autor: Natalia

Aufgabe
1 Aufgabe – Arbeitsplatzgestaltung

Sie sind Mitarbeiter/in im Rathaus von Musterstadt, Leipziger Str. 11 und arbeiten im Sekretariat von Herrn Dr. Schnell. Am Rathaus von Musterstadt erfolgen zurzeit Sanierungsarbeiten, um die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter zu verbessern. Gleichzeitig soll das Sekretariat mit neuen Büromöbeln ausgestattet werden. Herr Dr. Schnell bittet Sie daher um die Beantwortung einiger Fragen.

1.1 Was versteht man unter Ergonomie? (4 P.)
1.2 Welche wichtigen Anforderungen sind beim Kauf eines ergonomischen Bürodrehstuhls zu beachten (5 Angaben, 5 Punkte)
1.3 Welche Gesetze und Verordnungen liefern Aussagen über humane Bürogestaltung? (3 Nennungen, 3 Punkte)
1.4 Nennen Sie vier mögliche Folgen, die hoher Lärm verursachen kann! (4 Punkte)
1.5 Welche optimalen Anforderungen an das Klima sind einzuhalten? (3 Angaben, 3 Punkte)
1.6 Nennen Sie drei ergonomische Anforderungen, die an einen Bildschirm gestellt werden. (3 Punkte)

2. Aufgabe

Für den Postausgang wurde im nahe gelegenen Postamt ein Postfach gemietet.
Herr Dr. Schnell hat Ihnen die Vollmacht erteilt, die für die Behörde eingehenden Briefsendungen morgens aus dem Postfach abzuholen.

2.1 Welche 3 wichtigen Vorteile ergeben sich durch die Nutzung eines Postfaches? (3 Punkte)

Zu Ihrem Aufgabengebiet gehört  ebenfalls die Bearbeitung der Eingangs- und Ausgangspost. Beim Vorsortieren der Briefsendungen bemerken Sie einen Irrläufer:

2.2 Was ist ein Irrläufer? (3 Punkte)

2.3 Wie sind Irrläufer im Posteingang zu behandeln? (3 Punkte)

2.4 Begründen Sie Ihre Entscheidung (Aufgabe 2.3) mit genauer Quellenangabe aus VSV Sachsen!

Die Arbeit der Registratur im Rathaus von Musterstadt wurde in letzter Zeit wiederholt kritisiert und soll nun von Ihnen wirtschaftlicher geplant werden.

2.5 Wie ist Schriftgut abgelegt, wenn es alphanumerisch  geordnet ist? (Zutreffendes ankreuzen, 1 Punkt)

a) nach dem Datum
b) nach der laufenden Nummer
c) nach den ABC-Regeln gemäß DIN 5007
d) nach den ABC-Regeln  und einer laufenden Nummer
e) nach den ABC-Regen und dem Belegdatum

2. 6 Ordnen Sie die folgenden Namen alphabetisch nach der DIN 5007. Legen Sie die richtige Reihenfolge fest, indem Sie die Ziffern (1) bis (9) in die Kästchen eintragen

Waßberg, Anton
Winkler, Friedhelm
Wörbach, Rita
Wolf, Gustav
Wählen, Josef
Wolff
Waehlen, Emil
Woelfing, Hans
Wassen, Hubert

3. Aufgabe – Kommunikationsformen

Der abgebildete Auszug eines Vordruckes entspricht nicht mehr den heute üblichen Gestaltungsgrundsätzen. Herr Dr. Schnell bittet Sie eine verbesserte Version zu erstellen.

3.1 Überarbeiten Sie die Darstellung! (Nutzen Sie dazu das vorgegebene Feld.) (8 Punkte)
















4. Aufgabe – Telekommunikation

Im Sekretariat von Herrn Dr. Schnell wird sehr viel telefoniert bzw. es werden zahlreiche Gespräch entgegengenommen. Häufig verhalten sich Mitarbeiter unsicher bzw. unkonzentriert am Telefon und Gespräche müssen wiederholt geführt werden.

4.1. Wie verhalten Sie sich in den folgenden Situationen am Telefon?

Situation
Sie werden am Telefon ziemlich aufgebracht und wütend über ein Problem von einem Bürger unterrichtet.

Ein Mitarbeiter ruft Sie zu einer sehr ungünstigen Zeit (kurz vor einer wichtigen Besprechung) an.

Sie haben den Namen des Anrufers für Ihre Telefonnotiz nicht verstanden.

Herr Dr. Schnell ist bis 15 Uhr außer Haus.
Ein neugieriger Bürger bittet um ein Gespräch und fragt Sie nach dem Grund der Abwesenheit.

4.2 Nennen Sie vier Leistungsmerkmale von Telefonapparaten!


5. Aufgabe – Termin

Herr Dr. Schnell hat seinem Mitarbeitern eindeutige Kompetenzen und Vollmachten erteilt. Zahlreiche Aufgaben sind terminlich gebunden. Sie stellen am Ende des Arbeitstages fest, dass Sie viel weniger erledigt haben, als Sie sich für den Tag vorgenommen haben.

5.1 Machen Sie vier Vorschläge, wie Sie Zeitprobleme besser bewältigen können. (4 Punkte)

5.2 Erklären Sie den Begriff Kompetenz. (4 Punkte)

5.3 Um welche Art der Vollmacht handelt es sich in der Situationsbeschreibung zur Aufgabe 2 (tägliche Postabholung)? (2 Punkte)

6. Aufgabe – Veranstaltungen und Dienstreisen

Im Rathaus von Musterstadt wird für das zweite Quartal des nächsten Jahres eine zweitägige Tagung mit Teilnehmern aus unterschiedlichen Bundesländern sowie auch aus Frankreich, Dänemark, Belgin, Luxemburg und Griechenland geplant.

6.1 Erstellen Sie eine Checkliste zur Terminfestlegung. (Mindestens 4 Punkte) (8 Punkte)

6.2 Sie schlagen vor, für diese Tagung eine Voreinladung zu versenden. Begründen Sie Ihre Meinung. (4 Punkte)

6.3 Ende November hat Ihr Vorgesetzter, Herr Dr. Schnell, einen Termin in Hamburg wahrzunehmen. Er überlegt, ob er mit dem Flugzeug oder mit der Bahn reisen soll und bittet Sie um Ihren Rat.
Begründen Sie Ihren Vorschlag! (3 Punkte)

6.4 Herr Dr. Schnell wird in Hamburg übernachten. Wie können Sie ein passendes Hotel auswählen? (3 Punkte)










Hallo zusammen,

ich sitze wieder an der Prüfungsvorbereitung. Ich würde mich freuen, wenn jemand von euch mir helfen könnte und sagen könnte, ob meine Lösungen richtig sind oder ob Ihr Dinge anders seht.

Ich habe im Anhang den vordruck + eine Tabelle. (Aufgabe 3.1 und 4.1)

Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen.

LG
Natalia



Lösungen:

1.1
Ergonomie ist die Anpassung des Menschen an seinen Arbeitsraum / Arbeitswelt.

1. 2
- Rollen
- Höhen- und Neigungsverstellung der Rückenlehne
- Höhenverstellbarkeit
- Fußkreuz (5 oder 6 Arme)
- Dynamisches Sitzen

1.3
- Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
- Arbeitsstätten-Richtlinien (ASR)
- Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV)

1.4
- Kopfschmerzen
- Hörschaden
- Konzentrationsprobleme
- schlechte Laune

1.5
- Farbe
- Luft
- Lärm

1.6
- Die Größe des Bildschirms muss der Art der Tätigkeit angemessen sein
- sein sowie einen angemessenen Zeichen- und Zeilenabstand haben
- Die Helligkeit der Bildschirmanzeige und der Kontrast zwischen Zeichen und Hintergrund müssen einstellbar und der Arbeitsumgebung angepasst sein


2.1
- Abholung der Post, unter Beachtung der Öffnungszeiten, jederzeit zu möglich
- Post wird in jedem Fall zugestellt
- Postfachinhaber muss dem Absender die Hausanschrift nicht bekanntgeben

2.2

Ein Irrläufer ist ein Brief der an einen andere Firma/Person gerichtet ist und falsch eingeworfen wurde von der Post.

2.3

Der Irrläufer ist auszusortieren und mit dem Vermerk „Irrläufer“ kenntlich zu machen und an die Post zurückzugeben.

2.4

Verstehe ich nicht.

2.5

d

2.6

Waßberg, Anton 3
Winkler, Friedhelm 5
Wörbach, Rita 9
Wolf, Gustav 6
Wählen, Josef 2
Wolff 7
Waehlen, Emil 1
Woelfing, Hans 8
Wassen, Hubert 4


4.2

- Weiterleitung von Anrufen
- schnell Speicherungstasten
- mehrere Gespräche annehmen
- Lautstärkenregelung

5.1

- Abgeben/Delegieren von Aufgaben
- Termine vergeben für Arbeiten, die Bearbeitet werden müssen
- Zeitdiebe ausstellen (unwichtige Aufgaben  weglassen -> Ablage)
- Arbeiten die dringend sind sofort erledigen

5.2

Kompetenz bezeichnet die Fähigkeiten und Fertigkeiten eines Menschen.

5.3

Ich würde sagen es ist eine Artvollmacht.

6.1

Ich habe keine Checklist erstellt.

Nur die Punkte, die ich in der Checkliste vermerken würde.

- Feiertage/Ferien
- Feedback der Teilnehmer
- Verfügbarkeit der Hotels
- Verfügbarkeit von Hostessen und Dolmetschern

6.2

Flugzeug

- vermittelt einen gewissen Status
- ist ab einer bestimmten Distanz schneller


6.3

Ich informiere die Teilnehmer über die Tagung und bekomme ein Feedback, ob die Teilnehmer an der Tagung teilnehmen.

6.4

- im Internet schauen
- Feedbacks von Mitarbeitern
- Reisebüro



Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: doc) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Bürowirtschaft: Aufgaben 1 - 2.4
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:41 So 06.03.2011
Autor: Josef

Hallo Natalia,

> 1 Aufgabe – Arbeitsplatzgestaltung
>  
> Sie sind Mitarbeiter/in im Rathaus von Musterstadt,
> Leipziger Str. 11 und arbeiten im Sekretariat von Herrn Dr.
> Schnell. Am Rathaus von Musterstadt erfolgen zurzeit
> Sanierungsarbeiten, um die Arbeitsbedingungen der
> Mitarbeiter zu verbessern. Gleichzeitig soll das
> Sekretariat mit neuen Büromöbeln ausgestattet werden.
> Herr Dr. Schnell bittet Sie daher um die Beantwortung
> einiger Fragen.
>  
> 1.1 Was versteht man unter Ergonomie? (4 P.)
>  1.2 Welche wichtigen Anforderungen sind beim Kauf eines
> ergonomischen Bürodrehstuhls zu beachten (5 Angaben, 5
> Punkte)
>  1.3 Welche Gesetze und Verordnungen liefern Aussagen über
> humane Bürogestaltung? (3 Nennungen, 3 Punkte)
>  1.4 Nennen Sie vier mögliche Folgen, die hoher Lärm
> verursachen kann! (4 Punkte)
>  1.5 Welche optimalen Anforderungen an das Klima sind
> einzuhalten? (3 Angaben, 3 Punkte)
>  1.6 Nennen Sie drei ergonomische Anforderungen, die an
> einen Bildschirm gestellt werden. (3 Punkte)
>  
> 2. Aufgabe
>  
> Für den Postausgang wurde im nahe gelegenen Postamt ein
> Postfach gemietet.
>  Herr Dr. Schnell hat Ihnen die Vollmacht erteilt, die für
> die Behörde eingehenden Briefsendungen morgens aus dem
> Postfach abzuholen.
>  
> 2.1 Welche 3 wichtigen Vorteile ergeben sich durch die
> Nutzung eines Postfaches? (3 Punkte)
>  
> Zu Ihrem Aufgabengebiet gehört  ebenfalls die Bearbeitung
> der Eingangs- und Ausgangspost. Beim Vorsortieren der
> Briefsendungen bemerken Sie einen Irrläufer:
>  
> 2.2 Was ist ein Irrläufer? (3 Punkte)
>  
> 2.3 Wie sind Irrläufer im Posteingang zu behandeln? (3
> Punkte)
>  
> 2.4 Begründen Sie Ihre Entscheidung (Aufgabe 2.3) mit
> genauer Quellenangabe aus VSV Sachsen!
>  
> Die Arbeit der Registratur im Rathaus von Musterstadt wurde
> in letzter Zeit wiederholt kritisiert und soll nun von
> Ihnen wirtschaftlicher geplant werden.
>  


> Lösungen:
>  


> 1.1 Was versteht man unter Ergonomie?

>  Ergonomie ist die Anpassung des Menschen an seinen
> Arbeitsraum / Arbeitswelt.
>  

[ok]


"Ergonomie umschreibt die Erforschung der Eigenschaften und Fähigkeiten des Menschen mit dem Ziel, Arbeitsplatz, Arbeitsmittel und Arbeitsabläufe menschengerecht zu gestalten,d.h. der jeweilige Arbeitsplatz soll an den Menschen angepasst werden, nicht der Mensch an den Arbeitsplatz. "[1]

>  1.2 Welche wichtigen Anforderungen sind beim Kauf eines
> ergonomischen Bürodrehstuhls zu beachten (5 Angaben, 5
> Punkte)

>  - Rollen
>  - Höhen- und Neigungsverstellung der Rückenlehne
> - Höhenverstellbarkeit
> - Fußkreuz (5 oder 6 Arme)
>  - Dynamisches Sitzen
>  

[ok]

"Der Computerbildschirm sollte z.B. nicht so aufgestellt sein,dass sich in ihm durch Fenster einfallendes Tageslicht oder Licht von Lampen spiegelt, das dies die Augen rasch überanstrengt.

Geräte, Arbeitsmittel und -materialien sollen am Arbeitsplatz stets übersichtlich und griffbereit aufbewahrt werden.

Jeder Arbeitsplatz soll dem Bewegungsablauf der Arbeit und dem arbeitenden Menschen so weit wie möglich angepasst werden und nicht mehr und nicht weniger Raum einnehmen als für die ungehinderten und bequemen Ausführungen der Arbeit nötig ist.

Arbeitsplatz und Betriebsmittel sind so zu gestalten, dass Verletzungen praktisch unmöglich sind und der Arbeitende sich nicht dadurch gehemmt fühlt, dass er Verletzungen befürchten muss.

Gute und regelmäßige Belüftung, richtige Temperatur und Luftfeuchtigkeit vermindern die Ermüdung des Arbeitnehmers. Außerdem sollten Dünste, Staub und Abfälle möglichst umgehend und unmittelbar beseitigt werden, sofern ihre Entstehung nicht vermieden werden kann." [2]


>  1.3 Welche Gesetze und Verordnungen liefern Aussagen über
> humane Bürogestaltung? (3 Nennungen, 3 Punkte)

>  - Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
>  - Arbeitsstätten-Richtlinien (ASR)
>  - Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV)

[ok]

Gesetz für "Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten".


>  1.4 Nennen Sie vier mögliche Folgen, die hoher Lärm
> verursachen kann! (4 Punkte)

>  - Kopfschmerzen
>  - Hörschaden
>  - Konzentrationsprobleme
>  - schlechte Laune
>  

[ok]


Übermüdung, Streß, Hektik, Verspätungen



>  1.5 Welche optimalen Anforderungen an das Klima sind
> einzuhalten? (3 Angaben, 3 Punkte)

>  - Farbe ???
>  - Luft
>  - Lärm ???
>  

frische Luft, ausreichende Sauerstoffversorgung, angenehme Temperatur, optimales Raumklima, richtige Temperatur und Luftfeuchtigkeit


>  1.6 Nennen Sie drei ergonomische Anforderungen, die an
> einen Bildschirm gestellt werden. (3 Punkte)
>  

>  - Die Größe des Bildschirms muss der Art der Tätigkeit
> angemessen sein
>  - sein sowie einen angemessenen Zeichen- und Zeilenabstand
> haben
>  - Die Helligkeit der Bildschirmanzeige und der Kontrast
> zwischen Zeichen und Hintergrund müssen einstellbar und
> der Arbeitsumgebung angepasst sein
>  

[ok]

Mindestanforderungen an das Bildschirmgerät (Monitor), den Arbeitsplatz, die Arbeitsorganisation und die Softwareausstattung zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit.


> 2.1 Welche 3 wichtigen Vorteile ergeben sich durch die
> Nutzung eines Postfaches? (3 Punkte)

>  - Abholung der Post, unter Beachtung der Öffnungszeiten,
> jederzeit zu möglich
>  - Post wird in jedem Fall zugestellt
>  - Postfachinhaber muss dem Absender die Hausanschrift
> nicht bekanntgeben
>  

[ok]


> 2.2 Was ist ein Irrläufer? (3 Punkte)
>  

>  
> Ein Irrläufer ist ein Brief der an einen andere
> Firma/Person gerichtet ist und falsch eingeworfen wurde von
> der Post.
>  

[ok]

Irrläufer ist ein falsch zugestelltes Schriftstück.




> 2.3 Wie sind Irrläufer im Posteingang zu behandeln? (3
> Punkte)
>  

>  
> Der Irrläufer ist auszusortieren und mit dem Vermerk
> „Irrläufer“ kenntlich zu machen und an die Post
> zurückzugeben.
>  

[ok]

Irrläufer sind urschriftlich mit einem entsprechenden Vermerk zurückzusenden.


"Ein fehlgeleitetes Schriftstück im internen oder externen Schriftverkehr von Behörden oder Unternehmen wird üblicherweise neben dem Posteingangsstempel mit einem Vermerk versehen und dann entweder an die richtige Abteilung weiter oder – als „Irrläufer“ – an die Postausgangsstelle zurück gereicht."

[]Quelle



> 2.4 Begründen Sie Ihre Entscheidung (Aufgabe 2.3) mit
> genauer Quellenangabe aus VSV Sachsen!
>  
> Verstehe ich nicht.
>  

Hier sollst du deine Entscheidung aus Aufgabe 2.3 mit genauer Angabe der Verordnung angeben.

z.B. Gesetz über Briefgeheimnis!


Quellen:
[1] Schülerduden - Wirtschaft
[2] Duden - Wirtschaft

Viele Grüße
Josef

Bezug
        
Bezug
Bürowirtschaft: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:27 So 06.03.2011
Autor: Josef

Hallo Natalia,


> Die Arbeit der Registratur im Rathaus von Musterstadt wurde
> in letzter Zeit wiederholt kritisiert und soll nun von
> Ihnen wirtschaftlicher geplant werden.
>  
> 2.5 Wie ist Schriftgut abgelegt, wenn es alphanumerisch  
> geordnet ist? (Zutreffendes ankreuzen, 1 Punkt)
>
> a) nach dem Datum
>  b) nach der laufenden Nummer
>  c) nach den ABC-Regeln gemäß DIN 5007
>  d) nach den ABC-Regeln  und einer laufenden Nummer
>  e) nach den ABC-Regen und dem Belegdatum
>  
> 2. 6 Ordnen Sie die folgenden Namen alphabetisch nach der
> DIN 5007. Legen Sie die richtige Reihenfolge fest, indem
> Sie die Ziffern (1) bis (9) in die Kästchen eintragen
>  
> Waßberg, Anton
>  Winkler, Friedhelm
>  Wörbach, Rita
>  Wolf, Gustav
>  Wählen, Josef
>  Wolff
>  Waehlen, Emil
>  Woelfing, Hans
>  Wassen, Hubert
>  
> 3. Aufgabe – Kommunikationsformen
>  
> Der abgebildete Auszug eines Vordruckes entspricht nicht
> mehr den heute üblichen Gestaltungsgrundsätzen. Herr Dr.
> Schnell bittet Sie eine verbesserte Version zu erstellen.
>  
> 3.1 Überarbeiten Sie die Darstellung! (Nutzen Sie dazu das
> vorgegebene Feld.) (8 Punkte)
>  
>
>
>
>
>
>
> 4. Aufgabe – Telekommunikation
>  
> Im Sekretariat von Herrn Dr. Schnell wird sehr viel
> telefoniert bzw. es werden zahlreiche Gespräch
> entgegengenommen. Häufig verhalten sich Mitarbeiter
> unsicher bzw. unkonzentriert am Telefon und Gespräche
> müssen wiederholt geführt werden.
>  
> 4.1. Wie verhalten Sie sich in den folgenden Situationen am
> Telefon?
>  
> Situation
>  Sie werden am Telefon ziemlich aufgebracht und wütend
> über ein Problem von einem Bürger unterrichtet.
>  
> Ein Mitarbeiter ruft Sie zu einer sehr ungünstigen Zeit
> (kurz vor einer wichtigen Besprechung) an.
>  
> Sie haben den Namen des Anrufers für Ihre Telefonnotiz
> nicht verstanden.
>  
> Herr Dr. Schnell ist bis 15 Uhr außer Haus.
>  Ein neugieriger Bürger bittet um ein Gespräch und fragt
> Sie nach dem Grund der Abwesenheit.
>  
> 4.2 Nennen Sie vier Leistungsmerkmale von
> Telefonapparaten!
>  
>
>
> Lösungen:
>  

> 2.5 Wie ist Schriftgut abgelegt, wenn es alphanumerisch  
> geordnet ist? (Zutreffendes ankreuzen, 1 Punkt)
>  
> d
>  

[ok]

sowohl Buchstaben als auch Zahlen sind enthalten oder werden verwendet.




> 2.6
>  
> Waßberg, Anton 3
>  Winkler, Friedhelm 5
>  Wörbach, Rita 9
>  Wolf, Gustav 6
>  Wählen, Josef 2
>  Wolff 7
>  Waehlen, Emil 1
>  Woelfing, Hans 8
>  Wassen, Hubert 4
>  
>

[ok]


> 4.2 Nennen Sie vier Leistungsmerkmale von
> Telefonapparaten!
>  
> - Weiterleitung von Anrufen
>  - schnell Speicherungstasten
>  - mehrere Gespräche annehmen
>  - Lautstärkenregelung
>  

[ok]

Lautsprecher/Stummtaste


Viele Grüße
Josef

Bezug
        
Bezug
Bürowirtschaft: Aufgaben 5 - 6.4
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:27 Mo 07.03.2011
Autor: Josef

Hallo Natalia,


> 5. Aufgabe – Termin
>
> Herr Dr. Schnell hat seinem Mitarbeitern eindeutige
> Kompetenzen und Vollmachten erteilt. Zahlreiche Aufgaben
> sind terminlich gebunden. Sie stellen am Ende des
> Arbeitstages fest, dass Sie viel weniger erledigt haben,
> als Sie sich für den Tag vorgenommen haben.
>  
> 5.1 Machen Sie vier Vorschläge, wie Sie Zeitprobleme
> besser bewältigen können. (4 Punkte)
>  
> 5.2 Erklären Sie den Begriff Kompetenz. (4 Punkte)
>  
> 5.3 Um welche Art der Vollmacht handelt es sich in der
> Situationsbeschreibung zur Aufgabe 2 (tägliche
> Postabholung)? (2 Punkte)
>  
> 6. Aufgabe – Veranstaltungen und Dienstreisen
>  
> Im Rathaus von Musterstadt wird für das zweite Quartal des
> nächsten Jahres eine zweitägige Tagung mit Teilnehmern
> aus unterschiedlichen Bundesländern sowie auch aus
> Frankreich, Dänemark, Belgin, Luxemburg und Griechenland
> geplant.
>  
> 6.1 Erstellen Sie eine Checkliste zur Terminfestlegung.
> (Mindestens 4 Punkte) (8 Punkte)
>  
> 6.2 Sie schlagen vor, für diese Tagung eine Voreinladung
> zu versenden. Begründen Sie Ihre Meinung. (4 Punkte)
>  
> 6.3 Ende November hat Ihr Vorgesetzter, Herr Dr. Schnell,
> einen Termin in Hamburg wahrzunehmen. Er überlegt, ob er
> mit dem Flugzeug oder mit der Bahn reisen soll und bittet
> Sie um Ihren Rat.
> Begründen Sie Ihren Vorschlag! (3 Punkte)
>  
> 6.4 Herr Dr. Schnell wird in Hamburg übernachten. Wie
> können Sie ein passendes Hotel auswählen? (3 Punkte)
>  

> Lösungen:

> 5.1
>  
> - Abgeben/Delegieren von Aufgaben
>  - Termine vergeben für Arbeiten, die Bearbeitet werden
> müssen
>  - Zeitdiebe ausstellen (unwichtige Aufgaben  weglassen ->

> Ablage)
>  - Arbeiten die dringend sind sofort erledigen
>  


[ok]

„Analyse und Ermittlung der Dauer von Arbeitsabläufen. Sie dient der Erfassung von Istzeiten (Grund-, Warte-, Liege-, Rüstzeiten), aus denen dann eine Normalarbeitszeit je Arbeitsvorgang ermittelt wird. „  Quelle: Schülerduden -Wirtschaft



> 5.2
>  
> Kompetenz bezeichnet die Fähigkeiten und Fertigkeiten
> eines Menschen.
>  

[ok]

Das Recht, Entscheidungen od. Anordnungen zu treffen und Befehle zu erteilen  = Zuständigkeit



> 5.3
>  
> Ich würde sagen es ist eine Artvollmacht.
>  

[ok]

Die Vollmacht (für/zu etwas) eine Erlaubnis, die eine Person einer anderen gibt. Mit einer Vollmacht darf man Dinge tun, die sonst nur die betreffende Person selbst tun darf



> 6.1
>  
> Ich habe keine Checklist erstellt.
>  
> Nur die Punkte, die ich in der Checkliste vermerken
> würde.
>  
> - Feiertage/Ferien
>  - Feedback der Teilnehmer
>  - Verfügbarkeit der Hotels
>  - Verfügbarkeit von Hostessen und Dolmetschern
>

[ok]


6.2 Sie schlagen vor, für diese Tagung eine Voreinladung zu versenden. Begründen Sie Ihre Meinung.

>  

Ich informiere die Teilnehmer über die Tagung und bekomme ein Feedback, ob die Teilnehmer an der Tagung teilnehmen.

[ok]

Voreinladung = Planungssicherheit; Erinnerung


> 6.3 Ende November hat Ihr Vorgesetzter, Herr Dr. Schnell, einen Termin in >Hamburg wahrzunehmen. Er überlegt, ob er mit dem Flugzeug oder mit der >Bahn reisen soll und bittet Sie um Ihren Rat.
> Begründen Sie Ihren Vorschlag!



> Flugzeug
>  
> - vermittelt einen gewissen Status
>  - ist ab einer bestimmten Distanz schneller
>  
>

[ok]

Bahn  =  evt. kostengünstiger


6.4 Herr Dr. Schnell wird in Hamburg übernachten. Wie können Sie ein passendes Hotel auswählen?

- im Internet schauen
- Feedbacks von Mitarbeitern
- Reisebüro

[ok]

Hotelverzeichnis – Telefonbuch; Informationsbüro



Viele Grüße
Josef



Bezug
        
Bezug
Bürowirtschaft: ... Anhang gesperrt?
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 06:32 Di 08.03.2011
Autor: Natalia

Hallo,

ersteinmal vielen lieben Dank für die Beantwortung meiner Fragen.

Ist der Anhang gesperrt? Ich wollte gerne noch wissen, ob meine Vordrucke richtig sind.

LG

Bezug
                
Bezug
Bürowirtschaft: nicht gesperrt
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:47 Di 08.03.2011
Autor: Loddar

Hallo Natalia!


Nein, der Anhang ist nicht gesperrt.


Gruß
Loddar


Bezug
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