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Aufgabe | Es ist eine deskriptiv statistische Datenanalyse durchzuführen, eine Hauptachsenanalyse,eine Hauptkompo entenanalyse, Prozentanteile zu berechnen, . Eine SPSS Datei ist als Grundlage angegeben.
Aufgabe: Methodevorstellung, Deskriptive Statistiken der Variablen, Interpretation der Modellergebnisse auf ca. 10 Seiten. |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Ich habe von Statistik keine Ahnung - wie baut man obiges auf? Welche Analysen, Tabellen aus SPSS sind bei solchen Arbeiten anzuführen?
Gibt es eine mitleidige Seele, der ich den Datensatz zukommen lassen kann?
Einen öffentlichen Up-Load traue ich mich nicht, weiss ja nicht, ob von meiner Hochschule wer mitliest.
Ungeachtet der Eingabe bzgl. Antwortzeitraum: ich bin auf Dauer an einer Antwort interessiert, muss den Kurs absolvieren, sonst ist nix mehr mit studieren
Mein Anliegen habe ich anderweitig nicht veröffentlicht.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:36 Fr 04.07.2014 | Autor: | chrisno |
> .....
> Ich habe von Statistik keine Ahnung
meinst Du nicht, dass der Sinn der Aufgabe ist, dass Du Ahnung erwirbst?
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Ich brauch's nie wieder und da ich keine 20 mehr bin, trau ich mich das auch sagen , ist in meinem Studium (n der Pension!) nur ein Nebenfach und dient dem Erwerb der letzten 3 ECTS.
Die erste Analyse habe ich ja noch selbst hingekriegt, bei dieser der zweiten steig ich aus.
In dem mir aufoktroierten SPSS sind das meine ersten und gleichzeitig die letzten Schritte.
Also bitte ich um Hilfe, wie man sowas überhaupt angeht.
Und ob's an mir liegt und meinen unmöglichen Befehlen oder an meinem uralt-PC, dass dieses SPSS-Zeugs dauernd abstürzt, kann ich halt nicht unterscheiden.
Vielleicht findet sich doch wer, der nicht den Finger hebt, sondern mir konstruktiv hilft
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:42 Sa 05.07.2014 | Autor: | Diophant |
Hallo bellowitsch,
du scheinst unter konstruktiver Hilfe etwas grundsätzlich anderes zu verstehen, als das, was wir hier auf vorhilfe.de darunter verstehen.
Mag sein, es findet sich jemand: aber unser Forum ist eigentlich nicht dazu da, solche Anliegen zu erfüllen.
Meine persönliche Meinung dazu: so etwas weiß man, bevor man studiert. Also entweder man studiert und hat den sportlichen Ehrgeiz, sich auch Dinge anzueignen, die einem eher nicht liegen, oder man lässt es einfach bleiben...
Dieser Studier- und Akademikerwahn nimmt sowieso allmählich abenteuerliche Formen an...
Gruß, Diophant
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Lieber Diophant, ich sehe es weniger als Studier- und Akademikerwahn, mich nach dem Berufsleben geistig zu beschäftigen. Eher dient es dazu, mich geistig fit zu halten - und spart vielleicht allg. Steuern, wenn ich erst Jahre später Altenpflege brauche.
Wohlgemerkt, das sind die letzten 3 ECTS eines insgesamt 480 ECTS erfordernden Studienweges - für so sehr unsportlich halte ich mich gar nicht.
Was ist notwendig, damit man mir hier helfen kann?
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