Dezimalzahl in Bruch umwandeln < LaTeX < Mathe-Software < Mathe < Vorhilfe
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Aufgabe | Ich möchte das Verhältnis zweier Kommazahlen als Bruch dargestellt haben.
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Wie kann man eine zuvor berechnete Variable (das Verhältnis) in LaTeX als Bruch (auch näherungsweise) ausgeben/konvertieren?
Habe nix dazu gefunden :-(
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> Ich möchte das Verhältnis zweier Kommazahlen als Bruch
> dargestellt haben.
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> Wie kann man eine zuvor berechnete Variable (das
> Verhältnis) in LaTeX als Bruch (auch näherungsweise)
> ausgeben/konvertieren?
> Habe nix dazu gefunden :-(
Was soll das mit LaTeX zu tun haben ? Die Bestimmung
eines Näherungsbruches zu einem reellen Wert ist eine
Sache, dessen typografische Darstellung eine andere.
Was ist genau dein Problem ?
LG
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Ich habe in Geogebra das Verhältnis zweier Flächen ausgerechnet (in Abhängigkeit eines Parameters variabel).
Dieses Ergebnis möchte ich nun als Bruch ausgeben lassen. In Geogebra benutze ich auch Latex.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 02:26 Sa 29.08.2009 | Autor: | felixf |
Hallo!
> Ich möchte das Verhältnis zweier Kommazahlen als Bruch
> dargestellt haben.
Am besten geht es vermutlich, wenn du ein paar Schritte der Kettenbruchentwicklung berechnest. Wenn du das in LaTeX machen willst, bleibt dir nichs anderes uebrig als ein TeX-Programm zu schreiben dass das tut (oder du findest zufaellig ein Paket was das macht).
Fuer Fliesskommazahlberechnungen wird dir das fp-Paket weiterhelfen.
LG Felix
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> Wenn du das in LaTeX machen willst, bleibt dir
> nichs anderes uebrig als ein TeX-Programm zu schreiben dass
> das tut
> LG Felix
DANKE Felix!
Also - dann lasse ich doch lieber die Kommadarstellung stehen ^^.
Das lohnt den Aufwand nicht.
Ich hoffte, dafür gibt es eine Funktion ...
LG ... ciao ciao
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Die meisten Aufgaben sind so gestellt, dass ein einfach zu ermittelndes Verhältnis herauskommt.
Im konkreten Fall:
Beide y-Werte haben an jeder Stelle x zunächst den Wert sin(x). Dann wird der eine immer mit 1/t, die andere immer mit -t multipliziert. Also ist das Verhältnis der y-Werte an jeder Stelle [mm] \bruch{t}{1/t}=t^2. [/mm] Damit ist aber auch das Flächenverhältnis [mm] t^2!
[/mm]
Wegen [mm] \integral_{0}^{\pi}{sin(x) dx}=2 [/mm] und [mm] A_{ges}=5 [/mm] muss der Faktor 1/t+t=2,5 sein. Daraus erhältst du [mm] t^2-2,5t+1=0 [/mm] und als Lösungen t=0,5 und t=2. Das Verhältnis ist nun automatisch [mm] t^2=1/4 [/mm] oder [mm] t^2=4/1, [/mm] ganz ohne Kettenbruchentwicklung usw.
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Danke für die Mitteilung!
Schön, was in solch einer Aufgabe alles "drin steckt", wenn man (warum auch immer) tiefer bohrt.
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