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Forum "Uni-Lineare Algebra" - Eine hohe Mauer
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Eine hohe Mauer: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:37 Fr 25.06.2004
Autor: nevinpol

[hot] Notiz: [hot]

Also dies ist mein
[]vorletztes Übungsblatt, den ich am Montag morgen
abgeben muss. Ich muss in den letzten beiden Übungsblättern
alle Punkte sammeln, damit ich überhaupt die Klausur mitschreiben
kann. [verwirrt] Also deswegen bin ich jetzt hinter jedem Punkt hinterher...[anbet]


Könnte jemand mir Tipps zu dieser Aufgabe 35) geben... Ich habe Probleme
beim Übertragen des Textes in Koordinaten...


Vielen Dank

nevinpol
        
Bezug
Eine hohe Mauer: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:19 Fr 25.06.2004
Autor: Paulus

Hallo nevinpol

das mit den Koordinaten sehe ich so:

zum einen gibt es ein gans normales, rechtwinkliges Koordinatensystem: (x, y, z) <==> (Osten,Norden,Zenit).
Die Mauer genügt dann der Gleichung $y=x$.

Das 2. Koordinatensystem wird so gelegt, dass die Mauer sicher durch den Koordinatenursprung geht (wie übrigens auch mein 1. Koordinatensystem, nur ist dort diesbezüglich nichts vorausgesetzt, man hat eigentlich die freie Wahl). Der erste Basisvektor (1,1,0) zeigt in Richtung der Mauer, der zweite Basisvektor zeigt nach Norden und der dritte Basisvektor direkt in die Sonne hinein (na ja, etwas kürzer wird er wohl sein).

Ich denke. bezüglich des zweiten Koordinatensystems hat der Schatten sicher die 3. Koordinate = 0. (Vogel-1,Vogel-2,Vogel-3) ==> (Vogel-1,Vogel-2,0) ;-)

Kommst du so ein Bisserl weiter?

Mit lieben Grüssen

Bezug
                
Bezug
Eine hohe Mauer: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 01:18 Sa 26.06.2004
Autor: nevinpol

Hallo Paulus,

also ich habe die Koordinaten gezeichnet... sowie du sie
beschrieben hast... habe sogar auf die z Achse einen Stift entlang
gelegt und dann zu Nullpunkt hin also 0,0,0 die Lampe drauf gehalten
und dann mit der Radiergummi versucht einen Schatte über der Mauer
bzw. dem Stift zu erzeugen und mit diesem Experiment bin
ich der Meinung dieser Blöde :-) fliegt genau parallel zu der Mauer
also: Der Vogel befindet sich ein paar Meter auf der Mauer und fliegt die Richtung
Sonne so runter und sie wirft dann einen Schatten oberhalb des Mauer im Koordinatensystems
So richtung Nordwesten etwa....

Experimentell soweit...

Is aber auch eine komische Aufgabe:-)

Das mit den Vogel koordinaten habe ich nicht verstanden
von dir:-(


Vielen herzlichen Dank jedenfalls:-)

Gute Nacht
nevinpol
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Bezug
Eine hohe Mauer: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:20 Sa 26.06.2004
Autor: Paulus

hallo nevinpol

ich muss mich leider ganz kurz fassen, da ich gleich wieder weg muss.

Meine Vogelkoordinaten sind die Koordinaten des fliegenden Vogels im 3-dimensionallen Raum. Ich Gegensatz dazu seine Schatten-Koordinaten.

Ich denke, der Vogel fliegt nicht in Richtung der Sonne, da der Schatten ja auf der Mauer gleitet. (Sonst würde der Schatten ja stillstehen).

Ich denke, wenn du eine Ebene bildest, welche die Spur des Schattens auf der Mauer (eine Gerade) und die Sonne beeinhaltet, dann muss sich der Vogel in dieser Ebene befinden. Mit der riesigen Distanz der Sonne kannst du wohl annehmen, dass die Projektion des Vogels auf die Mauer eine Parallelprojektion ist. Deshalb meine Angabe, dass im 2. Koordinatensystem die x- und y-Koordinaten des Vogels gleich sind wie die entsprechenden Koordinaten, des realen, fliegenden Vogels.

Mit lieben Grüssen
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