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Forum "Stochastik" - Erwartungswert,Standardabweich
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Erwartungswert,Standardabweich: Korrektur/Ansatz?
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:42 Do 23.03.2006
Autor: Phoney

Aufgabe
Herr Müller kommt von einer Reise aus Italien und Österreich zurück. Er hat in seinem Geldbeutel 12 Münzen: 5 deutsche, 3 österreichische und 4 italienische.
Zu Hause legt Herr Müller alle Münzen so auf den Tisch, dass das Herkunftsland der Münzen nicht erkennbar ist. [...]
Nun werden alle Münzen umgedreht, die deutschen Münzen werden beiseite gelegt. Übrig bleiben 1 italienische 2-€-Münze, 2 italienische 1-€-Münzen, 1 italienische 10-Cent-Münze, 1 österrische 1-€-Münze und zwei österreichische 20-Cent-Münzen.
Diese Münzen werden in einen Stoffbeutel gelegt, aus dem der zweijährige Sohn Uli mit einem Griff zwei Münzen zufällig zieht. Die Zufallsvariable X gibt den GEsamtwert der beiden Münzen an.
Welche möglichen Werte für die Zufallsvariable X weichen um weniger als die Standardabweichung vom Erwartungswert ab?

Hallo.

Den Erwartungswert habe ich wie folgt berechnet:

E(X) = [mm] 2€*\bruch{1}{7}+1€*\bruch{2}{7}+0,1€*\bruch{1}{7}+1€*\bruch{1}{7}+0,2*€*\bruch{2}{7} [/mm] = 0,786

Bei einem Zug, aber das Kind zieht ja zweimal, also ist der Erwartungswert bei zwei mal Ziehen 2*0,786 = 1,57

[mm] \sigma [/mm] =  [mm] \wurzel{(Euro-E(X))^2*h_{relative Haeufigkeit}+...} [/mm]

[mm] \sigma [/mm] = [mm] \wurzel{(2-1,57)^2*1/7+(1-1,57)^2*2/7+(0,1-1,57)^2*1/7+(1-1,57)^2*1/7+(0,2-1,57)^2*2/7)} [/mm]
[mm] =\wurzel{1,0106} [/mm]

= 1,0053

Und was bringt mir das jetzt?

Wie mache ich weiter? Stimmt das überhaupt so weit?


LG
Phoney

        
Bezug
Erwartungswert,Standardabweich: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:55 Do 23.03.2006
Autor: Fugre


> Herr Müller kommt von einer Reise aus Italien und
> Österreich zurück. Er hat in seinem Geldbeutel 12 Münzen: 5
> deutsche, 3 österreichische und 4 italienische.
>  Zu Hause legt Herr Müller alle Münzen so auf den Tisch,
> dass das Herkunftsland der Münzen nicht erkennbar ist.
> [...]
>  Nun werden alle Münzen umgedreht, die deutschen Münzen
> werden beiseite gelegt. Übrig bleiben 1 italienische
> 2-€-Münze, 2 italienische 1-€-Münzen, 1 italienische
> 10-Cent-Münze, 1 österrische 1-€-Münze und zwei
> österreichische 20-Cent-Münzen.
>  Diese Münzen werden in einen Stoffbeutel gelegt, aus dem
> der zweijährige Sohn Uli mit einem Griff zwei Münzen
> zufällig zieht. Die Zufallsvariable X gibt den GEsamtwert
> der beiden Münzen an.
>  Welche möglichen Werte für die Zufallsvariable X weichen
> um weniger als die Standardabweichung vom Erwartungswert
> ab?
>  
> Hallo.
>  
> Den Erwartungswert habe ich wie folgt berechnet:
>  
> E(X) =
> [mm]2€*\bruch{1}{7}+1€*\bruch{2}{7}+0,1€*\bruch{1}{7}+1€*\bruch{1}{7}+0,2*€*\bruch{2}{7}[/mm]
> = 0,786
>  
> Bei einem Zug, aber das Kind zieht ja zweimal, also ist der
> Erwartungswert bei zwei mal Ziehen 2*0,786 = 1,57
>  
> [mm]\sigma[/mm] =  [mm]\wurzel{(Euro-E(X))^2*h_{relative Haeufigkeit}+...}[/mm]
>  
> [mm]\sigma[/mm] =
> [mm]\wurzel{(2-1,57)^2*1/7+(1-1,57)^2*2/7+(0,1-1,57)^2*1/7+(1-1,57)^2*1/7+(0,2-1,57)^2*2/7)}[/mm]
>  [mm]=\wurzel{1,0106}[/mm]
>  
> = 1,0053
>  
> Und was bringt mir das jetzt?
>  
> Wie mache ich weiter? Stimmt das überhaupt so weit?
>  
>
> LG
>  Phoney

Hallo Johann,

leider ist die Überlegung bei der ersten Aufgabe nicht richtig, da es ein Ziehen ohne Zurücklegen ist;
du musst beim zweiten Zug also die verschiedenen Möglichkeiten berücksichtigen.
Wenn du das gemacht hast, musst du nur noch die möglichen Abweichungen mit der Standardabweichung
vergleichen.

Gruß
Nicolas

Bezug
                
Bezug
Erwartungswert,Standardabweich: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:15 Do 23.03.2006
Autor: Phoney

Hallo Fugre.
>  
> leider ist die Überlegung bei der ersten Aufgabe nicht
> richtig, da es ein Ziehen ohne Zurücklegen ist;

Hmmm, wie schade...

>  du musst beim zweiten Zug also die verschiedenen
> Möglichkeiten berücksichtigen.

Also das verstehe ich jetzt nicht ganz. Gehen wir mal davon aus, es wird nur eine einzige Münze gezogen, dann wäre der Erwartungswert E(X) = $ [mm] 2€\cdot{}\bruch{1}{7}+1€\cdot{}\bruch{2}{7}+0,1€\cdot{}\bruch{1}{7}+1€\cdot{}\bruch{1}{7}+0,2\cdot{}€\cdot{}\bruch{2}{7} [/mm] $ = 0,786

doch richtig?

Und deiner Meinung nach muss ich alle Geldstücke sozusagen miteinander verrechnen.
Es sind möglich: 3 Euro,
2Euro
2,20€
2,10€
1,2€
1,1€
0,4€
0,3€

Davon bestimmte ich zu jedem einzeln die Wahrscheinlichkeit und errechne dann den Erwartungswert wie oben (für drei Euro wäre die Wahrscheinlichkeit 3/21)
Meinst du das?

>  Wenn du das gemacht hast, musst du nur noch die möglichen
> Abweichungen mit der Standardabweichung
>  vergleichen.

Wie berechne ich denn dann die Standardabweichung?

[mm] \wurzel{(Gewinn-neuer Erwartungswert)^2*die Wahrscheinlichkeit)+...} [/mm]

Gewinn wären z.b. die drei euro, der erwartungswert müsste ich neu errechnen und die Wahrscheinlichkeit wäre 3/21.

>  
> Gruß
>  Nicolas

Danke schon einmal für deine vorrigen Erklärungsversuche

Gruß

Bezug
                        
Bezug
Erwartungswert,Standardabweich: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:55 Do 23.03.2006
Autor: Fugre

Hallo!

>  
> Also das verstehe ich jetzt nicht ganz. Gehen wir mal davon
> aus, es wird nur eine einzige Münze gezogen, dann wäre der
> Erwartungswert E(X) =
> [mm]2€\cdot{}\bruch{1}{7}+1€\cdot{}\bruch{2}{7}+0,1€\cdot{}\bruch{1}{7}+1€\cdot{}\bruch{1}{7}+0,2\cdot{}€\cdot{}\bruch{2}{7}[/mm]
> = 0,786
>
> doch richtig?

>
Das ist der Erwartungswert für einen Zug, ganz genau.
  

> Und deiner Meinung nach muss ich alle Geldstücke sozusagen
> miteinander verrechnen.
>  Es sind möglich: 3 Euro,
>  2Euro
>  2,20€
>  2,10€
>  1,2€
>  1,1€
>  0,4€
>  0,3€
>  
> Davon bestimmte ich zu jedem einzeln die Wahrscheinlichkeit
> und errechne dann den Erwartungswert wie oben (für drei
> Euro wäre die Wahrscheinlichkeit 3/21)
>  Meinst du das?

Genau das meine ich und die Wahrscheinlichkeit ist richtig.

>  
>  
> Wie berechne ich denn dann die Standardabweichung?

Mit der Formel, die du selbst hier aufgeschrieben hast.

>  
> [mm]\wurzel{(Gewinn-neuer Erwartungswert)^2*die Wahrscheinlichkeit)+...}[/mm]
>  
> Gewinn wären z.b. die drei euro, der erwartungswert müsste
> ich neu errechnen und die Wahrscheinlichkeit wäre 3/21.
>
> Danke schon einmal für deine vorrigen Erklärungsversuche
>  

Gruß
Nicolas

Bezug
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