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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:54 So 12.04.2009 | Autor: | Dinker |
Guten Nachmittag
[Dateianhang nicht öffentlich]
Ich bin der Ansicht die ungeschlechtliche Fortpflanzung
Es wird wohl schwierig einen Geschlechtspartner zu finden, zudem hat das Wesen andere Sorgen und muss seine Energie andersweitig einsetzen, als bei der Suche eines potentiellenGeschlechtspartners.
e1) Diese Aufgabe verstehe ich nicht ganz. Wo sind denn nun die Käfer? Haben Sie sich in Flechten umgewandelt, oder was ist damit gemeint?
e3) Sofern eine geschlechtliche Fortpflanzung vorliegt, ob noch eine Fortpflanzung der Individuen möglich ist
Danke
Gruss Dinker
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:31 Mo 13.04.2009 | Autor: | xPae |
> Guten Nachmittag
Hallo ,
> Ich bin der Ansicht die ungeschlechtliche Fortpflanzung
> Es wird wohl schwierig einen Geschlechtspartner zu finden,
> zudem hat das Wesen andere Sorgen und muss seine Energie
> andersweitig einsetzen, als bei der Suche eines
> potentiellenGeschlechtspartners.
Deine Vermutung ist richtig, allerdings ist der Nachsatz sehr unglücklich formuliert. Im Tierreich kann man sagen, dass es immer nur um Fortpflanzung geht. Und alle Tiere werden das Maximum an Energie dafür aufwenden.
Das es schwierig ist einen "Partner" zu finden ist richtig, bei verringerter Anzahl ;)
Man könnte aber noch abwegen, ob die Chance, dass bei der geschlechtlichen Fortpflanzung eine geeignete Mutation "passiert", die zu einer verbesserte Situation führt, groß genug ist, dass diese Fortpflanzung der bessere Weg ist. Denn bei der ungeschlechtlichen gibt es ja so gut wie keine genetische Variablität.
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> e1) Diese Aufgabe verstehe ich nicht ganz. Wo sind denn nun
> die Käfer? Haben Sie sich in Flechten umgewandelt, oder was
> ist damit gemeint?
Hier geht es darum, dass manche Käfer dann eben schlechter gesehen werden, als andere. Überlege hier welche und warum.
>
> e3) Sofern eine geschlechtliche Fortpflanzung vorliegt, ob
> noch eine Fortpflanzung der Individuen möglich ist
Besser gesagt, wenn die Nachkommen lebensfähig sind, dann spricht man von einer Art. Sonst nicht.
>
> Danke
> Gruss Dinker
>
Gruß
xPae
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:14 Mo 13.04.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo
Danke für deine Antwort
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> >
> > e1) Diese Aufgabe verstehe ich nicht ganz. Wo sind denn nun
> > die Käfer? Haben Sie sich in Flechten umgewandelt, oder was
> > ist damit gemeint?
> Hier geht es darum, dass manche Käfer dann eben schlechter
> gesehen werden, als andere. Überlege hier welche und
> warum.
Die Überlebenschance jener Käfer welche für die Vögel unsichtbaren resp. schlechter ersichtlichen sind ist grösser. Ist einfach eine natürliche Selektion oder Auslese.
Theoretisch wäre es möglich ein Nachkommen zu zeugen unter zwei verschiedenen Individuen? Jedoch kann es dann nicht überleben?
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> >
> > Danke
> > Gruss Dinker
> >
> Gruß
> xPae
Gruss Dinker
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:27 Mo 13.04.2009 | Autor: | leduart |
Hallo
zur 1. Frage: es geht nicht um das Ueberleben des Individuums, sondern der Art. Di kann nur durch Anpassung ueberleben, und anpassen kann sie sich nur durch die genetische Variabilitaet, also geschl. Fortpflanzung. Der moeglicherweise geringfuegige Energieunterschied macht dabei nichts aus.
zu 3 Ja, es gibt z. bsp die Kreuzung wischen Esel und Pferd, verschiedene arten, ein nicht fortpflanzungsfaehiges Maultier ist das Ergebnis.
Gruss leduart
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