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Extremwerte \mehrere Variablen: Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:58 Mi 25.01.2012
Autor: tnaboc

Aufgabe
Bestimmen Sie  mit der Überprüfung hinreichender und notwendiger Bedingungen die Extremwerte folgender Funktion:
f(x,y) = [mm] 3xy^{2} [/mm] – [mm] x^{2} [/mm] – [mm] 6y^{2} [/mm] – 8x


Hallo ich stehe zurzeit, bei der Lösung dieser Aufgabe, total aufm Schlauch. Mein Ansatz wäre für die notwendige Bedingung die erste partielle Ableitung nach x und y zu bilden und für die hinreichende Bedingung die Zweite. Jedoch scheitere ich berteit bei der ersten partiellen Ableitung.

1te nach x
[mm] \alpha [/mm] f(x,y) / [mm] \alpha [/mm] x = [mm] 3y^{2} [/mm] - 2x - 8

1te nach y
[mm] \alpha [/mm] f(x,y) / [mm] \alpha [/mm] y = 6xy - 12y

Könnt ihr mir einen Hinweis auf meinen Fehler geben? Danke!

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.



        
Bezug
Extremwerte \mehrere Variablen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:23 Mi 25.01.2012
Autor: ullim

Hi,

> Bestimmen Sie  mit der Überprüfung hinreichender und
> notwendiger Bedingungen die Extremwerte folgender
> Funktion:
>  f(x,y) = [mm]3xy^{2}[/mm] – [mm]x^{2}[/mm] – [mm]6y^{2}[/mm] – 8x
>  Hallo ich stehe zurzeit, bei der Lösung dieser Aufgabe,
> total aufm Schlauch. Mein Ansatz wäre für die notwendige
> Bedingung die erste partielle Ableitung nach x und y zu
> bilden und für die hinreichende Bedingung die Zweite.
> Jedoch scheitere ich berteit bei der ersten partiellen
> Ableitung.
>  
> 1te nach x
>  [mm]\alpha[/mm] f(x,y) / [mm]\alpha[/mm] x = [mm]3y^{2}[/mm] - 2x - 8
> 1te nach y
>  [mm]\alpha[/mm] f(x,y) / [mm]\alpha[/mm] y = 6xy - 12y

Meinst Du mit diesen Ausdrücken

[mm] \bruch{\partial{f(x,y)}}{\partial{x}} [/mm] und [mm] \bruch{\partial{f(x,y)}}{\partial{y}} [/mm]

Dann ist das Ergebnis richtig.

Die Ableitungen musst Du 0 setzen und das nach x und y auflösen. Dann must Du noch überprüfen ob wirklich ein Maximum oder Minimum vorliegt.

> Könnt ihr mir einen Hinweis auf meinen Fehler geben?
> Danke!
>  
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>  
>  


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Bezug
Extremwerte \mehrere Variablen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:21 Mi 25.01.2012
Autor: tnaboc

Vielen Dank ullim :-) .
Ja ich meinte

$ [mm] \bruch{\partial{f(x,y)}}{\partial{x}} [/mm] $ = [mm] 3y^{2} [/mm] - 2x -8

und

$ [mm] \bruch{\partial{f(x,y)}}{\partial{y}} [/mm] $ = 6xy - 12y

Die folge Schritte sind mir nun jedoch leider unklar:

Mein Ansatz ist nun [mm] \partial{x} [/mm] gleich Null zu setzen und nach x umzuleiten:

x = [mm] \bruch{3}{2}y^{2} [/mm] -4


Dieses x setze ich nun in die Ableitung von y ein und löse nach y auf:

[mm] 6*(\bruch{3}{2}y^{2} [/mm] -4)y -12y = 0
[mm] (9y^{2} [/mm] -24)y -12y = 0
[mm] 9y^{3} [/mm] -24y -12y = 0 |+36y
[mm] 9y^{3} [/mm] = 36y | :9
[mm] y^{3} [/mm] = 4y
y = [mm] \wurzel[3]{4} [/mm]
y = [mm] 4^{\bruch{1}{3}} [/mm]

Dieses y setze ich nun wieder in die erste Ableitung von x:

[mm] 3*(4^{\bruch{1}{3}})^{2} [/mm] -2x - 8 = 0 | + 8
3* [mm] 4^{\bruch{2}{3}} [/mm] -2x = 8

Ich erhalte beim vollständigen auflösen von x nun eine Zahl mit sehr vielen Nachkommstellen. Daher bin ich mir unsicher ob meine Schritte richtig sind. Könnte diese jemand überprüfen? Danke :-)

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Extremwerte \mehrere Variablen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:36 Mi 25.01.2012
Autor: ullim

Hi,


> x = [mm]\bruch{3}{2}y^{2}[/mm] -4
>  
>
> Dieses x setze ich nun in die Ableitung von y ein und löse
> nach y auf:
>  
> [mm]6*(\bruch{3}{2}y^{2}[/mm] -4)y -12y = 0
>  [mm](9y^{2}[/mm] -24)y -12y = 0
>  [mm]9y^{3}[/mm] -24y -12y = 0 |+36y
>  [mm]9y^{3}[/mm] = 36y | :9
>  [mm]y^{3}[/mm] = 4y
>  y = [mm]\wurzel[3]{4}[/mm]

Hier ist der Fehler. Wurzel ziehen würde bedeuten [mm] y=\wurzel[3]{4y} [/mm] das heisst Du hast das y vergessen, würde Dich aber auch nicht weiterbringen.

Es gilt

[mm] y^3-4y=y(y^2-4)=0 [/mm] genau dann, wenn y=0 oder y=-2 oder y=2 ist.




Bezug
                                
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Extremwerte \mehrere Variablen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:45 Do 26.01.2012
Autor: tnaboc

Vielen Dank für deine Hilfe.

Somit müsste x=-4 und x=6 sein?

Und die möglichen Extrema liegen dann bei
(-4;-2) (-4;0) (-4;2) (6;-2) (6;0) (6;2)

War dies nun die notwendige Bedingung?

Wenn ja wie würde die hinreichende Bedingung aussehen?

2te Ableitung von x:
$ [mm] \bruch{\partial{2f}}{\partial{x^{2}}} [/mm] $ = [mm] y^{2} [/mm] -2

2te Ableitung von y:
$ [mm] \bruch{\partial{2f}}{\partial{y^{2}}} [/mm] $ = x - 12

(-4;-2)  -> $ [mm] \bruch{\partial{2f}}{\partial{x^{2}}} [/mm] $ = [mm] -2^{2} [/mm] -2  = 2 > 0 [mm] \wedge [/mm]  $ [mm] \bruch{\partial{2f}}{\partial{y^{2}}} [/mm] $ = -4 -12 = -16 < 0 => Sattelpunkt

(-4;0)  -> $ [mm] \bruch{\partial{2f}}{\partial{x^{2}}} [/mm] $ = [mm] 0^{2} [/mm] -2  = -2 < 0 [mm] \wedge [/mm]  $ [mm] \bruch{\partial{2f}}{\partial{y^{2}}} [/mm] $ = -4 -12 = -16 < 0 => Maximum

(-4;2)  -> $ [mm] \bruch{\partial{2f}}{\partial{x^{2}}} [/mm] $ = [mm] 2^{2} [/mm] -2  = 2 > 0 [mm] \wedge [/mm]  $ [mm] \bruch{\partial{2f}}{\partial{y^{2}}} [/mm] $ = -4 -12 = -16 < 0 => Sattelpunkt

(6;-2)  -> $ [mm] \bruch{\partial{2f}}{\partial{x^{2}}} [/mm] $ = [mm] -2^{2} [/mm] -2  = 2 > 0 [mm] \wedge [/mm]  $ [mm] \bruch{\partial{2f}}{\partial{y^{2}}} [/mm] $ = 6 -12 = -6 < 0  => Sattelpunkt

(6;0)  -> $ [mm] \bruch{\partial{2f}}{\partial{x^{2}}} [/mm] $ = [mm] 0^{2} [/mm] -2  = -2 < 0 [mm] \wedge [/mm]  $ [mm] \bruch{\partial{2f}}{\partial{y^{2}}} [/mm] $ = 6 -12 = -6 < 0 => Maximum

(6;0)  -> $ [mm] \bruch{\partial{2f}}{\partial{x^{2}}} [/mm] $ = [mm] 0^{2} [/mm] -2  = 2 > 0 [mm] \wedge [/mm]  $ [mm] \bruch{\partial{2f}}{\partial{y^{2}}} [/mm] $ = 6 -12 = -6 < 0 => Sattelpunkt

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Extremwerte \mehrere Variablen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 06:23 Do 26.01.2012
Autor: fred97


> Vielen Dank für deine Hilfe.
>  
> Somit müsste x=-4 und x=6 sein?

Nein. Wir hatten: [mm] x=\bruch{3}{2}y^2-4 [/mm]   und y [mm] \in \{-2,0,2\} [/mm]

Das liefert die 3 Punkte

                     (-4,0) , (2,2) und (2,-2)

FRED

>  
> Und die möglichen Extrema liegen dann bei
> (-4;-2) (-4;0) (-4;2) (6;-2) (6;0) (6;2)
>
> War dies nun die notwendige Bedingung?
>  
> Wenn ja wie würde die hinreichende Bedingung aussehen?
>  
> 2te Ableitung von x:
>  [mm]\bruch{\partial{2f}}{\partial{x^{2}}}[/mm] = [mm]y^{2}[/mm] -2
>
> 2te Ableitung von y:
>  [mm]\bruch{\partial{2f}}{\partial{y^{2}}}[/mm] = x - 12
>  
> (-4;-2)  -> [mm]\bruch{\partial{2f}}{\partial{x^{2}}}[/mm] = [mm]-2^{2}[/mm]
> -2  = 2 > 0 [mm]\wedge[/mm]   [mm]\bruch{\partial{2f}}{\partial{y^{2}}}[/mm]
> = -4 -12 = -16 < 0 => Sattelpunkt
>  
> (-4;0)  -> [mm]\bruch{\partial{2f}}{\partial{x^{2}}}[/mm] = [mm]0^{2}[/mm] -2
>  = -2 < 0 [mm]\wedge[/mm]   [mm]\bruch{\partial{2f}}{\partial{y^{2}}}[/mm] =
> -4 -12 = -16 < 0 => Maximum
>  
> (-4;2)  -> [mm]\bruch{\partial{2f}}{\partial{x^{2}}}[/mm] = [mm]2^{2}[/mm] -2
>  = 2 > 0 [mm]\wedge[/mm]   [mm]\bruch{\partial{2f}}{\partial{y^{2}}}[/mm] =

> -4 -12 = -16 < 0 => Sattelpunkt
>  
> (6;-2)  -> [mm]\bruch{\partial{2f}}{\partial{x^{2}}}[/mm] = [mm]-2^{2}[/mm]
> -2  = 2 > 0 [mm]\wedge[/mm]   [mm]\bruch{\partial{2f}}{\partial{y^{2}}}[/mm]
> = 6 -12 = -6 < 0  => Sattelpunkt
>  
> (6;0)  -> [mm]\bruch{\partial{2f}}{\partial{x^{2}}}[/mm] = [mm]0^{2}[/mm] -2  
> = -2 < 0 [mm]\wedge[/mm]   [mm]\bruch{\partial{2f}}{\partial{y^{2}}}[/mm] = 6
> -12 = -6 < 0 => Maximum
>  
> (6;0)  -> [mm]\bruch{\partial{2f}}{\partial{x^{2}}}[/mm] = [mm]0^{2}[/mm] -2  
> = 2 > 0 [mm]\wedge[/mm]   [mm]\bruch{\partial{2f}}{\partial{y^{2}}}[/mm] = 6
> -12 = -6 < 0 => Sattelpunkt


Bezug
                                                
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Extremwerte \mehrere Variablen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:42 Do 26.01.2012
Autor: tnaboc

Ahh so viele Fehler. Vielen Dank für eure Hilfe.

Aber noch eine Frage. Wäre mein 2ter Schritt (zur hinreichenden Bedingung) in Ordnung, wenn ich nur die möglichen Extremwerte (-4,0) , (2,2) und (2,-2)  berücksichtigen würde?

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Extremwerte \mehrere Variablen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:53 Do 26.01.2012
Autor: schachuzipus

Hallo,


> Ahh so viele Fehler. Vielen Dank für eure Hilfe.
>  
> Aber noch eine Frage. Wäre mein 2ter Schritt (zur
> hinreichenden Bedingung) in Ordnung, wenn ich nur die
> möglichen Extremwerte (-4,0) , (2,2) und (2,-2)  
> berücksichtigen würde?  

Mir ist (möglicherweise aufgrund deines nicht leicht zu entziffernden und sehr wortkargen Aufschriebs) leider überhaupt nicht klar, was das für eine hinreichende Bedingung sein soll?

Offenbar untersuchst du die 2ten partiellen Ableitungen [mm]f_{xx}[/mm] und [mm]f_{yy}[/mm] an den "kritischen" Stellen auf Positivität bzw. Negativität?!

Ein solches Kriterium kenne ich nicht.

Du musst die Hessematrix bzgl. f aufstellen und deren Definitheit an diesen kritischen Stellen (stationären Punkten) untersuchen.

Dazu gibt's viele Möglichkeiten und auch einen "kurzen" speziell für [mm]2\times 2[/mm]-Matrizen wie hier ...

Also schreibe nochmal sauber auf, was du genau machst, bzw. mache das mal mit der Hessematrix ...

Gruß

schachuzipus


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Extremwerte \mehrere Variablen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:04 Do 26.01.2012
Autor: tnaboc

Um nocheinmal zusammenzufassen:

Ich soll in folgender Funktion die Extremwerte festlegen:

f(x,y) = [mm] 3xy^{2} -x^{2} -6y^{2} [/mm] -8x

Ich bilde hiervon zunächst einmal folgende Ableitungen:

$ [mm] \bruch{\partial{f(x,y)}}{\partial{x}} [/mm] $ = [mm] 3y^{2} [/mm] -2x -8

und

$ [mm] \bruch{\partial{f(x,y)}}{\partial{y}} [/mm] $ = 6xy -12y


Im nächsten Schritt $ [mm] \bruch{\partial{f(x,y)}}{\partial{x}} [/mm] $ Null gesetzt und nach x aufgelöst:

0 = [mm] 3y^{2} [/mm] -2x -8
x = [mm] \bruch{3}{2}y^{2} [/mm] -4

Dieses x nun in $ [mm] \bruch{\partial{f(x,y)}}{\partial{y}} [/mm] $ eingesetzt:

0 = [mm] 6(\bruch{3}{2}y^{2} [/mm] -4)y -12y
0 = [mm] y(y^{2} [/mm] -4)

Somit erhalte ich für y=-2; +2; 0

Diese y-Werte setze ich jeweils in x = [mm] \bruch{3}{2}y^{2} [/mm] -4 ein
und erhalte mögliche Extremwerte bei (2;-2), (2;2), (-4;0).

Das war soweit meine notwendige Bedingung?

Für die hinreichende Bedingung benötige ich die Hessche Matrix, für die ich wiederum folgende 2te Ableitungen benötige.
Ich hab mit der 2ten Ableitung meine Probleme. Kann mir jemand diese bitte bilden, damit ich sehe wie diese Aussehen sollen?:

$ [mm] \bruch{\partial{^{2}f}}{\partial{x}^{2}} [/mm] $

$ [mm] \bruch{\partial{^{2}f}}{\partial{y}^{2}} [/mm] $

$ [mm] \bruch{\partial{^{2}f}}{\partial{x}\partial{y}} [/mm] $  

$ [mm] \bruch{\partial{^{2}f}}{\partial{y}\partial{x}} [/mm] $

Danke!

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Extremwerte \mehrere Variablen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:26 Do 26.01.2012
Autor: Steffi21

Hallo, du hast die ersten Ableitungen:
nach x: [mm] 3y^{2}-2x-8 [/mm]
nach y: 6xy-12y

möchtest du alle 2. Ableitungen bilden, leitest du nach x ab, so ist y ein konstanter Faktor, leitest du nach y ab, so ist x ein konstanter Faktor

du hast also

-2
6y

6y
6x-12

Steffi

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Extremwerte \mehrere Variablen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:49 Do 26.01.2012
Autor: tnaboc

Danke ich denk ich weiß nun wie ich die 2te Ableitung hin bekomme. Nur noch einmal zum Verständnis:

$ [mm] \bruch{\partial{^{2}f}}{\partial{x}^{2}} [/mm] $ = -2

$ [mm] \bruch{\partial{^{2}f}}{\partial{y}^{2}} [/mm] $ = 6x - 12

$ [mm] \bruch{\partial{^{2}f}}{\partial{x}\partial{y}^{2}} [/mm] $ = 6y

$ [mm] \bruch{\partial{^{2}f}}{\partial{y}\partial{x}^{2}} [/mm] $ = 6y


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Extremwerte \mehrere Variablen: (fast) richtig
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:52 Do 26.01.2012
Autor: Roadrunner

Hallo tnaboc!


> [mm]\bruch{\partial{^{2}f}}{\partial{x}^{2}}[/mm] = -2

[ok]

  

> [mm]\bruch{\partial{^{2}f}}{\partial{y}^{2}}[/mm] = 6x - 12

[ok]

  

> [mm]\bruch{\partial{^{2}f}}{\partial{x}\partial{y}^{2}}[/mm] = 6y
>
> [mm]\bruch{\partial{^{2}f}}{\partial{y}\partial{x}^{2}}[/mm] = 6y

[ok] Nur die beiden Quadrate im Nenner des Partialbruches sind jeweils zuviel.


Gruß vom
Roadrunner

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Extremwerte \mehrere Variablen: Um-lei-tung :-)
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 01:25 Do 26.01.2012
Autor: Marcel

Hallo,

> Vielen Dank ullim :-) .
> Ja ich meinte
>  
> [mm]\bruch{\partial{f(x,y)}}{\partial{x}}[/mm] = [mm]3y^{2}[/mm] - 2x -8
>  
> und
>
> [mm]\bruch{\partial{f(x,y)}}{\partial{y}}[/mm] = 6xy - 12y
>
> Die folge Schritte sind mir nun jedoch leider unklar:
>  
> Mein Ansatz ist nun [mm]\partial{x}[/mm] gleich Null zu setzen und
> nach x umzuleiten:

das ist mal ein schönes Wort: Die "UMLEITUNG zu [mm] $x\,$" [/mm] klingt auch viel schöner als dieses "nach [mm] $x\,$ [/mm] auflösen" :-)

Gruß,
Marcel

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Extremwerte \mehrere Variablen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 06:25 Do 26.01.2012
Autor: fred97


> Hallo,
>  
> > Vielen Dank ullim :-) .
> > Ja ich meinte
>  >  
> > [mm]\bruch{\partial{f(x,y)}}{\partial{x}}[/mm] = [mm]3y^{2}[/mm] - 2x -8
>  >  
> > und
> >
> > [mm]\bruch{\partial{f(x,y)}}{\partial{y}}[/mm] = 6xy - 12y
> >
> > Die folge Schritte sind mir nun jedoch leider unklar:
>  >  
> > Mein Ansatz ist nun [mm]\partial{x}[/mm] gleich Null zu setzen und
> > nach x umzuleiten:
>  
> das ist mal ein schönes Wort: Die "UMLEITUNG zu [mm]x\,[/mm]"
> klingt auch viel schöner als dieses "nach [mm]x\,[/mm] auflösen"

Da hast Du recht. Wann hält der Begriff "Lange Leitung" Einzug in die Mathematik ?

FRED

> :-)
>  
> Gruß,
>  Marcel


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Extremwerte \mehrere Variablen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:54 Do 26.01.2012
Autor: Marcel

Hi Fred,

> > > Mein Ansatz ist nun [mm]\partial{x}[/mm] gleich Null zu setzen und
> > > nach x umzuleiten:
>  >  
> > das ist mal ein schönes Wort: Die "UMLEITUNG zu [mm]x\,[/mm]"
> > klingt auch viel schöner als dieses "nach [mm]x\,[/mm] auflösen"
>
> Da hast Du recht. Wann hält der Begriff "Lange Leitung"
> Einzug in die Mathematik ?

ich dachte, ich hätte ihn schon miteingebracht? Jedenfalls benutze ich auch des öfteren die "Lange Leitung" - ungewollterweise. Vielleicht definieren wir diesen Begriff mal explizit? Vorschläge? :-)

Gruß,
Marcel

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