Facharbeit: Fanatismus < Religion < Geisteswiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:49 Fr 25.03.2005 | Autor: | hubertus |
Wer kann mir ein paar nützliche quellen für meine facharbeit geben, würde mich sehr freuen, bin nämlich ein bissl unter zeitdruck. mfg hubi
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:41 Sa 26.03.2005 | Autor: | sascha4 |
Hallo Hubertus,
ich möchte dir nur einige Tipps geben.
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Ich fange mit dem Begriff Fanatismus an. Zunächst wäre zu klären was er genau bedeutet:
Als Fanatismus (von fr: fanatique oder lat. fanaticus; göttlich inspiriert) bezeichnet man das unbedingte Festhalten an einer Idee oder theoretischen Vorgabe weitgehend ohne Rücksicht auf praktische Konsequenzen für ihn oder andere.
Fanatismus kennzeichnet sich durch Intoleranz gegenüber jeder anderslautenden Meinung oder Anschauung. Fanatismus kann in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft auftreten wie zum Beispiel Politik, Religion und in ihnen auch zur massenhaften Erscheinung werden. Der Fanatiker ist oft aggressiv seiner Idee verhaftet und einer vernünftigen Argumentation wenig zugänglich. Die Verwendung des Begriffes unterliegt oft großem Streit, da in einer Auseinandersetzung oft der jeweilige Gegner als Fanatiker bezeichnet wird. Auch heute allgemein hoch angesehene Gestalten der Vergangenheit wie der amerikanische Revolutionär Paul Revere (Freiheitskämpfer) ("Give me liberty or give me Death") oder Martin Luther würden wohl nach heutigen Maßstäben als Fanatiker gelten. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fanatismus)
Auch würde ich ein Wahrig Wörterbuch empfehlen um das Wort nachzuschlagen.
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Weiter zu Christentum und Fanatismus:
Die frohe christliche Botschaft ist das Rettung für alle Menschen möglich ist. Jedoch nicht aus Selbstgerechtigkeit heraus, oder aus irgendeiner Tat des Menschen, sondern aus Gnade. Der Gnade Gottes. Gott war und ist uns so gnädig dass er selbst für uns (in seinem Sohn Jesus) sich geopfert hat damit wir wieder mit ihm Gemeinschaft haben können.
Zu dem Stichwort Toleranz: Jesus Christus hat z.B. gesagt: "Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.
(Johannesevangelium Kapitel 14 Vers 6).
Damit ist für mich als Christ klar, das jede Rettung über Jesus Christus führt. Die frohe Botschaft dass für uns Heil und Rettung möglichst ist möchten Christen natürlich weitergeben (Ist auch ihr Auftrag: s. z.B. Matthäusevangelium 28, Verse 18-20).
Ich z.B. bin insofern intolerant dass ich keinen anderen Rettungsweg / Religion anerkenne oder als wahr gelten lasse. Das heißt nicht das ich den Menschen (der anderen Glauben hat) nicht schätze - nur bin ich davon überzeugt dass wenn er Rettung ohne Jesus erreichen möchte in die Irre läuft (dies trifft nicht unbedingt auf die Juden zu das wäre ein anderes Thema)
Wenn mich dies fanatisch macht bzw. intolerant bin ich dies eben ein Stück weit. Allerdings setzte ich keine Gewalt ein um meine Meinung äußern zu können oder ähnliches
- Dies lehnt auch die Bibel ab! Eine Beispielgeschichte aus dem Matthäusevangelium:
51 Aber einer der Jünger, die bei Jesus waren, wollte das verhindern. Er zog sein Schwert, schlug auf einen der Diener des Hohenpriesters ein und hieb ihm ein Ohr ab.
52 Doch Jesus befahl ihm: "Steck dein Schwert weg! Wer Gewalt anwendet, wird durch Gewalt umkommen.
53 Ist dir denn nicht klar, dass ich meinen Vater um ein ganzes Heer von Engeln bitten könnte? Er würde sie mir sofort schicken.
Jesus lehnt hier die Gewalt als Durchsetzungsmethode klar ab. Die ist nicht die einzige Stelle. Es gibt noch viele weitere:
Matthäusevangelium 5, 9: Glücklich sind, die Frieden stiften, denn Gott wird sie seine Kinder nennen.
Matthäusevangelium 5:
38 "Es heißt auch: 'Auge um Auge, Zahn um Zahn!'[A]
39 Ich sage euch aber: Leistet keine Gegenwehr, wenn man euch Böses antut! Wenn jemand dir eine Ohrfeige gibt, dann halte die andere Wange auch noch hin!
40 Wenn einer dich vor Gericht bringen will, um dein Hemd zu bekommen, so gib ihm auch noch den Mantel!
41 Und wenn einer von dir verlangt, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei Meilen mit ihm!
42 Gib jedem, der dich um etwas bittet, und weise keinen ab, der etwas von dir leihen will.
43 Es heißt bei euch: 'Liebt eure Freunde und hasst eure Feinde!'[A]
44 Ich sage aber: Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen!
Nach meiner Meinung sind auch Bekehrungs-Kreuzzüge,
damit gegen Gottes Willen. Siw waren FALSCH. (Menschen die in der gefallenen Schöpfung leben machen Fehler) Wenn du die Evangelische Kirche (www.ekd.de) oder die Katholische Kirche (www. http://www.katholische-kirche.de/.de) wirst du dies sicher auch von denen bestätigt bekommen.
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Eine gute Übersicht zu den Aussagen vieler Religionen findet sich zum Beispiel hier:
http://www.nikodemus.net/1050 - Etwas konkreter zu Ilam und Christentum hier: http://www.nikodemus.net/552
Die Seite nikodemus.net kann ich wie die Webseite glaube24.de übrigen nur empfehlen um nach weiteren Aspekten zu dem Thema zu suchen. Wenn du keine Bibel hast, gibt es unter www.bibelserver.com auch viele Übersetzungen online. Zum kauf mindestens einer gedruckten würde ich dir dennoch raten.
Auf der Webseite http://www.ge-li.de/christ.htm findest du das Zeugnis eines Christen 8nur als Beispiel
)
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Zu dem Islamischen Standpunkt kann ich nicht viel sagen. Ich weiß nur, dass es dort z.B. einen heiligen Krieg gibt.
Wenn du noch Fragen hast (z.B. zum christlichen Glauben, der christlichen Botschaft,
) will ich gerne versuchen dir weiter zu helfen.
Sicher wir auch noch jemand anderes seinen Standpunkt erläutern
Viele Grüße und ein gesegnetes und frohes Osterfest (Christus ist wahrhaftig auferstanden)
Sascha4
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:38 Mi 24.10.2007 | Autor: | kaibonner |
Im Koran kommt der Begriff Heiliger Krieg nicht vor. Hingegen kommt der Begriff Dschihad im Koran an mehreren Stellen vor, unter anderem in Sure 60, Vers 1 und Sure 25, Vers 52. Der Begriff wird meist als Anstrengung oder Kampf übersetzt. Ihn als Heiligen Krieg zu übersetzen (wie es bspw. Max Henning getan hat) ist u.a. Murad Wilfried Hofmann zufolge falsch.[1] Der Begriff Heiliger Krieg wurde weder von Muhammad, noch von den muslimischen Eroberern verwendet.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Krieg
Liebe Grüße
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:19 So 27.03.2005 | Autor: | hubertus |
super vielen dank, das hilft mir weiter.... hoffe das noch weiter tipps folgen.
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:03 So 27.03.2005 | Autor: | Josef |
Zusammenhang zwischen Christentum im Mittelalter und dem Islam in der
heutigen Zeit
Islam und Christentum - Geschichte
Entspricht die Pilgerfahrt im Islam dem Ablasshandel zur Zeit des
Bauernkrieges?
Die Antwort auf diese Frage ist ein klares Nein.
Die Pilgerfahrt führt die Moslems zu der Stätte, an der die
Propheten Abraham und Ismael lebten und Gott dienten, von der Mohammed
ausging, um den Islam zu verkünden.
Die Moslems reisen nach Mekka, um die Tiefe ihres Glaubens zu zeigen und
weil es Pflicht für jeden Moslem ist (unter der Bedingung, dass er gesund
und seine Familie während seiner Abwesenheit versorgt ist).
Höhepunkt der Pilgerfahrt ist das islamische Opferfest. Es wird zum
Gedenken an Abrahams Sohn gefeiert, weil er (Abraham) seiner Liebe zu Gott
wegen seinen erstgeborenen Sohn geopfert hat.
Mit Sünden und dem Freikaufen von Sünden hat die Pilgerfahrt nicht das
Geringste zu tun.
Entspricht die Rolle der Frau im Islam der Rolle der Frau im Christentum?
Ebenfalls ein klares Nein. Im Islam ist die Frau für den Mann gemacht,
muss arbeiten, Kinder kriegen und dem Mann dienen.
Im Islam dürfen Frauen keinen Beruf ergreifen um Geld zu verdienen.
Islamische Mädchen dürfen nicht mit islamischen Jungen zur Schule gehen,
es gibt getrennte Schulen.
Frauen werden zwar gehütet wie ein wertvoller Diamant, haben aber so gut
wie keine Rechte, nur Pflichten.
Im Christentum ist alles sozusagen umgekehrt. Frauen dürfen arbeiten, es
gibt gemischte Schulen, Frauen haben Rechte und Frauen dürfen aussuchen
wen sie heiraten, Frauen dürfen anziehen was sie wollen und können ihr
eigener Herr sein.
Islam = Terrorismus?
Religionsprojekt 2001 Islam gleich Terrorismus?
Islam gleich Terrorismus? Behauptung oder Tatsache?
Immer wieder wird in den Medien propagiert, das der Glaube an eine
bestimmte Religion grundsätzlich in Terrorismus ausartet:
So wurden zum Beispiel bei dem Anschlag auf ein Regierungsgebäude in
Oklahoma City (USA) zu allererst Islamische Attentäter vermutet. So auch
bei den tödlichen Schüssen auf den israelischen Ministerpräsidenten Rabin.
Allerdings ist es eine
unhaltbare Behauptung das der Glaube an eine Religion immer in Terror
ausartet, so gibt es sicherlich gewaltbereite Gläubige, allerdings auch
Friedliche.
Der Islam spielt in diesem Zusammenhang eine besondere Rolle: So gibt es
zahlreiche Islamische Gruppen die zu Gewalt bereit sind. Es wäre jedoch
ein Fehler diese erschreckenden Vorkommnisse alleine zu betrachten. In den
letzten fünfzig Jahren widerfuhr islamischen Gläubigen in ihren
Heimatländern furchtbares Unrecht: Ihre Führer und Gelehrten wurden
exekutiert, sie selbst jahrelang eingekerkert und gefoltert und zwar
meistens dann, wenn sie in Konflikt mit einer Militärdiktatur gerieten.
Diese Vorkommnisse gerechtfertigen allerdings keinen Terror, unserer
Meinung nach werden manche (nicht alle) Taten solcher Organisationen als
sinnloser Terror ausgelegt, sind allerdings Wiederstand gegen die
herrschenden Verhälltnisse und somit falsch aufgefasst.
So tritt auch immer wieder die Behauptung auf, das Anhänger des Islams
gewaltbereiter wären als Christen, das mag daran liegen das sich Muslime
teilweise als gewaltbereiter darstellen um abzuschrecken, aber an sich ist
diese Behauptung schlicht und ergreifend falsch. Denn wir sind ja auch
nicht gewaltbereiter nur weil die IRA (Irisch Republican Army) ihre Waffen
zeigt und mit neuen Anschlägen droht.
Auch der Gedanke, das Muslime im Terror die Erfüllung ihres Glaubens sehen
ist nicht richtig, denn Aufgabe des Glaubens, so auch des Islams ist es
Menschen zu verbinden und eine friedliche Lebensrichtlinie zu schaffen und
nicht für Verfeindung untereinander zu sorgen. So ist auch im Koran zu
lesen, dass der gläubige Muslime andere Gläubige respektiert und nicht
bekämpft.
Die USA zum Beispiel sehen im Islam eine wachsende Bedrohung, wobei die
Bedrohung nicht die Religion ist, sondern Terroristische Gruppen die zwar
gläubig sind aber nicht aus dem Beweggrund der Religion handeln und so
Gewalt verbreiten.
Denn wenn im Islam allgemein eine Bedrohung zu sehen wäre, könnte man auch
jede andere Religion als Bedrohung ansehen.
Nachdem wir all dies gehört haben, stellt sich die Frage warum die
westlichen Medien und Regierungen im Islam weiterhin solch eine Bedrohung
sehen:
Dies lässt sich zunächst einmal auf Historische Ereignisse zurückführen:
Zum Beispiel der Einfall der Muslime in Spanien.
Auch lässt sich Angst als Erklärung anführen, Staaten wie die USA haben
sich durch ihr Engagement und durch ihre Imperialpolitik viele Feinde
gemacht, insbesondere in Islam beherrschten Gebieten und fürchten deshalb
den Gegenschlag solcher Staaten.
Zusammenfassend lässt sich sagen das die Behauptung Islam gleich
Terrorismus eine Behauptung und keine Tatsache ist:
Im Islam gibt es zwar Terroristische Gruppen welche vor grausamen
Verbrechen an ihren Mitmenschen nicht haltmachen und so viel Leid über
zahlreiche Menschen gebracht haben, allerdings gibt es viel mehr
friedliche Gläubige die keine Gewalt anwenden obwohl ihnen Unrecht angetan
wurde.
Solche Behauptungen wie die oben genannte, entstehen relativ schnell da
oftmals die wahren Hintergründe nicht be- oder erkannt werden und so
schnell Klitscheartige Vorurteile entstehen, welche sich rasch verbreiten
und so auch zu Hassbildern werden können, welche wiederum eine Welle der
Gewalt nach sich ziehen könnten.
Da viele Menschen und Regierungen solche Behauptungen, so auch die unsrige
glauben, führt das ganze schnell zu einem sog. Teufelskreis welcher
bewirkt das sich die Gewalt nur noch steigert und eine friedliche Lösung
des Problems fast unmöglich ist. Daher ist es vonnöten, das Aufklärung
betrieben wird damit derartige Vorurteile ausbleiben und am Besten erst
gar nicht entstehen
Nachdem nun klar geworden ist, das nicht alle Muslime Terroristen sind,
stellt sich die Frage, warum die existierenden solche Taten begehen. Es
lassen sich folgende Beweggründe herausarbeiten:
1) Begründung im Koran:
Als Grund lässt sich die Verbreitung des Islams anführen welcher sich auch
im Koran nachlesen lässt, entgegen steht allerdings die Tatsache, das
Muslime andere Religionen achten und sich nur an Feinden vergreift, zu
welchen andere Gläubige nicht gehören. Ähnlich ist es auch mit Kreuzzügen,
in der Bibel steht eigentlich Du sollst nicht töten und trotzdem wurden
auf den Kreuzzügen tausende Menschen getötet. Ich sehe in diesem Grund
einfach den Gedanken das sich Taten wenn sie auf Gottes Befehl geschehen
viel einfacher rechtfertigen lassen und das Gewissen beruhigt wird.
2) Antwort auf die Kreuzzüge
Dieser Grund ist eigentlich ein interessante Idee, denn welcher Mensch
sühnt nicht nach Rache bzw. Gerechtigkeit für das, was Menschen
Generationen zuvor angetan wurde und so vielleicht auch derartige
Extremisten vor allem dadurch, dass die sog. Blutrache in zahlreichen
Islamischen Ländern noch normal ist und
es in einer arabischen Weisheit sogar heißt, wenn der Beduine (auch
Muslim) nach 40 Jahren Blutrache begeht meint er, er habe sich beeilt.
Also durchaus ein realistisches Motiv.
3) Widerstand
Manch einer mag sich fragen was Wiederstand denn mit Anschlägen auf
amerikanische Botschaften zu tun hat, die Antwort ist einleuchtend: Die
USA waren an zahlreiche Verbrechen gegen Moslems (vgl.5) beteiligt und so
wurde Rache genommen (s.o). Denn wie bereits geschildert ist den Moslems
viel unrecht wiederfahren welches sie sühnen möchten, auch wenn sie zu
extremen Mitteln greifen.
4) Hass
Hass ist ein Motiv, welches sich in der Geschichte begründen lässt, immer
wieder ist es zu Krieg und zu Verfeindung zwischen Staaten gekommen und
natürlich ist so etwas auch Staaten in denen Moslems lebten bzw. leben
wiederfahren und teilweise existiert solch ein Hass auch noch heute. So
nehmen Terroristen auch diesen Grund zum Anlass für neue Gewalttaten.
5) Die Usa
Manch einer mag nun die Stirn runzeln und sich fragen die USA, warum?
Doch es ist in der Tat so, dass die USA das Hauptziel von Islamischen
Terroristen ist, doch dieser Grund lässt sich leicht begründen:
· Die USA sind Waffenlieferant für Staaten gewesen, welche Muslime
unterdrückten und sie bekämpften. (z.B Ägypten)
· Die USA mischten und mischen sich in Innerpolitische Angelegenheiten von
Islamisch regierten Staaten ein.
· Die USA sind eine Weltmacht, welche auf die restliche Welt einen enormen
Einfluss hat und so immer wieder Embargos gegen islamisch regierte Staaten
durchsetzen konnte.
· Die USA sind eine Wirtschaftsmacht, die es immer wieder zuließ, das
Islamische Staaten über den Tisch gezogen wurden oder gar keine Ware
bekamen
Abschließend kann man sagen, das die USA sind vor allem eine Imperialmacht
sind, der es immer wieder gelang und gelingt Staaten unter ihre Flagge
zu bringen und sie entscheidend zu beeinflussen, was sich größtenteils zu
Nachteil von Islamischen Staaten auswirkte und so dazu führt, dass die USA
im Fadenkreuz Islamischer Gewalt sind.
Meine Meinung zu diesem Thema:
Zum Beginn dieser Arbeit bekamen wir einen Zettel auf dem die
Anforderungen an solch ein Referat gestellt wurde und so möchte ich hier
ein paar Punkte auf einmal abhandeln:
Erklärung zur selbstständige Anfertigung dieser Arbeit:
Die Arbeit an solch einem Projekt hat mir eigentlich keine Schwierigkeiten
bereitet, mal von den Quantitativen Vorgaben abgesehen, da ich der Ansicht
bin das solche Vorgaben nicht so sinnvoll sind.
Darlegung des Interesses an diesem Projekt:
Mich interessiert dieses Thema, da ich politischen Extremismus interessant
finde und ich der Ansicht bin, dass sich mit den Beweggründen derartiger
Gruppen viel zu wenig auseinandergesetzt wird, und so eine eingeschränkte
Sichtweise entsteht, auch wenn meine Meinung ebenfalls nicht objektiv ist.
Mein Standpunkt:
Meiner Meinung nach handelt es sich hier nicht um sinnlose Akte der
Gewalt, ich kann die Standpunkte sogar größtenteils nachvollziehen, ich
halte allerdings Gewalt nicht für die richtige Lösung solcher Probleme und
mir das Verständnis für Blutrache fehlt. Ich finde außerdem, dass die
Meinungen aller Parteien in diesem Zusammenhang viel zu festgefahren sind
und sich vermutlich auch so schnell nicht lösen werden, insbesondere im
Zusammenhang mit der USA-Problematik. Da sowohl US Präsident Bush als auch
Usma Bin Laden wohl nicht gerade kompromissbereit sind. Also wird der
Terror wohl weitergehen und weiterhin die Behauptung im Raum stehen Islam
gleich Terrorismus was zu weiteren Vorurteilen und Problemen führen wird.
Und vielleicht werden ein paar Schüler in ein paar Jahren noch mal solch
ein Referat schreiben, welches das Fazit hat: Es wird sich nichts tun
aber man sollte die Hoffnung nicht aufgeben und vielleicht kann der Islam
irgendwann ähnlich wie die Christen auf ein dunkles Kapitel in der
Vergangenheit zurückblicken und weiter in Frieden leben.
Quellen:
Printmedien:
Informationen zur politischen Bildung Nr.238/1.Quartal 1993
Friedemann Büttner, Professor für Politische Wissenschaft- Frömmigkeit,
Ideologie, Politik
Die Falken-Saga, Rainer M Schröder Omnibus 1993
Meyers Jugendlexikon
Aktuelles Wissen. Religionen der Welt
Edition XXL, Reichelsheim 1999
Begegnung mit dem Islam
Christop P. Bauman EB-VERLAG (EBV) 2001
Islam
PATMOS |1998
CD-Roms und Internet:
www.fbi.gov
www.enfal.de
http://www.marioschumann.de/gesch05.htm
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:26 Mo 28.03.2005 | Autor: | sascha4 |
Hallo,
zunächst muss man (leider) unterscheiden was das Grund-werk der Religion also die Bibel oder der Koran sagt / leh und dem wie Menschen (teilweise dagegen) handelten bzw. handeln.
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einige Anmerkungen zu dem Text:
Reise nach Mekka u. Opferfest
Du schreibst ... Reisen nach Mekka ist Pflicht --> daraus folgt das es zum Heil notwendig ist ...
Christentum: Der Ablasshandel ist unbiblisch (lässt sich nicht biblisch begründen, Ablasshandel war wohl Einnahmeintrument der Kirche und klarer Missbrauch ihrer Stellung) und Abladdbriefe sind für den Käufer nicht heilsbringend.
Nebenbei noch: Abraham war zwar angewiesen seinen Sohn zu opfern und dazu bereit - jedoch wollte es Gott letztendlich nicht ... der Sohn wurde (zumindest nach der Bibel letzentlich nicht geopfert. 1. Mose Kapitel 22 - Hier zwei Verse:
11 "Abraham, Abraham!", rief da der Engel des Herrn vom Himmel. "Ja, Herr?"
12 "Leg das Messer beiseite, und tu dem Jungen nichts! Jetzt weiß ich, dass du Gott gehorsam bist - du bist sogar bereit, deinen geliebten Sohn für mich zu opfern!"
Soweit das Zitat. Es steht da so ... Gott "prüft" ob Abraham dazu bereit ist ... möchte jedoch nicht das Abraham seinen Sohn opfert.
Gott hat dasn später seinen unschuldigen Sohn geopfert damit wir (du, und ich und jeder anderegerettet werden können wenn wir die tettung annehmen.
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zu der Rolle der Frau:
Anm. Der "Herr"a aller Christen ist Gott - nicht die Frau / der Mann selbst
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Terorrismus
Nochmals die Anmerkung: Die Grundlage (Bibel bzw. bei den Mopslems den Koran) ansehen - was steht dort!
und b) (zweitrangig) wie handeln die Gläubigen ....
A) Bibel: Aussagen wie Liebet deine Feinde oder die in meiner ersten Antwort bereits zitierten
dagegen Koran ??? Stichwrt "hl. Kireg" ???
Allerdings sollte man auch schauen was in den Religionen gelehrt wird:
Hier sei nur das drastische Beispiel einer Spiegel TV Repotage erwähnt die klar zeigt das Koranschulen in Deutschland zu dem Heiligen Krieg gegen Ungläubige aufrufen ...
B) Ob der Terror Koran konform ist oder nciht kann ich nicht sagen ... Allerdings falls nein sollten die Moslems etwas grunlagen orientierter lehren und die grundlagen besser in der Basis verbreiten.
Das hat auch im Christentum (Bibelübersetzung durch LLuther und dadruch Verbeitung und Lesbarkeit für viele) einiges an nicht Bibel konformen abgeschafft (z.B. den Ablasshandel)
Du schreibt irgendwo ... sin Wiederstand gegen herschende Verählt niss e.... dagegen mit Gewalt gvorzugehen (zudem noch mit Terror) ist denoch nicht ok!
Du schreibt: Denn wenn im Islam allgemein eine Bedrohung zu sehen wäre, könnte man auch jede andere Religion als Bedrhung ansehen, --> NEIN! Das kommt auf ihre Lehre an: Bibelk: z.B. Liebt deine Feinde, betet für sie ...
Das die kreuzzüge nicht Bibel-konform sind sagte ich schon ...
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Viele Grüße soweit ... Rückfragen beantworte ich natürlich - soweit ich eskann - gerne ....
Johannesevangelium 3,16: Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben
Grüße
Sascha
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:28 Sa 09.04.2005 | Autor: | YNS |
Ich empfehle dir deine Frage in dem Forum www.allmystery.de
zu stellen, da dort ein paar sehr Fachkundige Personen registriert sind,
die dir sicher weiterhelfen können.
Wenn dich am besten an, "Jafrael" "Sonny-Black" oder "al-fatir"
Gruss
YNS
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