Fermatsche Vermutung < Wettbewerbe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) für Interessierte | Datum: | 06:10 Di 28.06.2005 | Autor: | krzyzape |
Fermatsche Vermutung:
[mm] a^n [/mm] + [mm] b^n [/mm] ungleich [mm] c^n [/mm] wenn n größer 2 a,b,c und n müssen natürliche Zahlen sein.
Meine Formel generiert alle pythagorischen Zahlentripel n=2.
K3 ergibt dann für alle diophantischen Gleichungen mit n =2
die Zahl 2.
Für n > 2 ergibt sich für k3 immer 2 und konvergiert gegen n.
2 für den trivialen Fall z.B. [mm] 7^5 [/mm] + [mm] 0^5 [/mm] = [mm] 7^5.
[/mm]
Wenn man voraussetzen kann, daß k3 immer 2 werden muss,
damit die Formel ganzzahlig lösbar ist, so wäre die Fermatsche Vermutung bewiesen, zumindest für diese Form.
Fermat hat sicher nicht den Beweis von Andrew Wiles gemeint.
Leider sind meine Mathekenntnisse sehr begrenzt.
Vieleicht löst Ihr das Problem.
Falls es die Formel schon geben sollte, wäre ich für eine Info mit Quelle sehr dankbar.
Meine Formel ist in QBasic geschrieben.
Die Variable d gilt für alle natürlichen Zahlen.
CLS : DEFDBL A-Z:
DEF SEG = 0: SCREEN 12
d = 1
p = d
z = 25
n = 2
FOR t = 1 TO 1000
FOR c = p TO (p + z)
b = c - d
a3 = c ^ n - b ^ n
c3 = c ^ n + b ^ n
b3= [mm] (c3^n-a3^n)^{1/n}
[/mm]
k3 = (c3 - b3)/ (d ^ n)
k3 = k3 ^ (1 / (n - 1)) * 2
PRINT "n"; n; "a3"; a3;"b3";b3;"c3";c3; "k3"; k3
NEXT
INPUT ; a7
IF a7 = 1 THEN END
CLS
p = p + z
NEXT
Hier unter
http://www.antonis.de/qbdown/qbcompil.htm
kann man Qbasic 4.5 herunterladen.
Mein Programm in den Windows-Editor kopieren und unter
xy.bas speichern.
Dann mit QBasic 4.5 laden und starten .
Danach d bzw. n testen.
--------- WICHTIG-------------------------------------------------------------
Die Zeile b3= usw. bitte von Hand eingeben, da der Formeleditor
die Übersetzung nicht schnallt.
( Soll auch eine Anmerkung an den Admin sein)
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K3 ist das Neue an der Formel!
Kann jemand die oben beschriebene Konvergenz von k3 beweisen?????
Ich werd jetzt hier mal ein paar Zahlen aus dem Programm niederschreiben.
n=2 :d=1
Ausgabe:
[mm] a3^n [/mm] + [mm] b3^n [/mm] = [mm] c3^n [/mm]
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a3 b3 c3 k3
1 + 0 = 1 2
3 + 4 = 5 2
5 + 12 = 13 2
7 + 24 = 25 2
9 + 40 = 41 2
11 + 60 = 61 2
13 + 84 = 85 2
usw. bis unendlich
-------------------------------------------------------------------------------------
n=2 :d=2
Ausgabe:
-------------------------------------------------------------------------------
a3 b3 c3 k3
4 + 0 = 4 2
8 + 6 = 10 2
12 + 16 = 20 2
16 + 30 = 34 2
20 + 48 = 52 2
24 + 70 = 74 2
28 + 96 = 100 2
usw. bis unendlich
-------------------------------------------------------------------------------------
n=2 :d=3
Ausgabe:
+ =
-------------------------------------------------------------------------------
a3 b3 c3 k3
9 + 0 = 9 2
15 + 8 = 17 2
21 + 20 = 29 2
27 + 36 = 45 2
33 + 56 = 65 2
39 + 80 = 89 2
45 + 108 = 117 2
usw. bis unendlich
-------------------------------------------------------------------------------------
Das gleiche Spiel machst du mit d bis unendlich.
Dann machst du das gleiche mit n=3 ; n=4 bis n=unendlich.
Bei n>2 kovergiert k3 immer von 2 nach n ,in der Rechenvorschrift
wie oben angegeben.
b3 wird meiner Meinung nach nur im trivialen Fall ganzzahlig und
K3 somit 2.
Jetzt weißt du was ich mit Konvergenz von K3 meine.
Nenn mir ein pythagoras Zahlentripel was hier nicht drin ist.
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
http://www.matheboard.de
http://www.astronews.com
Leider hat mir niemand geschrieben ob es die Formel K3 schon gibt.
Auch die Konvergenz von k3 blieb unbewiesen.
Ob sich die Formel zum neuen Verständnis der Fermatschen Vermutung eignet ,weiß ich auch nicht.
Im Jahre 2005 muß das doch irgend jemand lösen können.
MfG
Peter
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:58 Do 30.06.2005 | Autor: | mathedman |
> Fermatsche Vermutung:
>
> [mm]a^n[/mm] + [mm]b^n[/mm] ungleich [mm]c^n[/mm] wenn n größer 2 a,b,c und n
> müssen natürliche Zahlen sein.
>
> Meine Formel generiert alle pythagorischen Zahlentripel
> n=2.
>
> K3 ergibt dann für alle diophantischen Gleichungen mit n =2
> die Zahl 2.
Sowas muss man beweisen. Ein Programm, das nur endlich viele Fälle durchspielen kann, reicht nicht.
> Für n > 2 ergibt sich für k3 immer 2 und konvergiert gegen
> n.
Was soll das bedeuten?
> 2 für den trivialen Fall z.B. [mm]7^5[/mm] + [mm]0^5[/mm] = [mm]7^5.[/mm]
>
> Wenn man voraussetzen kann, daß k3 immer 2 werden muss,
> damit die Formel ganzzahlig lösbar ist, so wäre die
> Fermatsche Vermutung bewiesen, zumindest für diese Form.
Kannst du das mal alles ohne QBasic-Programm formulieren?
> Fermat hat sicher nicht den Beweis von Andrew Wiles
> gemeint.
Es könnte auch sein, dass Fermat überhaupt keinen (korrekten) Beweis hatte.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 06:33 Fr 01.07.2005 | Autor: | krzyzape |
Servus
QBasic ist in Win95 und 98 verfügbar.
Man sollte mein Programm ins QBasic -Programm kopieren und starten.
Enter drücken und man sieht die Entwicklung von K3.
Dann kann man d (Differenz) immer um 1 erhöhen usw.
Jetzt ändert man n von 2 auf 3 und K3 konvergiert von 2 nach 3
0 ist als Basis zugelassen.
Besser als in diesen ganzen Foren kann ich die Funktion von K3 jetzt auch nicht mehr vermitteln ,sorry.
Vieleicht ist eine Beweisführung auch zu schwierig.
Die Konvergenz von k3 im Programm nach n ist meine Vermutung.
Gruß Peter
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Hallo!
> > Fermat hat sicher nicht den Beweis von Andrew Wiles
> > gemeint.
>
> Es könnte auch sein, dass Fermat überhaupt keinen
> (korrekten) Beweis hatte.
Eben.!
Wer von uns hat nicht schonmal gedacht, er hätte einen Beweis für irgendwas, um zwei Stunden später ernüchtert von vorn zu beginnen oder bei der Rückgabe der Übungen auf dem Boden der Tatsachen zu landen.
(Aber ich möchte mich ausdrücklich nur diesbezüglich auf eine Stufe mit Fermat stellen...)
Gruß v. Angela
>
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:26 Fr 01.07.2005 | Autor: | leduart |
Hallo Peter
Ich hab mir dein Programm mal angesehen. Ich kann nicht feststellen, dass es die pythagoreischen Tripel alle produziert.
dazu erst mal das Programm Schritt für Schritt:
> CLS : DEFDBL A-Z:
> DEF SEG = 0: SCREEN 12
> d = 1
> p = d
> z = 25
> n = 2
> FOR t = 1 TO 1000
> FOR c = p TO (p + z)
> b = c - d
> a3 = c ^ n - b ^ n
Wenn man das direkt ausrechnet kommt 2*c-1 raus
> c3 = c ^ n + b ^ n
ergibt : [mm] 2*c^2 [/mm] - 2*c -1
> [mm]b3=(c3^n-a3^[/mm] n)^(1/n)
ergibt : [mm] b3=2*b*c=2*c^2-2*c
[/mm]
> k3 = (c3 - b3)/ (d ^ n)
ergibt : (c-b)=1
> k3 = k3 ^ (1 / (n - 1)) * 2
ergibt 1*2=2
> PRINT "n"; n; "a3"; a3;"b3";b3;"c3";c3; "k3"; k3
> NEXT
> INPUT ; a7
> IF a7 = 1 THEN END
> CLS
> p = p + z
> NEXT
Die äußere Schleife ist doch wohl nur um das Ganze in Schritten von 25 einzuteilen bis du bei 1000 bist.
> K3 ist das Neue an der Formel!
ich kann wirklich nicht sehen, was das "Neue" an k3 ist.
du hast wirklich nur deine Formeln etwas kompliziert geschrieben, statt sie direkt zu vereinfachen.
> Kann jemand die oben beschriebene Konvergenz von k3
Was du meinst nennt man in der Mathematik keine Konvergenz. wenn du andere Zahlen in das Programm einsetzest kommt ein anderes k3 raus. Dazu braucht es keinen Beweis.
Konvergenz nennt man etwas was nach und nach gegen eine Zahl strebt.
Ein Beispiel: [mm] 1+\bruch{1}{2}+\bruch{1}{4}+\bruch{1}{8}+...+\bruch{1}{2^{n}}
[/mm]
kommt wenn man n vergrößert immer näher an 2 dran, erreicht es aber nie ganz genau, aber beliebig genau. Dann sagt man die Summe konvergiert gegen 2 und man spricht von Konvergenz!
Ich kann dir also leider nicht helfen, find es aber gut, sich an so Probleme ranzutrauen und mal zu probieren! Also den Fermat zu beweisen ist wohl sicher zu schwer. Aber vielleicht reizt dich ja was anderes. Dann frag hier ruhig wieder nach!
Auch wenn du was an meiner Erklärung auszusetzen hast.
Gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:09 Fr 01.07.2005 | Autor: | krzyzape |
Erst mal Danke ,daß du dich meinen Problems annimmst.
Ich werd jetzt hier mal ein paar Zahlen aus dem Programm niederschreiben.
n=2 :d=1
Ausgabe:
[mm] a3^n [/mm] + [mm] b3^n [/mm] = [mm] c3^n
[/mm]
-------------------------------------------------------------------------------
a3 b3 c3 k3
1 + 0 = 1 2
3 + 4 = 5 2
5 + 12 = 13 2
7 + 24 = 25 2
9 + 40 = 41 2
11 + 60 = 61 2
13 + 84 = 85 2
usw. bis unendlich
-------------------------------------------------------------------------------------
n=2 :d=2
Ausgabe:
[mm] a3^n [/mm] + [mm] b3^n [/mm] = [mm] c3^n
[/mm]
-------------------------------------------------------------------------------
a3 b3 c3 k3
4 + 0 = 4 2
8 + 6 = 10 2
12 + 16 = 20 2
16 + 30 = 34 2
20 + 48 = 52 2
24 + 70 = 74 2
28 + 96 = 100 2
usw. bis unendlich
-------------------------------------------------------------------------------------
n=2 :d=3
Ausgabe:
[mm] a3^n [/mm] + [mm] b3^n [/mm] = [mm] c3^n
[/mm]
-------------------------------------------------------------------------------
a3 b3 c3 k3
9 + 0 = 0 2
15 + 8 = 17 2
21 + 20 = 29 2
27 + 36 = 45 2
33 + 56 = 65 2
39 + 80 = 89 2
45 + 108 = 117 2
usw. bis unendlich
-------------------------------------------------------------------------------------
Das Spiel machst du mit d bis unendlich.
Dann machst du das mit n=3 ; n=4 bis unendlich.
Jetzt weißt du was ich mit Konvergenz von K3 meine.
Nenn mir ein pythagoras Zahlentripel was nicht drin ist.
Gruß Peter
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 01:36 Sa 02.07.2005 | Autor: | krzyzape |
Ich seh 0 Antworten auf meine Fragen!
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Hallo Peter,
Ich nehme mal Dich stört das deine Ausgangsfrage als beantwortet markiert wurde. Nun dies passiert automatisch so ist das Forum aufgebaut. Ein Matheraummitglied fragt -> ein Matheraummitglied antwortet -> die Frage wird als beantwortet markiert. Sieht der Fragende seine Frage nicht als beantwortet kann er eine neue Frage stellen. Z.B. "Was soll das bedeuten?" oder "Was hat deine Antwort mit meiner Frage zu tun?"
viele Grüße
mathemaduenn
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:39 Sa 02.07.2005 | Autor: | krzyzape |
Was soll das bedeuten?
Genau das hat mich aufgeregt.
Danke Mathemaduenn!
Gruß
Peter
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:44 Sa 02.07.2005 | Autor: | mathedman |
> Was soll das bedeuten?
> Genau das hat mich aufgeregt.
> Danke Mathemaduenn!
Was war jetzt deine Frage?
Wenn du nicht in der Lage bist, dein Problem halbwegs mathematisch zu formulieren, wird dir hier wohl kaum jemand helfen können.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:46 Sa 02.07.2005 | Autor: | krzyzape |
Vergiss mein Problem
Danke
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:09 Sa 02.07.2005 | Autor: | mathedman |
Es gibt halt doch dumme Fragen, gell?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:40 Sa 02.07.2005 | Autor: | DaMenge |
Hi,
> Es gibt halt doch dumme Fragen, gell?
Vorsicht !
Selbst wenn dies humorvoll gemeint ist, kann man es leicht missverstehen, also bitte solche Bemerkungen in Zukunft unterlassen oder mit passenden Smileys beschmücken.
Danke !
btw: könnte man sowas nicht viiiieeeel besser mit PNs behandeln?
viele Grüße
DaMenge
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:44 Sa 02.07.2005 | Autor: | Christian |
Hallo.
Man sollte jedoch gleiches für den Fragesteller bemerken.
Ich kann verstehen, daß es bei mathedman nicht nur aus orthographischen Gesichtspunkten nicht so gut ankam, daß krzyzape seine Mitteilung mit "Hallo Mathedemenz" übertitelt hat.
Gruß,
Christian
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:51 Sa 02.07.2005 | Autor: | krzyzape |
Sorry aber die Sache ist mir wichtig!
War nicht so gemeint
Aber wer lößt mein MatheProblem
Ich bin enttäuscht ich glaub mein thread ist zu schwer für euch .
Gruß Peter
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Hallo Peter,
leduart hat k3 ausgerechnet ohne zu verwenden das c ganzzahlig ist mit anderen Worten der Schluß k3=2 [mm] \Rightarrow [/mm] ganzzahlige Lösung ist nicht richtig.
viele Grüße
mathemaduenn
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(Frage) beantwortet | Datum: | 23:12 So 03.07.2005 | Autor: | krzyzape |
Ich meinte auch nur die Form wie im Programm verwendet.
Dann kann bei n>2 b3 nie Ganzzahlig werden.
Vieleicht sollte ich K3 vergessen, bringt nur Ärger.
Gruß Peter
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:47 Mi 06.07.2005 | Autor: | matux |
Hallo krzyzape!
Leider konnte Dir keiner hier mit Deinem Problem vollständig in der von Dir vorgegebenen Zeit weiterhelfen.
Vielleicht hast Du ja beim nächsten Mal mehr Glück .
Viele Grüße,
Matux, der Foren-Agent
Allgemeine Tipps wie du dem Überschreiten der Fälligkeitsdauer entgegenwirken kannst findest du in den Regeln für die Benutzung unserer Foren.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:28 Mi 06.07.2005 | Autor: | krzyzape |
Von meiner Seite aus habt ihr soviel Zeit wie Ihr wollt. Leider bin ich neu
im Forum und hab das mit der Zeitvorgabe noch nicht ausreichend gecheckt.
Was die Formel betrifft, so glaube ich, daß sich die Wahrheit früher oder
später eh durchsetzt. Das liegt in der Natur der Sache .
Hauptsache Sie wurde schon öffentlich.Dürrenmatt
Wie schwierig ein Beweis für die Konvergenz von k3 ist, kann ich nicht
beurteilen, glaube aber aufgrund der Zahlen eine starke Vermutung zu
haben.
Zitat Einstein: Seitdem sich die Mathematiker mit meiner Relativitätstheorie beschäftigen, versteh ich sie selbst nicht mehr.
In dem Sinne
Vielen Dank
Gruß
Peter
Ps Hab das mit dem Fälligkeitzeitpunkt jetzt verstanden.
Außerdem glaube ich,daß k3 neu ist weil ich in ca. 4Wochen ungefähr 2500 Hits hatte und mir noch keiner eine andere Quelle für k3 geben konnte.
Das Neue sollte man doch analysieren,oder?
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Hallo Peter,
Du hast Deinen Artikel mit Programm starten überschrieben. Man kann versuchen aus solch einem Programm einen Beweis abzuleiten( z.B. induktiv). Dazu sollte allerdings klar sein das das Programm alle Zahlenkombinationen durchläuft. Oder aber wirklich alle solche Zahlentripel. Für den Fall k=3 wäre das allerdings gerade was man beweisen will. Sieht nicht so einfach aus
viele Grüße
mathemaduenn
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:48 Do 07.07.2005 | Autor: | mathedman |
> Meine Formel generiert alle pythagorischen Zahlentripel
> n=2.
>
> K3 ergibt dann für alle diophantischen Gleichungen mit n =2
> die Zahl 2.
>
> Für n > 2 ergibt sich für k3 immer 2 und konvergiert gegen
> n.
Für n = 2 konvergiert's doch auch gegen n (= 2)?
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Hallo Peter,
> Meine Formel generiert alle pythagorischen Zahlentripel
> n=2.
Dies sehe ich noch nicht wäre schön wenn Du da genauer darauf eingehen könntest wieso das so ist.
> Wenn man voraussetzen kann, daß k3 immer 2 werden muss,
> damit die Formel ganzzahlig lösbar ist, so wäre die
> Fermatsche Vermutung bewiesen, zumindest für diese Form.
[mm] c^n=a^n+b^n [/mm] a,b,c,n ganzzahlig [mm] \Rightarrow k_3=2
[/mm]
Tut mir leid aber ich glaube das vereinfacht einfach das Ausgangsproblem nicht.
viele Grüße
mathemaduenn
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:33 Mo 11.07.2005 | Autor: | krzyzape |
Hier unter
http://www.antonis.de/qbdown/qbcompil.htm
QBasic 4.5 runterladen.
Mein Programm in den Windows-Editor kopieren und unter
xy.bas speichern.
Dann mit QBasic 4.5 laden und starten .
d bzw. n testen.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Gruß Peter
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:42 Di 12.07.2005 | Autor: | mathedman |
> Hier unter
>
> http://www.antonis.de/qbdown/qbcompil.htm
>
> QBasic 4.5 runterladen.
> Mein Programm in den Windows-Editor kopieren und unter
> xy.bas speichern.
Isch 'abe gar kein Windows.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:06 Mi 13.07.2005 | Autor: | krzyzape |
Läuft auch unter Dos 1.1
MFG
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:03 Fr 15.07.2005 | Autor: | krzyzape |
Scheint für das www doch zu schwierig zu sein!
Vieleicht versuch ichs im uww (universe wide web)
So in etwa 1000 Jahren ggg.
MfG
Peter
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Hallo Peter,
Ich hab mal das [mm] k_3 [/mm] aus deinem Programm rausgesucht.
[mm] k_3=2*\wurzel[n-1]{\bruch{c^n+(c-d)^n-\wurzel[n]{(c^n+(c-d)^n)^n-(c^n-(c-d)^n)^n}}{d^n}}
[/mm]
Was Du nun wissen willst( unabhängig von der Fermatschen Vermutung) :
[mm] 2*\wurzel[n-1]{\bruch{c^n+(c-d)^n-\wurzel[n]{(c^n+(c-d)^n)^n-(c^n-(c-d)^n)^n}}{d^n}}>2 [/mm] wenn n>2 und c>d
und Du möchstest Deine Vermutung:
[mm] \limes_{c\rightarrow\infty}2*\wurzel[n-1]{\bruch{c^n+(c-d)^n-\wurzel[n]{(c^n+(c-d)^n)^n-(c^n-(c-d)^n)^n}}{d^n}}=n
[/mm]
bestätigen.
Nicht das die eigentliche Frage verloren geht
viele Grüße
mathemaduenn
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:29 Fr 15.07.2005 | Autor: | krzyzape |
Hallo Christian
Danke ,das sieht ja schon übersichtlicher aus.
Ich glaube mit Kürzen kommt man bei dem Term nicht viel weiter.
Von den ganzen Beweismethoden die es gibt habe ich leider Null
Ahnung, deswegen bin ich ja hier.
Vieleicht könnte man ja k3=n setzen und dann schauen wie sich
c oder d entwickelt.
Nach k3 ist die Gleichung ja aufgelöst, aber nach c oder d wird das wohl
schwierig.
Falls sich was Neues bei mir ergibt meld ich mich , nochmals Danke
für den Arbeitsaufwand.
Gruß
Peter
Ps Hast du das Programm mal laufen lassen?
Ok, ich hab mal für K3 n eingesetzt und nach c aufgelöst indem ich alle
Rechenschritte rückwärts gegangen bin.
x soll die Auflösung für c sein.
Dabei finde ich interessant, daß für alle n >2 nur bei d=0 x = c wird.
Bei d >0 wird x immer größer als c.
Kann man aus sowas einen Beweis schustern?
Bei n = 2 werden natürlich bei allen d x =c .
Programm anbei:
CLS : DEFDBL A-Z:
DEF SEG = 0: SCREEN 12
d =0
p = d
z = 25
n = 3
FOR t = 1 TO 1000
FOR c = p TO (p + z)
b = c - d
a3 = c ^ n - b ^ n
c3 = c ^ n + b ^ n
x [mm] =((c3^n-((c3-(((n/2)^{n-1})*d^n))^n))^{1/n})
[/mm]
[mm] x=((x+b^n)^{1/n})
[/mm]
PRINT "n"; n; "c"; c;" x="; x
NEXT
INPUT ; a7
IF a7 = 1 THEN END
CLS
p = p + z
NEXT
Gruß
Peter
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:09 Mo 18.07.2005 | Autor: | Karl_Pech |
Hallo Leute!
Ich habe jetzt die komplette Diskussion zur Fermatschen Vermutung zu den Wettbewerben verschoben, weil die Diskussion auch Mitteilungen enthält, die einen "wettbewerbsähnlichen Charakter" aufweisen.
Grüße
Karl
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Aber glöst ist das Problem ,deshalb nicht.
MfG
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:21 Do 16.03.2006 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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So richtig wurde mir nicht weitergeholfen.
MfG
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:14 Di 05.09.2006 | Autor: | unixfan |
Hmm, also ich hab das Gefühl, das Hauptproblem bei dieser Frage ist, dass sie ziemlich undurchsichtig gestellt ist.
> K3 ergibt dann für alle diophantischen Gleichungen mit n =2 die Zahl 2. (...)
> Für n > 2 ergibt sich für k3 immer 2 und konvergiert gegen n.
Vielleicht kannst Du Deine Frage ja mal komplett neu formulieren, nach Möglichkeit ohne das Programm. Muss ja nicht perfekt mathematisch ausgedrückt sein, aber die Beweisidee sollte nachvollziehbar sein.
Wäre z.B. interessant zu wissen, was k3 eigentlich ist. Das hat schonmal jemand hier in dem Forum aus dem Programm extrahiert.
Dass k3 wirklich gegen den vermuteten Grenzwert konvergiert könnte man möglicherweise beweisen. Aber vorher wäre es schön zu wissen, was man dann davon hat. Genauer gesagt: Warum wäre damit die Vermutung bewiesen?
Ich glaube, es gibt wenige, die sich die Mühe machen diesen relativ ekligen Grenzwert zu beweisen ohne zu wissen wozu.
> Fermat hat sicher nicht den Beweis von Andrew Wiles gemeint.
Spielst Du auf seine folgende Aussage an? (aus Wikipedia): "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis gefunden, doch ist der Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen"
Könnte es nicht sein, dass er keinen Beweis hatte, bzw. nur gedacht hat, er hätte einen? Aufgrund des Umfangs des Wiles-Beweises halte ich das persönlich für sehr wahrscheinlich, aber natürlich nicht für unmöglich.
> Im Jahre 2005 muß das doch irgend jemand lösen können.
Naja, der Beweis von Andrew Wiles ist doch im Prinzip die Lösung - und die kam auch erst vor einem guten Jahrzehnt!! Und auch im Jahr 2006 gibt es ungelöste mathematische Probleme, es liegt im Wesen der Mathematik, dass sie niemals abgeschlossen werden kann.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 04:48 Fr 13.10.2006 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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