Fortsetzung eines Inhaltes < Wahrscheinlichkeitstheorie < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) überfällig | Datum: | 16:17 Mi 21.05.2008 | Autor: | daTidus |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich]
[Dateianhang nicht öffentlich] |
Ich weiß nicht genau ob die Aufgabe hier im Forum richtig aufgehoben ist oder besser unter Maßtheorie behandelt werden sollte.
Jedenfalls habe ich zu dem Beweis einige Fragen:
1. Warum kann ich hier das Schubfachprinzip anwenden? Hab davon vorher noch nichts gehört, Wikipedia hat mir da aber schonmal weitergeholfen. ("Falls man n Objekte auf m Mengen (n,m > 0) verteilt, und n größer als m ist, dann gibt es mindestens eine Menge, in der mehr als ein Objekt landet.") Also prinzipiell ist das ja nicht schwer zu verstehen, aber warum darf ich das hier auf Grund der Endlichkeit von E anwenden?
2.Warum ist [mm] \bigcap_{n=1}^{\infty} B_n \not= \emptyset [/mm] ein Widerspruch zu der Annahme, dass [mm] B_n \not= \emptyset [/mm] ?
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: doc) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: png) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 3 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:15 Mi 21.05.2008 | Autor: | daTidus |
Ok, die erste Frage kann ich mir mittlerweile (denke ich) selber beantworten, E besteht aus endlich vielen Objekten, es gibt jedoch unendlich viele [mm] B_n [/mm] , die allesamt nicht leer sind, also muss es mindestens ein Objekt aus E geben, das in unendlich vielen [mm] B_n [/mm] enthalten ist.
Vielleicht kann mir ja noch jemand bei meiner zweiten Frage helfen ;)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:20 Fr 23.05.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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