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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 12:48 So 28.01.2007 | | Autor: | Guguck |
| Aufgabe | | Neben einem Haus mit einer Giebelhöhe von 20m wird ein Geschoß senkrecht nach oben abgefeuert. Im Sturzflug passiert es die Giebelhöhe des Hauses und schlägt 1s später am Boden auf. Mit welcher Anfangsgeschwindigkeit v0 wurde das Geschoß vom Boden abgefeuert? Welche Scheitelhöhe erreichte es? |
Neben einem Haus mit einer Giebelhöhe von 20m wird ein Geschoß senkrecht nach oben abgefeuert. Im Sturzflug passiert es die Giebelhöhe des Hauses und schlägt 1s später am Boden auf. Mit welcher Anfangsgeschwindigkeit v0 wurde das Geschoß vom Boden abgefeuert? Welche Scheitelhöhe erreichte es?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 13:09 So 28.01.2007 | | Autor: | Artus |
Und nun?
Etwas solltest du schon noch dazu schreiben. Zum Beispiel wüsste ich gern, was Du bisher probiert hast, um diese Aufgabe zu lösen!
LG
Artus
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 13:39 So 28.01.2007 | | Autor: | Guguck |
Es war eine Aufgabe eines Physiktests die keiner geschafft hatte.
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 16:42 So 28.01.2007 | | Autor: | leduart |
Hallo
Du weisst, dass das Geschoss fuer 20m 1s braucht.
2 Wege das zu rechnen:
a) beim senkrechten Wurf ist die Bewegung von unten nach oben und von oben nach unten symmetrisch.
d.h. es hat auch auf dem Weg nach oben 1s gebraucht!
Frage also mit welcher Anfangsgeschw. muss man etwas senkrecht nach oben losschiessen, damit es fuer 20m 1s braucht.
b) Du denkst nicht an die Symmetrie, dann rechne wieder aus welche anfangsgeschw, beim freien Fall aus 20m Hoehe.
dann wie hoch muesste es gewesen sein um bei 20 m diese Geschw. zu haben. dann wie schnell muss mans abschiessen um diese Hoehe zu erreichen.
Jetzt versuch einen der Rechenwege und frag notfalls nach.
Gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 14:49 So 04.02.2007 | | Autor: | Guguck |
Kannst du mir bitte die Rechenschritte schreiben? In der Form hab ich noch nie ein Beispiel gemacht.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 20:18 So 04.02.2007 | | Autor: | Artus |
> Kannst du mir bitte die Rechenschritte schreiben? In der
> Form hab ich noch nie ein Beispiel gemacht.
Da liegt doch genau das Problem, Guguck!
Du hast uns bisher nichts über Deine Vorkenntnisse erzählt. So bekommt man leider den Eindruck, dass es Dir nur darum geht, morgen die Lösung in der Tasche zu haben, zu der Du selbst nichts beitragen konntest und die Du auch nicht verstanden hast.
Normalerweise hat der liebe Gott aber den Fleiß vor dem Preis gesetzt.
Ich versuche es trotzdem:
Du hast eine Geschoß, welches mit der Geschwindigkeit [mm] v_0 [/mm] nach oben abgeschossen wird.
Mit der nach oben gerichteten Geschwindigkeit [mm] v_1 [/mm] passiert es den Giebel in der Höhe [mm] s(t_1)=20m [/mm] nach der Zeit [mm] t_1= [/mm] 1s.
7. Klasse:
Auf dem Weg nach oben nimmt die Geschwindigkeit ab.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit [mm] v_{quer} [/mm] erhält man durch nachfolgende Divison [mm] \Delta [/mm] s / [mm] \Delta [/mm] t = 20m/s.
Durch die Anziehungskraft der Erde verringert sich die Geschwindigkeit aber nun etwa um 10 m/s in 1 Sekunde gleichmäßig.
Für die Durchschnittsgeschwindigkeit [mm] v_{quer} [/mm] gilt aber auch, dass ein "Tacho im Geschoß" (zeigt die Momentangeschwindigkeit an!) diese Durchschnittsgeschwindigkeit genau nach der halben Zeitspanne von 0,5 Sekunden anzeigt.
Nach dieser Zeitspanne hat die Geschwindigkeit aber genau um 5m/s abgenommen.
Antwort: Die Anfangsgeschwindigkeit betrug [mm] v_0=25m/s.
[/mm]
Steighöhe:
Wenn die Geschwindigkeit um 10 m/s abnimmt, dann ist die Geschwindigkeit bei berechneten Anfangsgeschwindigkeit nach 2,5 Sekunden auf Null. Das Geschoß fällt wieder runter.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit für die gesamte Zeit ist dann 12,5 m/s (Am Anfang 25m/s ; am Ende 0m/s).
Multipliziert man nun [mm] v_{quer} [/mm] * [mm] t_{steig}, [/mm] dann erhält man die Steighöhe H = 31,25 m.
LG
Artus
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