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(Frage) überfällig | Datum: | 13:46 Sa 27.10.2007 | Autor: | masey |
Hallo, ich habe folgendes Problem. Um in einem Windkanal turbulente Strömung zu erzeugen, ist ein Ruder installiert worden. Dieses rotiert, angetrieben von einem Drehstrom Asynchron Motor mit Stirnradgetriebe, um die eigene Achse. Der Motor wird über einen Frequenzumrichter angesteuert und wandelt eine Wechselspannung in einen Drehstrom. Nun zu meinem Problem. Um die Frequenz an der Welle des Motors zu berechnen, nehme ich die Frequenz des Frequenzgenerators und teile sie durch das Übersetzungsverhältnis 17,28 des Getriebes. Soweit so gut. Die Frequenz der erzeugten Strömung kontrolliere ich durch eine Fast Fourier Transformation (FFT) und komme genau auf die errechnete Frequenz. Das Problem dabei ist allerdings, dass das Ruder 2 Perioden mit einer Umdrehung erzeugt, die Frequenz an der Welle müsste demnach halb so groß sein, richtig? Muss ich bei der Berechnung den Wirkungsgrad (0,646) und den Leistungsfaktor (0,72) berücksichtigen? Das Ergebnis sieht dann ganz gut aus allerdings ist mir nicht ganz klar warum ich diese Faktoren berücksichtigen sollte, da sich die Drehzahl an der Welle ja auch direkt über das Übersetzungsverhältnis berechnen lässt. Vielleicht hat ja jemand eine Idee und kann mir helfen, vielen Dank schonmal
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:http://www.hcrs.at (Elektrotechnik/Drehstrommotor mit Frequenzumrichter)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:46 So 11.11.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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