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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:46 Mi 26.11.2008 | Autor: | ninime |
Aufgabe | Bestimmen Sie die jeweils größtmögliche Teilmenge A von [mm] \IN, [/mm] so dass f: [mm] A\to\IN [/mm] eine Funktion ist und die zugehörige Wertemenge [mm] W_{f}
[/mm]
a) f(x) = [mm] (x-5)^2
[/mm]
b) f(x) = [mm] \bruch{2}{3}x+5 [/mm] |
Hallo,
es wär super wenn mir jemand erklären könnte wie ich vorgehen muss, da ich in der Vorlesung gefehlt habe und nun diese Aufgabe abgeben muss.
Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum gestellt
Gruß, ninime
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(Antwort) fertig | Datum: | 07:43 Do 27.11.2008 | Autor: | fred97 |
> Bestimmen Sie die jeweils größtmögliche Teilmenge A von
> [mm]\IN,[/mm] so dass f: [mm]A\to\IN[/mm] eine Funktion ist und die
> zugehörige Wertemenge [mm]W_{f}[/mm]
>
> a) f(x) = [mm](x-5)^2[/mm]
> b) f(x) = [mm]\bruch{2}{3}x+5[/mm]
> Hallo,
> es wär super wenn mir jemand erklären könnte wie ich
> vorgehen muss, da ich in der Vorlesung gefehlt habe und nun
> diese Aufgabe abgeben muss.
>
> Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum gestellt
>
> Gruß, ninime
>
Du sollst A [mm] \subseteq \IN [/mm] so bestimmen, das für n [mm] \in [/mm] A stets f(n) [mm] \in [/mm] A gilt.
Zum beispiel gilt bei $f(x)= [mm] \bruch{2}{3}x+5 [/mm] $:
f(1), f(2) [mm] \not\in \IN. [/mm] Wie siehts für n [mm] \ge [/mm] 3 aus ?
FRED
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