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(Frage) überfällig | Datum: | 11:38 Sa 24.06.2006 | Autor: | Lara102 |
hallo, ich halte bald meine GFS. Wär schön, wenn mir hier jemand ein ppar Denkanstöße zur Interpretation dieses Textes geben könnte:
Die Sonne erwärmt alles, klar und zart,
Die Schönheit des Aprils schließt der Welt neues auf,
Die männliche Seele strebt nach Liebe
Und der knabenhafte (wörtl: kindliche) Gott herrscht über das Angenehme.
Die so große Erneuerung der Natur im festlichen Frühling
Und die Macht des Frühlings befielt uns, uns zu freuen;
Er bietet die gewohnten Wege, und in deinem Frühling
Ist Treue und Redlichkeit, deinen Freund festzuhalten.
Liebe mich treu, bemerke meine Treue
Von ganzem Herzen und aus ganzer Seele.
Gegenwärtig bin ich dir auch in weiter Ferne.
Wer sonst liebt dich so sehr sich unter das Rad zu legen?
danke. mfg lara :)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:25 Sa 24.06.2006 | Autor: | artemis |
hallo lara,
aus welcher literaturepoche und von welchem author stammt dieses gedicht dann kann ich dir vielleicht besser helfen.
gruß diana
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:38 Sa 24.06.2006 | Autor: | artemis |
noch ne frage dazu,
musst du im interpretieren von latein oder dem deutschen ausgehen?
das würde nämlich einiges änderen.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:20 So 25.06.2006 | Autor: | Lara102 |
hallo. also... es handelt sich um eine carmina burana. der autor ist unbekannt.
ob ich vom lateinischen oder deutschen ausgehen muss, wurde mir nicht gesagt. deshalb denke ich von beidem.
aber wieso würde das etwas ändern?
liebe grüße :) lara
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:20 Di 27.06.2006 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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