Gesamtladung auf der Kugel bes < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:30 Fr 16.11.2007 | Autor: | Pirilti |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Hallo
ich habe überhaupt kein Ansatz.Was ich aus der aufgabe entnehmen kann ist, dass wir zwei ladungen haben und zwar auf der Dicke der Kugelschale und im Volumen der Kugel. Wie kann ich die Dicke der Kugelschale bestimmen?
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: pdf) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 01:09 Sa 17.11.2007 | Autor: | leduart |
Hallo
Das ist eher ne Physikaufgabe, d hättest du eher jemand zum Antworten gefunden.
Du hast nur eine Ladungsverteilung. nur die Dichte der Ladung, also Ladungen pro Volumen ist in der Mitte der Kugel klein, und nimmt mit dem Radius zu:
Das Volumen einer Schicht innerhalb der Kugel im Abstand r ist [mm] dV=4\pi*r*dr [/mm]
Die Ladungsmenge darauf: [mm] dq(r)=\rho(r)*dV=A_0*r*4\pi*rdr.
[/mm]
alle die kleinen Volumen musst du nun aufaddieren = integrieren von 0 bir [mm] r_k.
[/mm]
Wenn du das hast, überleg wie du jetzt E(r) findest. E wird immer nur von der Ladung die innerhalb r bestimmt.
c) ist dann leicht.
Gruss leduart
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 19:00 So 18.11.2007 | Autor: | Semue |
Zufaellig eine aehnliche Frage und daher wollt ich hier mal nachfragen ob ich richtig liege.
Also zu b) da das Elektrische Feld ja durch: [mm] \vec{E}= ((p_{v}*r) [/mm] / [mm] (3*\varepsilon_{2})) \vec{e_{r}}
[/mm]
Definiert ist muss ich doch jetzt im Grunde nur wieder über den Radius integrieren oder?
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(Antwort) fertig | Datum: | 19:17 So 18.11.2007 | Autor: | leduart |
Hallo
> Also zu b) da das Elektrische Feld ja durch: [mm]\vec{E}= ((p_{v}*r)[/mm]
> / [mm](3*\varepsilon_{2})) \vec{e_{r}}[/mm]
Die Formel kenn ich so nicht wieder, woher die 3, was ist p(v), was [mm] \varepsilon_{2} [/mm] für welchen Fall ist [mm] \vec{E} [/mm] so definiert?
Deshalb kann ich dazu nichts sagen.
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:04 So 18.11.2007 | Autor: | Semue |
wir haben es hier doch mit ner raumladung zu tun... also ist doch das elektrische Feld in unserem fall gegeben durch die
[mm] \vec{E} [/mm] = [mm] \vec_{D} [/mm] * Q
[mm] \vec_{D} [/mm] = (Q / [mm] 4*\pi*r^{2})\vec{e}_{r} [/mm] (Flussdichte)
Q = [mm] p*(4/3)*\pi*r^{3} [/mm] (p = die Ladungsdichte)
also ergibt sich fuer: [mm] \vec{E} [/mm] = (p / [mm] (3*\varepsilon_{0}))*r*\vec{e}_{r} [/mm]
[mm] (\varepsilon_{0} [/mm] ist irgendsone konstante bei der mir gerade der name nicht mehr einfaellt)
soweit zur erklaerung woher die formel kommt...
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:27 So 18.11.2007 | Autor: | leduart |
Hallo
> wir haben es hier doch mit ner raumladung zu tun... also
> ist doch das elektrische Feld in unserem fall gegeben durch
> die
> [mm]\vec{E}[/mm] = [mm]\vec_{D}[/mm] * Q
Die Formel kenn ich nicht. Sie ergibt auch ne falsche Einheit!
für mich ist [mm] \vec{E}=1/(4\pi*\epsilon_0)*Q/r^^2*\vec{e}_{r}, [/mm] dabei ist Q die Ladung innerhalb von r.
>
> [mm]\vec_{D}[/mm] = (Q / [mm]4*\pi*r^{2})\vec{e}_{r}[/mm] (Flussdichte)
>
> Q = [mm]p*(4/3)*\pi*r^{3}[/mm] (p = die Ladungsdichte)
Das ist auf jeden Fall falsch, da [mm] \rho, [/mm] dein p, ja nicht konstant ist!
> also ergibt sich fuer: [mm]\vec{E}[/mm] = (p /
> [mm](3*\varepsilon_{0}))*r*\vec{e}_{r}[/mm]
> [mm](\varepsilon_{0}[/mm] ist irgendsone konstante bei der mir
> gerade der name nicht mehr einfaellt)
Dielektrizitätskonstante
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 23:16 So 18.11.2007 | Autor: | Semue |
aber fuer p (was ja wie du sagtest nicht konstant ist) haben wir doch aber einen zusammenhang gegeben, naemlich p=A0*r womit wir wieder nur eine variable in der gleichung drin haetten naemlich den radius der durchlaufen wird...
oder bin ich jetzt komplett auf dem holzweg?
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(Antwort) fertig | Datum: | 00:52 Mo 19.11.2007 | Autor: | leduart |
Hallo
ich hatte doch schon in dem ersten post gesagt , wie man die Ladung Q, die innerhalb r ist ausrechnen kann?!
Gruss leduart
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