Gravitations < HochschulPhysik < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:01 So 20.05.2012 | Autor: | Gerad |
Hallo,
ich habe folgene Frage...
Das Gravitationsfeld ist ja von der Höhe und vom Breitengrad abhängig bei der Formel [mm] Fg=y(m1*m2)/r^2) [/mm] ... ist der radius quasi die höhe zwischen Erdmittelpunkt und der Masse von mir... die masse von mir und masse der erde bleibt konstant sowie die gravitationskonstante y.... aber wenn ich nun fg am äquator und am nordpol berechne muss ich ja durch die zentrifugalkraft unterschiedliche fgs bekommen ... aber in der formel [mm] Fg=y(m1*m2)/r^2) [/mm] taucht die zentrifugalkraft gar nicht auf
normal verändert sich bei fg=m*g ja das g aber in der formel verändert sich nix weil alles konstant ist und unabhängig vom breitengrad bzw. von der zentrifugalkraft
wo ist mein denkfehler ?!
Vielen Dank
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:03 So 20.05.2012 | Autor: | Gerad |
[mm] FG=y\bruch{m1*m2}{r^2}
[/mm]
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Die newtonschen Axiome beziehen sich auf Massepunkte. Daher wird bei der Formel [mm] F_G=-\gamma\bruch{m_1*m_2}{r^2} [/mm] keine Unterscheidungen zwischen der Form der Objekte gemacht.
Die Schwerebeschleunigung g wird anders ermittelt. Zum einen aus dem Newotnschen Gravitationsgesetzes und zum anderen aus der Zentrifugalbeschleunigung.
Daher ist die Gravitation an den Polen "stärker" und am Äquitatot "schwächer".
Wie gesagt, das Newtonsche Kraftgesetz bezieht sich auf Massepunkte.
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(Antwort) fertig | Datum: | 06:12 Mo 21.05.2012 | Autor: | leduart |
Hallo
Du musst unterscheiden zwischen Gravitationskraft, dafuer gilt deine Formel und der Gesamtkraft, die auf eine Masse z.B. dich wirkt, da muss man die Zentrifugalkraft abziehen bzw. sehen, dass ein Teil der Gravitationskraft als Zentripetalkraft gebraucht wird. das aendert aber nichts an der Gravitationskraft, allerdings schon was an dem Gewicht das eine Waage fuer dich angibt.
Gruss leduart
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