Grundqualifikationen < Pädagogik < Geisteswiss. < Vorhilfe
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(Frage) überfällig | Datum: | 14:46 Sa 20.01.2007 | Autor: | jane882 |
Hey ihr Lieben!
Es geht um die Grundqualifikationen des Rollenhandelns in Bezug auf das familiäre Zusammenleben...
Hier ist ein keiner Textauszug, den ich überhauptttt nicht verstehe:( Ich verstehe das absolut nicht. Könnt ihr mir das vielleicht irgendwie anders erklären?! Wäre echt dankbarrr!
....Man kann die Genese der Rollendistanz mehr der Autoritätsrollenverinnerlichung,die der Ambiguitätstoleranz mehr der Geschlechtsrollenverinnerlichung zuordnen.
Voraussetzung für eine Internalisierung der Autoritätsrolle der Eltern, die Distanz zu Normen ermöglicht, ist es, dass die Eltern zwar Lernprozesse des Kindes organisieren, aber ihre Forderungen im Hinblick auf die jeweiligen Bedürfnisse des Kindes überprüft werden können. Das bedeutet, dass Begründungen gegeben werden.
Die Geschlechtsrolle, die dem Kind in seiner Familie angeboten wird, wird dann zur Ausbildung von Ambiguitätstoleranz führen, wenn sie konkurrierende Verhaltensmuster enthält, von denen das Mitglied des jeweiligen Geschlechts nur einen Teil selbst aktualisieren kann, und wenn das Vorbild der auf der Basis derartiger Geschlechtsrollen kooperierenden Eltern beweist, dass gerade die virtuelle Übernahme auch der dem eignen Geschlecht versagten Erwartungen Voraussetzung dafür ist, sich auf die Intentionen des Partners einzustellen und dadurch mit ihm interagieren zu können.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:20 Mi 24.01.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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