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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 20:29 Sa 17.04.2004 | Autor: | aLeX.chill |
Keine Angst diesmal nur eine Frage ;)
http://mitglied.lycos.de/mikpics//ABI/haupt_0102_aufg2s3.jpg
Es geht in dieser Arbeit nur um die Aufgabe 2.4.2. ( Die 2.4.1. ist jedoch Vorraussetzung)
Ich hatte mir das wie folgt gedacht:
Die Reaktion ist ja: [mm]CH3OH+H2O->3H2+CO2[/mm]
Zuerst habe ich mich gefragt welche Stoffmenge von [mm]CH3OH[/mm] in der Reaktion umgesetzt wird. Also:
[mm]Vmolar=V/n[/mm]
[mm]22,4=50/n[/mm]
[mm]n=2,23[/mm] dann noch mal 3 weil [mm]3H2[/mm] in den Produkten voranden sind, also [mm]3*2,23=6,69[/mm]
Dann habe ich mich gefragt welche Stoffmenge von [mm]CH3OH[/mm] zu Beginn der Reaktion vorhanden war, also:
[mm]dichte=m/V[/mm]
[mm]790=m/50 m=39500g [/mm]
dann in [mm]M=m/n[/mm] eingesetzt:
[mm]32=39500/n n=1234,35[/mm] und widerum mal [mm]3 -> 3703,13[/mm]
Wenn ich jetzt die Anfangsstoffmenge mit der umgesetzten Stoffmenge abziehe , bekomme ich die Endstoffstoffmenge. (Weil die Edukte die gleichen Stoffmengen haben und die Endstoffe dann eine (andere)gleiche. Grund ist das dies eine Gleichgewichtsreaktion ist ?!)
[mm]3703.13-6,69=3696,44 mol[/mm] D.h. wir haben [mm]3696,44 mol[/mm] vom [mm]H2[/mm] und [mm]1232,13 mol CO2[/mm] (durch3).
Jetzt noch vom mol in V umgerechnet:[mm] 22,4=V/3696,44 V=82800,25 l[/mm]
Bitte um Korrektur ;)
Danke schon mal !
Bis bald ;)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:08 Mo 19.04.2004 | Autor: | aLeX.chill |
Hab nur bis morgen Zeit auf die Antwort ;)
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(Antwort) fertig | Datum: | 20:40 Mo 19.04.2004 | Autor: | Stefan |
Hallo Alex,
ich verstehe deine Lösung überhaupt nicht.
Du weißt doch, wie viel Volumen Methanol umgesetzt wurde. Aus der Dichte kannst du errechnen, welcher Masse das entspricht. Dann rechnest du über die molare Masse um, wie viel Mol das sind. Diese Molzahl nimmst du mal [mm]3[/mm] und rechnest dann über das molare Volumen das Wasserstoffvolumen aus.
Oder was ist daran falsch?
Melde dich schnell, um 21:00 Uhr bin ich weg und anschließend kann ich nicht mehr reinschauen.
Liebe Grüße
Stefan
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:03 Di 20.04.2004 | Autor: | aLeX.chill |
Irgendwie check ich das mit den Stoffmengen allgemein nicht.
wenn ich beispielsweise:
[mm]CH3OH + H2O -> 3H2 + CO2[/mm] habe
Ensspricht dann die mol anzahl des CH3OH dem des CO2 bzw die mol anzahl des H2O, dem des CO2.
Oder wie es logischer wäre, nimmt dann die mol anzahl mit der Reaktion ab, da etwas verbraucht wird.
Also dann die mol anzahl vom CH3OH - die mol anzahl von der Umsetzung, würde dann die die mol anzahl der Endstoffe angeben. ?!
Also nach deiner Theorie müsste ich wie folgt rechnen:
[mm]790=m/50[/mm]
[mm]m=39500[/mm]
[mm]32=39500/n[/mm]
[mm]n=1234,37*3=3703,125[/mm]
[mm]22,4=V/3703,125[/mm]
[mm]V=82950[/mm]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:50 Di 20.04.2004 | Autor: | Stefan |
Hallo Alex,
noch einmal:
Die Molanzahl des umgesetzten Eduktes entspricht der Molanzahl des gebildeten Produktes. (In diesem Fall muss man noch mal [mm]3[/mm] nehmen, da pro umgesetztes Mol Methanol [mm]3[/mm] Mol Wasserstoff entstehen.)
Klar?
Viele Grüße
Stefan
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:57 Di 20.04.2004 | Autor: | Stefan |
Meiner Meinung nach stimmt es jetzt so, ja.
(Aber es wäre schön, wenn sich hier auch mal jemand anders melden und mitdiskutieren würde. Ich habe eigentlich keine Lust die alleinige Verantwortung für deine Aufgaben so kurz vor dem Abi zu übernehmen. Ich verstehe es wirklich nicht, warum hier nicht mal ein anderer antwortet. :-( )
Liebe Grüße
Stefan
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