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Hypothesenterror: Hoffentlich letztesmal ... Hof
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:05 Mo 12.02.2007
Autor: masaat234

Aufgabe
Eine Saftladen nimmt in ihre Getränkekarte Wein des Weinguts „Gekotzte Lage" auf. Der Wxxxer,
Herr Dxpp, glaubt, daß dadurch mehr als 25 % seiner Lxtscher als Getränk Wein bestellen
werden. Nach einer Einführungsphase macht er mit 100 Gästen einen Test, um zu überprüfen,
ob seine Vermutung zutrifft. Wie üblich geht er dabei von der Beknacktheit aus, daß
seine Annahme falsch ist und versucht diese zu widerlegen.
a) Geben Sie die Hypothesen H0 und H1 zu diesem Test an.
b) Wie heißt die Testgröße?
c) Wie groß sind der Ablehnungs- und der Annahmebereich der Testgröße aus Teil b), wenn
der Test mit einer Sicherheitswahrscheinlichkeit von 95 % durchgeführt werden soll?
Hilfe: Benutzen Sie die Tabelle 1.10.
d) Wie groß ist der Fehler erster Art in Teil c) auf $ [mm] 10^{-4} [/mm] $ genau?
Von den 100 Gästen bestellten bei dem Test 32 Gäste Wein.
e) Der Besitzer will aufgrund dieses Stichprobenergebnisses über eine Erweiterung des Vertrages
mit dem Weingut entscheiden. Welche Art von Fehler kann er hierbei begehen?
f) Wie groß ist der Fehler in Teil e), wenn für die Wahrscheinlichkeit, daß ein Gast Wein bestellt,
sogar p = 0,3 gilt?


Hi,

also noch dieser Aufgabe

e)

Fehler 1. Art:
eigentlich stimmt p>25%, aber zufällig sind in der Testperiode weniger Leute gekommen; dann würde er den Vertrag stornieren und sich auf lange Sicht aber über entgangenen Gewinn ärgern.
Fehler 2. Art:
die Erweiterung bringt nichts, es bleibt bei p=25%, aber zufällig kamen in der Testperiode mehr Leute; dann würde er den Vertrag fortsetzen, müsste mehr Geld in sein Lager investieren und machte Verluste, weil auf lange Sicht eben nicht mehr Leute diesen Wein trinken.

  ... oder wie ist e) jetzt richtig zu beantworten ... ?

f)

etwa Fehler 1.ter Art, in diesem Fall 1-0,6331=0,3669
            2.ter Art   """"""""""""  1-0,9307=0,0693

Das so endlich richtig, wenn nicht "BITTE" endlich mal dern richtige Weg aufzeigen ....


Grüße

masaat

        
Bezug
Hypothesenterror: Was für eine Kxck Aufgabe ...
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:29 Mo 12.02.2007
Autor: masaat234

Hallo,

Welchen Fehler kann er machen



Nullhypothese p=0,30
Alternativhypothese p>0,3

gegen was  ? auf welcher k basis?
Basis 1.ter Art, 2.ter Art
Wer ist überhaupt für so einen Mist an Aufgabe verantwortlich ?

nimmt das jemals ein Ende ????


Grudge

masaat


Bezug
                
Bezug
Hypothesenterror: Full goil
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:33 Mo 12.02.2007
Autor: masaat234

Full goil  ....


jetzt brauche ich nur noch eine 3d Brille oder 3*3d= 9d !!!!

Bezug
                        
Bezug
Hypothesenterror: HUHUHUUUU LEBT ihr alle noch
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:34 Mo 12.02.2007
Autor: masaat234

HUHUHUUUU  LEBT ihr alle noch ?

äh fehler 3ter oder 7ter art ?

Bezug
                                
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Hypothesenterror: Hat einer die Telefonnummer
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:37 Mo 12.02.2007
Autor: masaat234

von diesem Saftladen....

dann könnte man Herrn Gagstrom mal mitém knüppel ouff dä wäsching hache, for his beknackt ufgob

Bezug
                                        
Bezug
Hypothesenterror: Nehme gLAS wEIN Nr. 33
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:38 Mo 12.02.2007
Autor: masaat234

Nehme gLAS wEIN Nr. 33

und Krokketten

Bezug
        
Bezug
Hypothesenterror: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 01:12 Di 13.02.2007
Autor: Walde

hi massat,

> Eine Saftladen nimmt in ihre Getränkekarte Wein des
> Weinguts „Gekotzte Lage" auf. Der Wxxxer,
>  Herr Dxpp, glaubt, daß dadurch mehr als 25 % seiner
> Lxtscher als Getränk Wein bestellen
>  werden. Nach einer Einführungsphase macht er mit 100
> Gästen einen Test, um zu überprüfen,
>  ob seine Vermutung zutrifft. Wie üblich geht er dabei von
> der Beknacktheit aus, daß
>  seine Annahme falsch ist und versucht diese zu
> widerlegen.
>  a) Geben Sie die Hypothesen H0 und H1 zu diesem Test an.
>  b) Wie heißt die Testgröße?
>  c) Wie groß sind der Ablehnungs- und der Annahmebereich
> der Testgröße aus Teil b), wenn
>  der Test mit einer Sicherheitswahrscheinlichkeit von 95 %
> durchgeführt werden soll?
>  Hilfe: Benutzen Sie die Tabelle 1.10.
>  d) Wie groß ist der Fehler erster Art in Teil c) auf
> [mm]10^{-4}[/mm] genau?
>  Von den 100 Gästen bestellten bei dem Test 32 Gäste Wein.
>  e) Der Besitzer will aufgrund dieses
> Stichprobenergebnisses über eine Erweiterung des Vertrages
>  mit dem Weingut entscheiden. Welche Art von Fehler kann er
> hierbei begehen?
>  f) Wie groß ist der Fehler in Teil e), wenn für die
> Wahrscheinlichkeit, daß ein Gast Wein bestellt,
>  sogar p = 0,3 gilt?
>  
>
> Hi,
>
> also noch dieser Aufgabe
>  
> e)
>  
> Fehler 1. Art:
>  eigentlich stimmt p>25%, aber zufällig sind in der
> Testperiode weniger Leute gekommen; dann würde er den
> Vertrag stornieren und sich auf lange Sicht aber über
> entgangenen Gewinn ärgern.
>  Fehler 2. Art:
>  die Erweiterung bringt nichts, es bleibt bei p=25%, aber
> zufällig kamen in der Testperiode mehr Leute; dann würde er
> den Vertrag fortsetzen, müsste mehr Geld in sein Lager
> investieren und machte Verluste, weil auf lange Sicht eben
> nicht mehr Leute diesen Wein trinken.
>
> ... oder wie ist e) jetzt richtig zu beantworten ... ?

Du müsstest mal sauber aufschreiben was [mm] H_0 [/mm] ist, nämlich

[mm] H_0:p\le0,25 [/mm] und [mm] H_1:p>0,25 [/mm]

d.h. mit rechtsseitigem Ablehnungsbereich [mm] K=\{g_r,\ldots,100\} [/mm]
und Annahmebereich [mm] \overline{K}=\{0,\ldots,g_r-1\} [/mm]
Fehler 1.Art:
[mm] H_0 [/mm] trifft zu, wird aber aufgrund des Testergebnisses abgelehnt,d.h. eigentlich hat die  Aufnahme des Weines einen Effekt,dass nicht mehr als 25% der Gäste den Wein mögen, durch Zufall bestellen aber an diesem Abend signifikant mehr als 25% der Leute den Wein.

Fehler 2.Art:
[mm] H_0 [/mm] trifft nicht zu, wird aber aufgrund des Testergebnissen nicht als falsch angesehen,d.h. die Vermutung des Wirtes ist richtig,mehr als 25% der Leute würden den Wein bestellen, aber durch Zufall bestellen an diesem Abend nicht signifikant mehr Leute den Wein.

>  
> f)
>  
> etwa Fehler 1.ter Art, in diesem Fall 1-0,6331=0,3669
>              2.ter Art   """"""""""""  1-0,9307=0,0693

Wenn der Wirt aufgrund des Testergebnisses von 32 Weintrinkern die Nullhypothese ablehnt,obwohl sie zutrifft, begeht er mit einer W'keit von [mm] P_{H_0}(X\in K)=P_{H_0}(X\ge 32)=1-P_{H_0}(X\le [/mm] 31)=1-0,9307=0,0693 einen Fehler 1.Art.

Wenn der Wirt aufgrund des Testergebnisses von 32 Weintrinkern die Nullhypothese nicht ablehnt,obwohl in Wirklichkeit eigentlich p=0,3 der Leute den Wein trinken, begeht er mit einer W'keit von
[mm] P_{p=0,3}(X\in\overline{K})=P_{p=0,3}(X\le [/mm] 32)=0,7107 einen Fehler 2.Art.

>  
> Das so endlich richtig, wenn nicht "BITTE" endlich mal dern
> richtige Weg aufzeigen ....
>  
>
> Grüße
>  
> masaat

Bitteschön.

LG walde

Bezug
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