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Status: |
(Frage) überfällig | Datum: | 11:40 Do 15.09.2011 | Autor: | faltung |
Hi,
ich habe mal angefangen mich mit Matlab zu beschäftigen um meine selbst gerechneten Aufgaben kontrollieren zu können.
Unbestimmtes Integral lösen / Stammfunktion ermitteln
Ich habe folgendes eingegeben:
>> clear all
>> syms a T Q t;
>> f = -a*(T-Q/2+T/(2*pi)*sin((Q*pi)/T));
>> F = int(f)
F =
[mm] a^2*(Q/4 [/mm] - T/2) - [mm] (T*a^2*sin((pi*Q)/T))/(4*pi)
[/mm]
Welchen Befehl muss ich verwenden, wenn ich nach Q integrieren möchte?
Um ein bestimmtes Integral lösen zu können habe ich folgenden Befehl verwendet (aus einem Tutorial):
>> clear all
>> syms a T Q t;
>> f = -a*(T-Q/2+T/(2*pi)*sin((Q*pi)/T));
>> grenze = int(f,t+T/2,2*T);
>> subs(grenze,2*T,Q)
ans =
((2*pi*T - pi*k + T*sin((pi*k)/T))*(- [mm] 15*T^2 [/mm] + 4*T*t + [mm] 4*t^2))/(16*pi)
[/mm]
Was ich nicht verstanden habe, weshalb ich bei dem Befehl "subs" nochmal die untere Grenze angeben muss. Vorne ist mir klar, man definiert in der Variable "grenze" einmal die obere und untere Grenze und übergibt diese dann, aber weshalb bei subs nochmal "2*T" steht, verstehe ich nicht.
Gibt es da nicht einen anderen besseren Befehl oder eine Erklärung warum das so ist?
Ich möchte einfach nur Integrale symbolisch lösen können :)
Danke für eure Hilfe!
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:22 So 18.09.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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