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Interpretation: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 01:54 Mi 25.10.2006
Autor: mirrow

Erledigt
        
Bezug
Interpretation: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:28 Mi 25.10.2006
Autor: Eva

Hallo mirrow,

was genau verstehst Du denn nicht? Ich meine inhaltlich am Gedicht?

Wenn Du die Wesenszüge der deutschen Klassik aufzeigen sollst, musst Du diese auch wissen.
Weißt Du über die deutsche Klassik bescheid? Was waren ihre Wesenszüge?
Zu diesem Thema kannst Du auch google, findest zahlreiche Einträge u.a. []diesen hier.

Wenn ich es richtig verstanden habe, musst Du auch eine Interpretation machen.
Kennst Du die notwendigen []rhetorischen Mittel?

Formuliere doch noch einmal genauer, wo Deine Probleme liegen.

Viel Erfolg [kleeblatt],
Eva

Bezug
                
Bezug
Interpretation: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 23:12 Mi 25.10.2006
Autor: mirrow

Also: das sind meine bisherigen Ergebnisse
Mein Problem besteht darin, dass ich mir total unsicher bin, ob das alles so seine Richtigkeit hat, denn wie schon so oft: schienen meine Ansichten das totale Gegenteil von dem zu sein, was meine Lehrerin von mir wollte, deshalb bin ich wie gesagt sehr unsicher.
Ich weiß, es ist vielleicht ein bisschen viel, aber es wäre super nett, wenn du dir das evt mal durchsehen könntest. Manchmal habe ich hier und da eine Frage gestellt, weil ich dort nicht so recht weiter weis, bei anderen Vermutung usw. bin ich mir nicht ganz sicher. Ich hoffe du hilfst mir. Auch, wenn du dir nur den ersten Teil ansiehst, oder es nur überfliest, wäre mir schon sehr viel geholfen.
Ich bedanke mich schon mal und überhaupt nachträglich dafür, dass du dich so schnell gemeldet hast:
Vielen Dank, mirrow

PS: Ich habe die Ballade immer wieder hinzugefügt, damit du geanu siehst wo ich was vermute, also: es ist nur halb soviel



Inhalt:

Der Schatzgräber

I)

1 Arm am Beutel, krank am Herzen    => klar, der „Erzähler“ ist also
                                                           arm und  kränkelt, oder ist er                     einfach nur enttäuscht bzw. frustriert?
2 Schleppt' ich meine langen Tage.    =>  und alt, „schleppt’“  mühevoll
3 Armut ist die größte Plage,       =>arm, wie genannt, sein Leben ist
                                                      anscheinend nicht        besonders gut
4 Reichtum ist das höchste Gut!        => hätte gern mehr Geld,
                                                          besseres Leben
5 Und, zu enden meine Schmerzen,    =>wie gesagt er will ne
                                                         Veränderung
6 Ging ich, einen Schatz zu graben.    => was für einen Schatz?, was    
                                                         meint er, ich kann mir nicht so  
                                                         recht vorstellen, dass er wirklich
                                                          Geld meint, er gräbt nach
                                                        irgendetwas, was er dort eins
                                                     vergraben hat, oder, würd ich
                                                      jedenfalls so sehen, => Zeile 14/15
7 Meine Seele sollst du haben!    => ab hier würd’ ich sagen, er will
                                                        sterben: die Frage ist: wer ist
                                                        das „du“, der „Tot“, der Teufel?
                                                         Immerhin scheint er da ja  
                                                        irgendetwas heraufzubeschwirren,
                                                         aber wenn ich weiter lese, glaub
                                                      ich das nicht mehr so recht, dass er
                                                     sterben will , weil er ja nach diesem
                                                     ominösen „Schatz“ sucht. Soll der
                                                     Schatz Erlösung sein?
8 Schrieb ich hin mit eignem Blut.    =>  ?, also er Schreib jetzt das aus
                                                         der vorigen Zeile irgendwo
                                                         mit seinem Blut hin, ja? Und
                                                         warum: für die Beschwörung?



II)

9   Und so zog ich Kreis' um Kreise,  
10 Stellte wunderbare Flammen,        => weiß nicht recht wie ich das mit
                                                                  dem „wunderbar“ deuten soll, freut sich der Mann auf
                                                            das folgende? Darauf was er da macht?
11 Kraut und Knochenwerk zusammen:
12 Die Beschwörung war vollbracht.    =>  9-12 ist der
                                                                Beschwörungsprozess
13 Und auf die gelernte Weise             => ? , ist das sein Beruf, oder
                                                      was  (ich weiß, hört sich doof an)
14 Grub ich nach dem alten Schatze    => meint er mit Schatz vielleicht    
                                                                  etwas Vergangenes, also
etwas aus seiner
                                                   Vergangenheit nachdem er sich sehnt,       wovon er sich ein besseres Leben
                                                                          erhofft?
15 Auf dem angezeigten Platze;          
16 Schwarz und stürmisch war die Nacht.  => kühl, dunkel, einsam,
                                                              unheimlich, unbehaglich


III)

17 Und ich sah ein Licht von weiten,
18 Und es kam gleich einem Sterne
19 Hinten aus der fernsten Ferne,     => Soll das Licht in der Ferne, so
                                                      etwas wie das Licht am Ende des Tunnels sein =>sprich Hoffnung?
20 Eben als es zwölfe schlug.           => 24 Uhr = Geisterstunde,
                                                         unheimlich, beängstigend,                       mysteriös  (ist ja auch so n    
                                                         Kennzeichen einer Balade)
21 Und da galt kein Vorbereiten;
22 Heller ward's mit einem Male      => aber plötzlich: wird alles Hell =>
                                                           endgültiger Umschwung der
                        Stimmung => düster, mysteriös,
                                                          einsam, kühl, finster, … =>          hell, warm, evt freundlicher, …
23 Von dem Glanz der vollen Schale,   => diese Schale sendet das Licht
                                                                  aus
24 Die ein schöner Knabe trug.         => wird von nem Jungen getragen,
                                                                       ist ja klar

=> Diese ganze Strophe finde ich, stellt den Übergang zwischen den ersten beiden und den letzen beiden dar: 1. und 2.: düster, kalt, frostig, unwohl, irgendwo auch: tot, leblos (Schwarz, Nacht, Schmerzen, Seele, Blut, schwarz und stürmisch war die Nacht, …)… => 3. und 4.: freundlich, Licht, hell, Leben (Heller Glanz, Blumenkranz, Himmelsglanz,…)



IV)

25 Holde Augen sah ich blinken   => hold => gutes, wohltuendes
26 Unter dichtem Blumenkranze;
27 In des Trankes Himmelsglanze  
28 Trat er in den Kreis herein.
29 Und er hieß mich freundlich trinken;
30 Und ich dacht': es kann der Knabe
31 Mit der schönen lichten Gabe   => Trank = etwas Göttliches,    
                                                  Wunderbares, Gutes (vgl Zeile 27)
32 Wahrlich nicht der Böse sein. => der Knabe wirkt so rein und
                                                     freundlich => kann nichts schlechten, eine Täuschung, Böses sein

=> Der Junge scheint meiner Meinung nach das komplette Gegenteil zu dem alten Mann zu sein (ich denk mal, der Erzähler soll ein alter Mann sein) => er selbst: alt, schwach, krank, irdisch, mürrisch evt., sogar vielleicht ein wenig verbitter und enttäuscht über die Welt und sein bisheriges Leben (3 Armut ist die größte Plage, 4 Reichtum ist das höchste Gut) => hat er nicht erreicht
=>der Junge (Knabe): scheint „himmlisch“, freundlich, hilfsbereit (er fordert ja nichts für seine Tat), verkörpert irgendwie das Gute, Edle => Humanismus?

V)

33 Trinke Mut des reinen Lebens!    =>Mutmachen, Lebenswille wird    
                                                               gestärkt
34 Dann verstehst du die Belehrung,  
35 Kommst mit ängstlicher Beschwörung
36 Nicht zurück an diesen Ort.    => 33-35: soll das heißen, er soll nicht
                                                       zurück, sondern nach vorne, in
                                                               die Zukunft?
37 Grabe hier nicht mehr vergebens! => er soll nicht nach dem alten    
                                                       suchen, sondern neue Wege finden, oder, also wie der dieses nach
                                                                vorne schauen
38 Tages Arbeit, Abends Gäste!     =>  Arbeit und Erholung?
39 Saure Wochen, frohe Feste!     => 38 und 39: um zuzeigen, dass
                                                         diese „Gegensätze“ zusammen
gehören zum Leben: Dualismusprinzip?:
                                            ohne Gut kein Böse, ohne Böse kein Gut
                                                  => beides gehört zusammen, oder?
40 Sei dein künftig Zauberwort.  => (aus Zeile 38, 39) das soll er verstehen

=>Kann man die 4. Strophe als so eine Art Fazit sehen?

rh. Figuren

Der Schatzgräber

I)

1 Arm am Beutel, krank am Herzen    => Parallelismus?
2 Schleppt' ich meine langen Tage.     => Metapher?
3 Armut ist die größte Plage,         
4 Reichtum ist das höchste Gut!         => 3 und 4 => Antithese?
5 Und, zu enden meine Schmerzen,  
6 Ging ich, einen Schatz zu graben.    
7   Meine Seele sollst du haben!    
8   Schrieb ich hin mit eignem Blut.    

II)

9   Und so zog ich Kreis' um Kreise,   => Paronomasie?
10 Stellte wunderbare Flammen,  
11 Kraut und Knochenwerk zusammen:
12 Die Beschwörung war vollbracht.    
13 Und auf die gelernte Weise            
14 Grub ich nach dem alten Schatze    
15 Auf dem angezeigten Platze;
16 Schwarz und stürmisch war die Nacht.  Schwarz/Nacht (dunkel,  
                                            unwohl, einsam) => Licht (hell, leben) =>
                   Antonyme?

III)

17 Und ich sah ein Licht von weiten,
18 Und es kam gleich einem Sterne    Vergleich? => das Licht leuchtete
                                                                  wie ein Stern?
19 Hinten aus der fernsten Ferne,    => Klimax, oder eher Hyperbel?
fernsten Ferne: Paronomasie?
20 Eben als es zwölfe schlug.       => 12 schlug => zeitlicher Hinweis:
                                                   Mitternacht: Peripherie? oder eher:
                                                       Metonymie
21 Und da galt kein Vorbereiten;      
22 Heller ward's mit einem Male
23 Von dem Glanz der vollen Schale,
24 Die ein schöner Knabe trug.

IV)

25 Holde Augen sah ich blinken
26 Unter dichtem Blumenkranze;
27 In des Trankes Himmelsglanze
28 Trat er in den Kreis herein.
29 Und er hieß mich freundlich trinken;
30 Und ich dacht': es kann der Knabe
31 Mit der schönen lichten Gabe  
32 Wahrlich nicht der Böse sein.

V)

33 Trinke Mut des reinen Lebens!          => Metapher
34 Dann verstehst du die Belehrung,
35 Kommst mit ängstlicher Beschwörung
36 Nicht zurück an diesen Ort.
37 Grabe hier nicht mehr vergebens!
38 Tages Arbeit, Abends Gäste!    => Parallelismus
39 Saure Wochen, frohe Feste!
40 Sei dein künftig Zauberwort.



Reimart:
abbcaddc   => ist so ne Mischung aus zwei umarmenden Reimen, die aber miteinander verschmelzen: abba cddc => abb a <=> c ddc => abbcaddc
=> bilden eine Einheit => miteinander verschmolzen => Harmonie


gleich Zeilenanzahl: 8
5 Strophen zu je 8 Versen
=> 40 Verse
=> wirkt sehr harmonisch


Satzzeichen (kann auch übersprungen werden)

Der Schatzgräber

I)

1 Arm am Beutel, krank am Herzen    
2 Schleppt' ich meine langen Tage.    
3 Armut ist die größte Plage,         
4 Reichtum ist das höchste Gut!         => „!“: Es ist so…. die Feststellung und Überzeugung des Mannes
5 Und, zu enden meine Schmerzen,  
6 Ging ich, einen Schatz zu graben.    
7   Meine Seele sollst du haben!    
8   Schrieb ich hin mit eignem Blut.    

II)

9   Und so zog ich Kreis' um Kreise,  
10 Stellte wunderbare Flammen,  
11 Kraut und Knochenwerk zusammen:  => „:“ => „Fazit“: Zeile 12
12 Die Beschwörung war vollbracht.      
13 Und auf die gelernte Weise            
14 Grub ich nach dem alten Schatze    
15 Auf dem angezeigten Platze;
16 Schwarz und stürmisch war die Nacht.  

III)

17 Und ich sah ein Licht von weiten,
18 Und es kam gleich einem Sterne    
19 Hinten aus der fernsten Ferne,    
20 Eben als es zwölfe schlug.          
21 Und da galt kein Vorbereiten;      
22 Heller ward's mit einem Male
23 Von dem Glanz der vollen Schale,
24 Die ein schöner Knabe trug.

IV)

25 Holde Augen sah ich blinken
26 Unter dichtem Blumenkranze;
27 In des Trankes Himmelsglanze
28 Trat er in den Kreis herein.
29 Und er hieß mich freundlich trinken;
30 Und ich dacht': es kann der Knabe
31 Mit der schönen lichten Gabe  
32 Wahrlich nicht der Böse sein.

V)

33 Trinke Mut des reinen Lebens!          
34 Dann verstehst du die Belehrung,
35 Kommst mit ängstlicher Beschwörung
36 Nicht zurück an diesen Ort.
37 Grabe hier nicht mehr vergebens!     => Aufforderung (Zeile 33, 37, 38, 39): Das sollst er tun
(Zeile 37,38,39: Lebe so, „Erziehungsversuch“ => man versuchte doch in der Weimarar Klassik, denn Menschen zum Guten zu erziehen
38 Tages Arbeit, Abends Gäste!    
39 Saure Wochen, frohe Feste!  
40 Sei dein künftig Zauberwort.



Silbwn + Metrum

Der Schatzgräber
I)

1 Arm / am / Beu/tel,/ krank / am / Her/zen     8 Silben
2 Schleppt' / ich / mein/e / lan/gen / Ta/ge.       8
3 Ar/mut / ist / die / größ/te / Pla/ge,              8
4 Reich/tum / ist / das / höch/ste / Gut!           7
5 Und, / zu / en/den / mein/e / Schmer/zen,     8
6 Ging / ich,/ ein/en / Schatz / zu / gra/ben.     8
7  Mein/e / See/le / sollst / du / ha/ben!           8
8  Schrieb / ich / hin / mit / ei/gnem / Blut.       7


II)

9   Und / so / zog / ich / Kreis' / um / Kreis/e,         8
10 Stell/te / wun/der/ba/re / Flam/men,                 8
11 Kraut / und / Knoch/en/werk / zu/sam/men:     8
12 Die / Be/schwör/ung / war / voll/bracht.             7
13 Und / auf / die / ge/lern/te / Weis/e                   8
14 Grub / ich / nach / dem / al/ten / Schatz/e         8
15 Auf / dem / an/ge/zeig/ten / Platz/e;            8
16 Schwarz / und /stür/misch / war / die / Nacht.   7


III)

17 Und / ich / sah / ein / Licht / von / wei/ten, 8
18 Und / es / kam / gleich / ein/em / Stern/e 8
19 Hint/en / aus / der / ferns/ten / Fern/e, 8
20 E/ben / als / es / zwölf/e / schlug.             7
21 Und / da / galt / kein / Vor/be/reit/en;             8
22 Hell/er / ward's / mit / ein/em /Mal/e               8
23 Von / dem / Glanz / der / voll/en / Schal/e,       8
24 Die / ein / schön/er / Knab/e / trug.                 7


IV)

25 Hold/e / Au/gen / sah / ich / blin/ken   8
26 Un/ter / dich/tem / Blu/men/kranz/e; 8
27 In / des / Tran/kes / Him/mels/glanz/e 8
28 Trat / er / in / den / Kreis / her/ein. 7
29 Und / er / hieß / mich / freund/lich / trin/ken; 8
30 Und / ich / dacht'/: es / kann / der / Knab/e 8
31 Mit / der / schön/en / licht/en / Gab/e   8
32 Wahr/lich / nicht / der / Bös/e / sein. 7


V)

33 Trink/e / Mut / des / rein/en / Le/bens!           8
34 Dann / ver/stehst / du / die / Be/lehr/ung, 8
35 Kommst / mit / ängst/lich/er / Be/schwö/rung 8
36 Nicht / zu/rück / an / die/sen / Ort. 7
37 Grab/e / hier / nicht / mehr / ver/ge/bens! 8
38 Tag/es / Ar/beit,/ A/bends / Gäst/e!     8
39 Sau/re / Woch/en, / froh/e / Fest/e! 8
40 Sei / dein / künf/tig / Zau/ber/wort. 7

=> Trochäus: betont – unbetont


Trochäus: betont - unbetont. Gibt dem Vers etwas Festes, der Erde Verhaftetes, Gemäßigtes, weit Schwingendes
Die Ballade hat einen gleichmäßigen Rhythmus: immer Trochäus und durch die selbst Struktur in jeder Strophe: also Silbenanzahl, Versanzahl

=> wirkt sehr harmonisch, irgendwie sogar ruhig und entspannt, nicht so hektisch wie z.B. „Willkommen und Abschied“

Merkmale der Weimarer Klassik, die ich hier dran erkenne zu glaube:
Harmonie => Aufbau, Übergang von Strophe 1+2 => 3 => 4+5
Einklang => Reim, Übergang, Kontraste wie hell <=> dunkel
Ordnung im Aufbau => immer 8 Verse pro Strophe, Silben, Metrum, Reim pro Strophe
Humanität, Nächstenliebe =>irgendwo verkörpert durch den Knaben
Erziehung zu Guten =>die letzte Strophe

Falls (du es bishier her geschaft hast und noch leben solltest => Respekt), dir noch etwas einfällt, wäre super nett

Hoffe du schreibst zurück, mirrow

Ach ja und vielen dank für die links, sie waren bisher sehr hilfreich

Bezug
                        
Bezug
Interpretation: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:12 Sa 28.10.2006
Autor: Eva

Hallo Mirrow,

ich denke bei:
[]http://www.uni-protokolle.de/foren/viewtopic.php?p=684586#684586

wurde Dir ausreichend geholfen, oder?
Mittlerweile hast Du die Interpretation bestimmt schon geschrieben?!

Viele Grüße,
Eva

Bezug
        
Bezug
Interpretation: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:19 Di 31.10.2006
Autor: mirrow

Jo, die sache hat sich wie gesagt erledigt
Danke für die Hilfe

Bezug
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