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Interpreter/Compiler für Linux: Suche Interpreter Compiler
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:33 So 28.10.2012
Autor: zweidreivier

Aufgabe
Suche als Neuling in Linux
Compiler Pascal
Interpreter Assembler.
Danke vorweg.


Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


PS
Habe nicht darauf geachtet einzustellen
Antwort kann auch in einem Monat kommen.
Danke.
Sorry.

        
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Interpreter/Compiler für Linux: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:30 So 28.10.2012
Autor: MathePower

Hallo zweidreivier,


[willkommenmr]


> Suche als Neuling in Linux
>  Compiler Pascal
>  Interpreter Assembler.
>  Danke vorweg.
>  
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>  
> PS
>  Habe nicht darauf geachtet einzustellen
>  Antwort kann auch in einem Monat kommen.


Ich habe diese Frage auf "unbefristet" gestellt.


>  Danke.
>  Sorry.


Gruss
MathePower

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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:14 Mo 29.10.2012
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Die meisten Linux-Distributionen haben doch eine Paketverwaltung. Wenn du da suchst, wirst du relativ schnell fündig.

Bei mir (openSuse) finde ich für den Suchbegriff Pascal das Paket

fpc - free pascal compiler

Ebenso liefert die Suche nach Assembler

bin86 - ein 8086 Assembler und Linker

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Interpreter/Compiler für Linux: pascal
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:15 Mi 14.11.2012
Autor: zweidreivier

guten abend
das problem ist, was nehme ich.
es soll ja geben
gnu pascal
free pascal
lazarus
oder Pascal in der DOS Box starten?

gruss und danke vorweg.




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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:25 Mi 14.11.2012
Autor: leduart

Hallo
Lazarus und freepascal gehören zusammen, werden im Miment viel verwendet und sind deshlb wohl die richtige Wahl.
Grus leduart

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Interpreter/Compiler für Linux: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:14 Sa 24.11.2012
Autor: zweidreivier

Und welches davon bitte nehme? Oder für einen Rechner Lazarus für evt Grafik und auf anderem Rechner nur Pascal?
Geht TP auch in der Dos Box von Linux betreiben?

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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:50 So 25.11.2012
Autor: Event_Horizon

Hallo!

wenn ich das richtig sehe, ist Lazarus doch eine Entwicklungsumgebung, sprich Quellcode-Editor inklusive Tools zur Entwicklung graphischer Oberflächen. Der Compiler dahinter ist auch freepascal.

Daher würde ich zu Lazarus greifen, um die Programme zu erstellen. Vermutlich reicht dann auf einem anderen Rechner auch freepascal, um die Programme dort zu compilieren.

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Interpreter/Compiler für Linux: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:21 Fr 30.11.2012
Autor: zweidreivier

Guten Abend.
Ist Lazarus eine GUI plus Pascal Compiler?
Und es dürfte kein Problem sein
zb erstellte Textdateien

spiel.pas

für TP
damit ein zulesen und übersetzen zu lassen?

Drei Fragen:
Kann ich mit Lararus EXE Dateien für Linux oder auch für Dos oder Android erzeugen?
2
Geht TP auch in der DOSBOX von Linux?
3
Lohnt es sich nicht, mit GNU zu beschäftigen?

Danke für Hilfe.



PS
Hier im Forum soll ich in die zweite weisse Kiste schreiben?



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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:38 So 02.12.2012
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Der korrekte Begriff ist Kommandozeile. Das System, das die eingegebenen Befehle verarbeitet, ist unter Windows DOS, unter Linux können es verschiedene Systeme wie bash, zsh, csh oder ähnlich sein.

Ob du freepascal installieren mußt, weiß ich nicht, aber wenn, wirst du es merken. Die Paketverwaltung von Linux wird dir schon sagen, daß du auch freepascal brauchst, und das automatisch für dich mit installieren.

Bei der Windows-Version kann es sein, daß freepascal schon mit in lazarus drin ist, wenn nicht, wirst du es merken.


Dann wirst du mit Lazarus unter Linux erstmal ausführbare Dateien für Linux erstellen (das sind keine *.exe-Dateien, linux markiert das anders). Aber aus deinem Code solltest du unter Windows auch direkt eine Exe erstellen können.

Wenn du unter Linux eine Exe für Windows kompilieren willst, nennt sich das cross-compiling. Genauso, wenn du auf dem PC etwas für android machen willst. Ob und wie genau das geht, weiß ich allerdings nicht.



Zu guter letzt: Was meinst du mit GNU? Unix ist ein kommerzielles Betriebssystem. Für ein ähnliches, kostenloses Betriebssystem wurden viele Programme, die es für Unix gab, wegen der lizenzen neu geschrieben, und dann mit GNU bezeichnet. Deshalb findest du das im Linux-Umfeld recht häufig, aber ich würde mir an deiner Stelle da keine Gedanken drum machen. Schnapp dir einfach ein Linux, das dir zusagt.

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Interpreter/Compiler für Linux: Rückfragen
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 19:51 Sa 08.12.2012
Autor: zweidreivier


"Ob du freepascal installieren mußt, weiß ich nicht, aber wenn, wirst du es merken. Die Paketverwaltung von Linux wird dir schon sagen, daß du auch freepascal brauchst, und das automatisch für dich mit installieren. "
Werde ich probieren.
Danke.

"Bei der Windows-Version kann es sein, daß freepascal schon mit in lazarus drin ist, wenn nicht, wirst du es merken. "
Wie bitte?
Ich habe tp 7 für Dos.
tp 1.5 für win.
Und Freepascal noch in einer Zipdatei.
Sozusagen als Reserve weil tp schon lange nicht mehr upgedatet wird.

"Dann wirst du mit Lazarus unter Linux erstmal ausführbare Dateien für Linux erstellen (das sind keine *.exe-Dateien, linux markiert das anders). Aber aus deinem Code solltest du unter Windows auch direkt eine Exe erstellen können."

Das habe ich leider gar nicht verstanden.
Wie heissen denn Exe Dateien oder Com Dateien unter Linux?


"Wenn du unter Linux eine Exe für Windows kompilieren willst, nennt sich das cross-compiling. Genauso, wenn du auf dem PC etwas für android machen willst. Ob und wie genau das geht, weiß ich allerdings nicht."
Was wäre,wenn ich unter Linux die Dosbox aufmache,dann tp installiere und dann compiliere?

"Zu guter letzt: Was meinst du mit GNU? Unix ist ein kommerzielles Betriebssystem. Für ein ähnliches, kostenloses Betriebssystem wurden viele Programme, die es für Unix gab, wegen der lizenzen neu geschrieben, und dann mit GNU bezeichnet. Deshalb findest du das im Linux-Umfeld recht häufig, aber ich würde mir an deiner Stelle da keine Gedanken drum machen. Schnapp dir einfach ein Linux, das dir zusagt."

Es soll geben in Linux
Freepascal
Lazarus
GNU Pascal.

Ich habe 30 Linux Live CDs getestet und nach 6 Monaten nun hier zb Xubuntu installiert. Erstmal ist eine tolle Sache. Viel besser als win.
Es gibt zwar Problemchen, aber erstmal prima.
ZB Webcam. Unter win stecke ich CD rein und schon wird die WEBCAM installiert. Wie das unter Linux funktioniert, muss ich noch herausfinden.


Danke nochmal für Hilfe.

Gruss
234


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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:16 So 09.12.2012
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Zu den ausführbaren Dateien:

Windows markiert das alleine über die Dateiendung. Bei Linux geht das über Dateirechte. Mach mal in der Konsole ein ll oder ls -l . Dann bekommst du deine Dateien zeilenweise angezeigt, und zwar so:

-rwxr-xr--  1 zweidreivier users    1294336  9. Mai 2011 meineDatei

Das ist die Datei meineDatei, die am 9.Mai 2011 erstellt wurde, und zwar vom User zweidreivier in der Gruppe users. Die Magie steckt in dem -rwxr-xr-- . Dessen bedeutung:

Das erste Zeichen ist bei Ordnern ein d

Die folgenden drei Zeichen rwx geben an, daß du, der Besitzer der Datei, sie lesen (Read), schreiben (Write) und ausführen (eXecute) kannst.

Die nächste Dreiergruppe gibt an, wie die Rechte der anderen Mitglieder der Gruppe users ist. r-x bedeutet lesen, ausführen, aber eben nicht verändern. Es fehlt das w.

Die letzte Gruppe r-- gibt an, daß alle anderen Benutzer, die nicht in der Gruppe users sind, die Datei höchstens anschauen dürfen, aber nicht ausführen.

Zu dem Lesen: Unter linux gibt es viele Script-Dateien, vergleichbar mit den Batch-Dateien *.bat unter Win. Deren Inhalt kann man tatsächlich lesen, weil es Text ist. Daher macht das Sinn.

Um die Rechte zu ändern, gibts den Befehl chmod. Beispiel: Nach

chmod g+w meineDatei

können alle Mitglieder der Gruppe users die Datei auch schreiben, denn den Gruppenrechten (g) wird das Schreibrecht (w) hinzugefügt (+).

Lies dich da einfach mal ein.



Was die Hardware angeht, ist das ein zweischneidiges Schwert.

Ich habe eine alte Sat-TV-Karte von 2003, die mir unter Win jahrelang treue Dienste geleistet hat. 2008 habe ich mir nen neuen Rechner angeschafft. Immernoch mit XP, sodaß der Treiber installierbar war. Allerdings gibt es in dem Rechner keinen AGP-Port mehr, die Grafikkarte hängt jetzt in einem PCIx16-Port. Darauf kommt der Treiber nicht mehr klar, Fernsehn wird mit 5 Bildern/s angezeigt.

Dann hab ich Linux getestet. Linux hat die Karte sofort erkannt, und ich konnte sofort TV gucken. Nix Treiber installieren, nix Neustart. Und die Infrarot-Fernbedienung wurde als Eingabegerät von Linux erkannt, sodaß ich prinzipiell alles steuern konnte. Unter Win ging das nicht, da konnte man nur das TV-Programm selbst bedienen, mehr nicht.

Später kam ein USB-TV-Stick dazu. Reinstecken, loslegen.
Der Stick ist mir kaputt gegangen, und ich habe mir nen neuen besorgt. Der wurde zwar erkannt, ich mußte mir aber noch ne Datei aus dem Netz ziehen, dann ging es auch sofort weiter. Genauso ging dann auch  die Fernbedienung von dem Stick sofort.

Ich hab nen Scanner bekommen, der ausgemustert wurde, weil es keine Treiber mehr für Win gibt. Reingesteckt, und läuft. Einfach so.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Geräte, die unter Linux nicht funktionieren, weil die Hersteller selbst keine Treiber raus geben, und weil die Geräte irgendwie speziell sind. Und es gibt vieles, was sich mit etwas Frickelei ans Laufen bringen läßt. Hier ist Google dein Freund.



Zu der Frage nach dem Pascal-Compiler kann ich dir leider nicht viel sagen, da ich da so tief nun auch nicht wieder drin stecke. Aber ich denke, mit beiden kannst du weitgehend das gleiche machen, der Teufel steckt wohl eher im Detail. Aber vielleicht kann noch wer anders was dazu was sagen.

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Interpreter/Compiler für Linux: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:16 Do 20.12.2012
Autor: zweidreivier

Guten Abend.
Danke für die ausführliche Hilfe.

Da wir leicht abseits vom Thema sind,
wie ist das mit den Endungen oder ich glaube das heisst auch Extensions mit Linux.

Eigentich kann ich doch ein jpg Bild auch
a.txt nennen, für Linux ist das kein Problem.
Aber wenn ich zb in Inkscape ein Bild a.png nenne
dann wird es als png gespeichert ohne Rückfrage.

Spielt die Extension eine Rolle oder nicht.

Linux wegen install Hardware war total flott
Mit win bin ich nie so schnell ins Netz gekommen
Live CD Rein und schon kommt www.matheraum.de
egal welche Distri.

Danke.



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Interpreter/Compiler für Linux: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:27 Fr 21.12.2012
Autor: Event_Horizon

Eigentlich habe ich grade einen längeren Text dazu verfasst, aber dann mußte dieses ***** Betriebssystem, an dem ich hier grade sitze, neu starten. Es ging um wichtige Updates, die nicht warten konnten. Das ist natürlich wichtiger als meine Antwort hier... Nu muß ich leider weg, und schreib dir später, wenn ich an einem System sitze, das sowas nicht tut.

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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:01 Fr 21.12.2012
Autor: Event_Horizon

So, jetzt aber...

Prinzipiell öffnet Linux eine Datei erstmal, und liest die ersten paar Bytes. Du kannst dir die ersten bytes auch mal mit dem Befehl

hexdump -C MeineDatei | head

angucken. Für ein PNG erhalte ich


|Adresse|     Dateiinhalt in Hex-Code                    |  in ASCII      |

00000000  89 50 4e 47 0d 0a 1a 0a  00 00 00 0d 49 48 44 52  |.PNG........IHDR|
00000010  00 00 07 80 00 00 04 38  08 02 00 00 00 67 b1 56  |.......8.....g.V|
00000020  14 00 00 00 03 73 42 49  54 08 08 08 db e1 4f e0  |.....sBIT.....O.|
00000030  00 00 00 09 70 48 59 73  00 00 0e 26 00 00 0d ff  |....pHYs...&....|
00000040  01 f0 53 e5 f3 00 00 20  00 49 44 41 54 78 9c ec  |..S.... .IDATx..|

Du siehst, in den ersten Bytes steckt die Zeichenkette "PNG", die die Datei als Bild im PNG-Format kennzeichnet. Deshalb wird auch deine a.txt korrekt als Bild erkannt.

Viele Dateiformate haben sowas, aber längst nicht alle. *.csv wird für text-Dateien verwendet, in denen sich Tabellen befinden. Hier erkennt man das wirklich hauptsächlich an der Endung.

Grundsätzlich ist es auch eine gute Idee, Dateiendungen beizubehalten, denn spätestens, wenn du dir Dateien in der Kommandozeile auflisten läßt, bist du ohne aufgeschmissen.

Das Konzept geht aber noch was weiter. Du kannst Scripte für die Bash-Shell, Phython, Gnuplot und viele andere Programme schreiben. Das sind auch einfache Textdateien, die aber Befehle für das jeweileige Programm enthalten. Windows erkennt an der Dateiendung *.py, daß es ein Python-Script ist, und öffnet es automatisch mit Python.

Unter linux schreibst du in die allererste Zeile des Scriptes sowas wie

#!/usr/bin/python

und machst die Datei wie gehabt mit chmod u+x datei.py ausführbar. Dann kannst du dieses Python-Script direkt ausführen, Linux weiß, daß es im Hintergrund python, das in /usr/bin zu finden ist, zu starten hat.

Die Eigenschaft, ausführbar zu sein, erkennt Linux aber nicht am Inhalt der Datei oder an ihrem Namen. Das ist wirklich ein eigenes Attribut, genauso wie der Zeitstempel der Datei!



Zurück zu Inkscape: Da gibt es im Speichern-Dialog eine Option, mit der du einstellen kannst, in welchem Format gespeichert werden soll. Als Standard ist "aus Dateiendung" eingestellt, dann wird Inkscape automatisch ein PNG erzeugen, wenn du das Bild *.png nennst.


Bezug
                                                                                                
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Interpreter/Compiler für Linux: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:42 Sa 05.01.2013
Autor: zweidreivier

Danke für die ausführliche Hilfe.

Wie kann ich erkennen
wohin zb Inkscape speichern kann?
zb gif jpg etc
Habe meine Zeichungen nun danke Hilfe nach png gespeichert und auch ins Internet hochgeladen.

Das Linuxformat für Text ist txt oder?

Weil ich war etwas verwirrt weil in einem Onlinekurs wurde tex verwendet.

Wie werden bash/shell Textdateien gespeichert
nach
name.sh?

Gruss und danke.

Kann ich auch mehr zu Linux Fragen hier im Matheforum.
Zb habe ich nix gefunden zu
Xubuntu update von Pangolin zu Quantal.



Bezug
                                                                                                        
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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:40 So 06.01.2013
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Wir haben kein spezielles Linux-Unterforum, allerdings eines für Betriebssysteme: https://matheraum.de/forum?f=194

Du kannst da gerne deine Fragen stellen, allerdings ist das hier kein spezielles Linux-Forum, daher wirst du wohl nicht ganz so viele Antworten bekommen.

Zu den Fragen:

Du hast es geschafft, mit Inkscape ein Bild zu speichern. In dem Speicherdialog sollte auch eine Auswahlliste sein, die dir alle unterstützten Formate anzeigt.

Text-Dateien würde ich auch als .txt speichern.

tex steht für TeX- oder LaTeX-Dokumente. Ist zwar letztendlich auch nur ne Text drin, allerdings ist das schon was spezielles. LaTeX solltest du als Mathematiker eigentlich kennen, damit werden auch die Formeln hier dargestellt.

Und ja, für bash-Scripte nimmt man meist .sh.

Aber wie gesagt, das ist eher dafür da, damit DU weißt, was das für ne Datei ist, linux guckt in die Datei rein, und erkennt das da.


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Interpreter/Compiler für Linux: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:09 Do 10.01.2013
Autor: zweidreivier

guten abend
noch eine frage zum randthema
danke für die hilfen.
kann linux auch das format von videodateien erkennen?

ich habe konvertiert
einmal ich weiss nicht wohin unter win
videofiles.

kann linux erkennen ob
wmv mpg oder avi und auch welches avi?

gruss und danke




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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:17 Do 10.01.2013
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Im Prinzip kann Linux das. Letztendlich sagst du ja schon selbst, AVI ist ein Container-Format. Welcher Codec tatsächlich benutzt wurde, muß selbst Windows erstmal durch die Analyse des Dateiinhaltes herausfinden.

Das Problem ist häufig, ob du auch die richtigen Codecs installiert hast, um die Datei auch abzuspielen. Leider gibt es einige Codecs, die Kopierschutzfunktionen beherrschen, und diese Funktionen sind natürlich ein wohl gehütetes  Geheimnis der Hersteller, und die machen meistens nur Windows-Software. Es kommt also schnell mal vor, daß du einige Dinge nicht abspielen kannst.

Ansonsten empfehle ich dir VLC als Video-Player. Den gibts für Win und für Linux, und es spielt so ziemlich alles ab, was geht, unabhängig von den im System installierten Codecs.

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Interpreter/Compiler für Linux: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:40 Do 24.01.2013
Autor: zweidreivier

Guten Abend
Bei win kann das gspot.
Bei Linux werde ich das entsprechende Programm noch finden.


Win hat gspot oder?

Ich suche nur das Format für selbsterzeugte Files.
Habe mal mit Avidemus was konvertiert und vergessen die Extension zu benennen,
deswegen fragte ich ob Format herausgefunden werden kann auch unter Linux
wenn ich kein Win mehr habe.


Kann vlc auch konvertieren?

Zur Ausgangsfrage:
Was wäre in Linux der ideale Pascal Compiler?
Freepascal
Lazarus
GNU?

Und wie würde ein Assemblerinterpreter heissen?

Gruss und danke.



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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:23 Mo 28.01.2013
Autor: Event_Horizon

Hallo!

> Guten Abend
>  Bei win kann das gspot.

> Win hat gspot oder?

Wenn du es sagst?!?

Also, prinzipiell kann das Programm "file" auf der Kommandozeile deine erste Anlaufstelle sein, um herauszufinden, was für eine Datei du vor dir hast. Das erkennt z.B. auch, daß die Dateien, die mein DVB-T-Stick aufzeichnet, einen MPEG-Transportstream enthalten, was ein wenig was anderes ist, als ein MPEG-Programmstream, der auf Datenträgern wie DVDs zu finden ist. Allerdings liefert dir das Programm keine genauen Infos über den Codec o.ä. eines Videos.

Da würde ich dir weiterhin zu VLC raten. Das Programm kann dir auch weitreichende Informationen über ein Video anzeigen, das heißt, über den Videocodec, über die verschiedenen Audio-Codecs, die auf unterschiedlichen Tonspuren verwendet werden (Verschiedene Sprachen, aber auch Stereo oder 7.1-Sound)

VLC wirst du allerdings nicht in deinen Standard-Repositories finden. Stattdessen muß du auf deren Webseite gehen, und das von da installieren. Das geht übrigens auch recht einfach mit 1-2 klicks. Dabei wird automatisch das vlc-Repository zu deiner Liste  hinzugefügt, und danach VLC daraus installiert.



>  wenn ich kein Win mehr habe.

Hmmm, manchmal ist es ganz praktisch, doch noch ein Win zu haben. Ich hab zu dem Zweck VirtualBox installiert. Das ist ein virtueller PC, auf dem du Win installieren kannst. Dann kannst du Win einfach in einem Fenster von Linux laufen lassen. Der Vorteil ist, daß du sozusagen Win und Linux parallel benutzen kannst.


> Kann vlc auch konvertieren?

Nein, es ist ein reines Wiedergabeprogramm. Ich wüßte allerdings auch keinen Encoder, damit hab ich mich bisher noch nicht beschäftigt.

>  
> Zur Ausgangsfrage:
>  Was wäre in Linux der ideale Pascal Compiler?
>  Freepascal
>  Lazarus
>  GNU?

Ich würde wohl Lazarus nehmen, weil du damit ne komplette Entwicklungsumgebung mit dazu bekommst. Das heißt, einen Editor, der die Befehle erkennt und farblich hervorhebt, der evtl. schon Fehler erkennt, und der es erlaubt, auf Knopfdruck dein Programm zu kompilieren.


>  
> Und wie würde ein Assemblerinterpreter heissen?

Wie gesagt, bin86


>  
> Gruss und danke.
>  
>  


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Interpreter/Compiler für Linux: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:08 Do 07.02.2013
Autor: zweidreivier

guten abend

danke für hilfe
wollte nur scherheitshalber fragen
aber linux wird wohl jede menge analysetools haben wie

file.

danke.


Hat Lazarus auch einen Compiler oder ist das nur eine gui und der Compiler muss dazu installiert werden.

Kann ich mit Lazarus fertige Programm für dos

wie Textdateien

a.pas mit dem Inhalt also Code

programm name;
begin
end.

etc
einlesen?


Danke für Hinweis vlc
das ist mit xine schon da.


Kann könnte ich in einer virtuellen Box auch ein anderes Linux
a nutzen
b installieren zb in Ubuntu ein Slitaz?

Ist bin86 fuer Debian und Fedora geeignet oder gibt es für verschiedene Linux Distris andere Interpreter?

Danke für Hilfe.



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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:24 Fr 08.02.2013
Autor: Event_Horizon

Hallo!

> Hat Lazarus auch einen Compiler oder ist das nur eine gui
> und der Compiler muss dazu installiert werden.

Ich geh mal davon aus, daß in der Windows-Variante der Compiler dabei ist. Unter Linux wird es so sein, daß das System weiß, daß Lazarus ohne Compiler keinen Sinn macht, und den Compiler zur Not automatisch nachinstallieren.



> Kann ich mit Lazarus fertige Programm für dos
>  
> wie Textdateien
>  
> a.pas mit dem Inhalt also Code
>  
> programm name;
>  begin
>  end.
>  
> etc
>  einlesen?

Ja, so sollte das allgemein bei allen Programmiersprachen sein. In einfachsten Fall kannst du das Programm dann auch schon kompilieren. Sollten aber irgendwelche Windows-spezifischen Dinge enthalten sein, also z.B., daß irgendwo was in eine Datei C:/log.txt geschrieben wird, wirst du Probleme mit dem programm bekommen, weil es kein C: in Linux gibt.



> Kann könnte ich in einer virtuellen Box auch ein anderes
> Linux
>  a nutzen
>  b installieren zb in Ubuntu ein Slitaz?

So sollte das sein, wenngleich ich von Slitaz noch nix gehört habe. Von uns kenne ich die Anwendung für die VBox, daß man vielen Studenten eine Umgebung geben will, in der schon diverse Programme vorinstalliert sind. Es würde zu lange dauern, wenn jeder Student die Programme selbst installiert, außerdem hat ja jeder ein anderes System auf seinem Rechner. Deshalb wird dann eine Vbox aufgesetzt, und die können sich dann alle rüber kopieren und auf ihrem eigenen Rechner ausführen, ganz gleich, ob Win, Linux oder Mac.

>  
> Ist bin86 fuer Debian und Fedora geeignet oder gibt es für
> verschiedene Linux Distris andere Interpreter?

Assember ist ja unterstes Level, und bin86 wird so alt sein, wie die x86-Computer.  Demnach wirst du überall bin86 finden. Ich glaube, du solltest dir dann mehr gedanken machen, ob du evrl features deiner CPU benutzt, die auf einem fremden Rechner mit anderer CPU nicht vorhanden sind.


>  
> Danke für Hilfe.
>  
>  


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Interpreter/Compiler für Linux: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:53 Do 14.02.2013
Autor: zweidreivier

Danke für die ausführlichen Hilfen.
Was ich wir tue
programmieren als Konzentrationsübung
Assembler
Pascal

und das sind Programme wie 3 Zahlen einlesen und die sortieren.

Wegen Assembler:
Es gibt also doch
bin86 ein Programm als Interpreter.

Wei mir wurde woanders gesagt
hab das evt falsch verstanden.
Assembler braucht für jede Distri einen anderen Interpreter.

Danke.


PS
Gibt es hier Physik als Rubrik?
Oder wo Berechnungen fragen wie
zur Reibung.




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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:21 Fr 15.02.2013
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Für Physikfragen bist du hier richtig: https://matheraum.de/forum?f=27

Um nochmal auf dein Assembler und Pascal zurück zu kommen:


Damit ein Programm wie Lazarus oder auch bin86 auf deinem Rechner laufen, müssen die auch für dein Betriebssystem kompiliert worden sein. Aber wenn du diese Programme aus einem Repository für dein System installierst, ist das der Fall. Das heißt, ein Lazarus für ein OpenSuse sieht intern etwas anders aus als das für ein Fedora, und erst recht als das für Windows. Aber es leistet exakt das gleiche, und der Programmcode, den du auf einem System erstellst, kannst du problemlos auf ein anderes System übertragen, und wird sich auch dort kompilieren und ausführen lassen. Nur eines wird nicht gehen: Unter Win kompilieren und dann unter Linux ausführen.

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Interpreter/Compiler für Linux: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:11 Do 21.02.2013
Autor: zweidreivier

guten abend
danke für hife.

wenn ich unter xubuntu
herunterlade eine deb datei
also fuer debian
dann müsste das immer gehen oder?

und das dauert noch
bis ich es hinbekomme
wenn ich rpm habe dann kompiliere ich es nach deb oder?


gruss und danke




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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:24 Do 21.02.2013
Autor: MathePower

Hallo zweidreivier,

> guten abend
>  danke für hife.
>  
> wenn ich unter xubuntu
>  herunterlade eine deb datei
>  also fuer debian
>  dann müsste das immer gehen oder?
>  


Das geht auch immer.


> und das dauert noch
>  bis ich es hinbekomme
>  wenn ich rpm habe dann kompiliere ich es nach deb oder?

>


Ja, wie das geht, findest Du hier.


>
> gruss und danke
>  


Gruss
MathePower

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Interpreter/Compiler für Linux: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:32 Sa 09.03.2013
Autor: zweidreivier

Guten Abend
Danke für Hilfe.
Hat geklappt.

Gibt es Trick wenn install nicht geht?
Also ich installiere Programm und es tut nicht.

Oder wenn ich Programm nur über Terminal starten kann aber beim Start mit Gui bricht es mit Fehlermeldung ab

Gruss



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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:57 Di 12.03.2013
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Hmh, du müßtest schon etwas genauer werden, damit wir verstehen, was genau du da machst.

Allerdings verstehe ich nicht, was du mit .rpm und .deb genau machen möchtest. Mir ist grade entfallen, welche Linux-Distribution du nutzt, aber die meisten haben eine Paketverwaltung, in der du direkt suchen kannst, was es bereits alles für dein System gibt, das klickst du dann an, und er installiert es. Mit den Paket-Dateien hast du dann nichts am Hut.

Lazarus finde ich in meiner Paketverwaltung (von openSuse 12.2), den darunter liegenden Pascal-Compiler und dein bin86 auf jeden Fall auch.

Ich hab das Gefühl, du verrennst dich grade etwas.

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Interpreter/Compiler für Linux: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 16:13 So 17.03.2013
Autor: zweidreivier

guten tag
ich verrenne nicht
ich kann nur schlecht formulieren
danke für hilfe.
mit eurer hilfe konnte ich die deb datei von opera endlich finden und oera zb
installieren.

ein beispiel wie ich mich verrenne.
ich habe wochenlang 7zip gesucht und nicht gefunden.
es habe ich zufällig gesehen
es heisst p7zip
und jetzt klappt es.

es sind einfach zu viele infos und ich frage nicht gut genug

ich muss jetzt sozusagen die deb datei
von gnu
freepascal
und lazarus suchen und ich weiss dank opera install wie ich nun installieren kann.

ich habe xubuntu und siduction.

hatte vorher 20 live cds zum testen.

deb kann ich also installieren
wenn ich mal ein programm in rpm habe
dann müsste ich es kompilieren.


das mit der paketverewaltung ist für mich nicht leicht
siehe 7zip p7ip
oder gleich noch ein beispiel

ich hatte mir gestern xfce zerschossen
schon wieder keine ahnung wie

drei stunden basteln
und dann mit
xfwm4 --replace
konnte ich fast alles reparieren.

wie repariert man xfce?

was war passiert
die maus war ein x
und die fenster hatten rechts oben kein -+x mehr.

danke für hilfe

habe bisher noch nicht so kompetente beratung gefunden auch beim anderen thema von mir
danke.

gruss schönen sonntag





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Interpreter/Compiler für Linux: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:34 So 17.03.2013
Autor: Event_Horizon

Hallo!

So meinte ich das nicht. Ich fand es etwas merkwürdig, daß du die ganze Zeit eben nach Pascal, Lazarus und bin86 fragst, und dich dann mit der manuellen Installation von Paketen rumschlägst. Denn Lazarus & Co bekommst du sehr wahrscheinlich über die Paketverwaltung, das heißt, mit wenigen Mausklicks ohne viel Aufwand.

Bei Opera sieht das natürlich etwas anders aus, das ist nicht "sooo" frei verfügbar, daß es so einfach aus der grafischen Paketverwaltung heraus installiert werden kann.

Nebenbei, wenn ich in meiner P-Verwaltung nach 7zip suche, bekomme ich direkt p7zip angezeigt, sowie Q7Z, das eine grafische Oberfläche für p7zip ist. Drei klicks, und beides ist installiert.


Generell ist die große Stärke von Linux gleichzeitig eine Schwäche:  Dadurch, daß es so flexibel ist, und es dermaßen viele Distributionen gibt, ist jedes Linux etwas anders, und was für das eine gilt, gilt nicht zwingen für das andere.

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Interpreter/Compiler für Linux: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:25 Do 28.03.2013
Autor: zweidreivier

Guten Abend
Danke nochmal für die Hilfen.
Bin nun über ein neues Compiler Problem gestolpert.

Es soll geben:

Die Gnu Compiler Collection, kurz GCC, ist eine Sammlung von Compilern und bietet eine einheitliche Schnittstelle zur Erstellung von Programmen in C, C++, Java, Objective-C, Fortran, Ada, Assembler und Go

Wäre das einfach für Anfänger?
Da soll auch Pascal mit eingebunden werden können.

Und falls ja
wo finde ich ein Manual
einen Überblick habe ich auf wiki Ubuntu gefunden.

Gruss
Frohe Ostern

Danke.



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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:46 Sa 30.03.2013
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Naja, damit ist eigentlich eher gemeint, daß du gleich mehrere Compiler für unterschiedliche Sprachen bekommst, die z.B. weitgehend gleich zu bedienen sind.

So kannst du ein C-Programm mit

gcc myProg.c -o myExecutable

kompilieren Mit dem Parameter -o gibt man an, wie die Ausgabe-Datei heißen soll.

Für C++ sieht der Befehl fast genauso aus:

g++ myProg.cpp -o myExecutable

Und es gibt noch weitere Gemeinsamkeiten unter der Haube.


Wenn du also  z.B. in C programmieren möchstest, solltest du die Compiler collection auch installieren.


Ein manual gibt es z.B. mit "man gcc". Das liest sich allerdings eher wie das Werkstatthandbuch, das erklärt, wie du deinen Motor zerlegst, als das Benutzerhandbuch, das dir sagt, wo das Benzin ein kommt. Allerdings gehts bei Compilern auch genau darum ;-)

Allerdings hilft dir die Collection nicht direkt damit, daß du irgendwas zum Anklicken oder bekommst Ich sehe auch nicht direkt, was dir das bei Pascal helfen soll. Da solltest du wirklich nur freepascal und lazarus installieren, das scheint mir doch das einfachste für deine Zwecke zu sein.

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Interpreter/Compiler für Linux: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:20 Mi 17.04.2013
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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Interpreter/Compiler für Linux: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:43 Do 27.06.2013
Autor: zweidreivier

Frage:
Programme für alle User
dos win linux etc
gehen doch nur als Applet?

Gruss

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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:03 Do 27.06.2013
Autor: leduart

Hallo
alle  betriebsysteme  können  Java laden , nur wenn man das nicht hat eben applets.
Bis dann lula

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Interpreter/Compiler für Linux: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:29 Do 27.06.2013
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Das würde ich so nicht sagen.

Du kannst Programme in C, Pascal oder Fortran schreiben, mußt die aber für das jeweilige Betriebssystem kompilieren. Das ist mehr oder weniger viel Arbeit für den Nutzer, und kann jede Menge Probleme mit sich bringen, und oft auch unmöglich.

Aber ich habe unter Windows schon C-Programme geschrieben (mit grafischer Oberfläche), die sich unter Linux anstandsfrei kompilieren ließen.



Ich gebe dir aber recht, das ist keine schöne Lösung.
Man braucht etwas, was zwischen dem eigenen Code und dem Betriebssystem vermittelt, und das wäre beispielsweise JAVA. (Applets sind auch nur Java-Schnipsel, die im Browser laufen). Es gibt aber auch andere Sprachen wie Python, Ruby, Haskel etc, in denen sich problemlos Sachen programmieren lassen, die unter allen Betriebssystemen laufen. ich benutze sehr viel Python, und lasse das sowohl unter Linux als auch Windows laufen.
Allerdings kommen Java-Programme  "echten" Programmen schon am nächsten.

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