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Aufgabe | Ein Elektrogroßhändler möchte aus Rationalisierungsgründen nur noch zwei Typen (A und B) von den auslaufenden VHS-Videogeräten führen. Da er nur eine beschränkte Fläche in den Verkaufs- und Lagerräumen hat, kann er höchstens 50 Geräte erwerben.
Um einen Mindermengenaufschlag zu vermeiden, muss er mindestens 10 Geräte kaufen. Für den Einkauf von Videogeräten stehen nicht mehr als 18000,-- € zur Verfügung. Aus Erfahrung weiß er, dass der Anteil seines Angebotes an den teureren Videogeräten vom Typ A bei 25 % bis 60 % des gesamten Angebotes an Videogeräten liegen muss. Der Einkaufs-preis für Typ A liegt bei 400,-- €, für B bei 300,-- €. Der Gewinn beträgt bei Typ A 120,-- € pro Stück, bei Typ B 60,-- € pro Stück. |
Hi,
bei vorliegender Aufgabe frage ich mich im speziellen weshalb die Prozent Intervall Restriktion wie folgt abgebildet wird und nicht anders und weshalb mathematisch dies so auch gelöst werden muss.
Die Restriktionen die sich aus den Prozentbereich ergeben sind:
R4: -3x1+x2 <= 0
R5: -2/3x1+x2 >= 0
Was wir aus der Aufgabe wissen ist das Typ A bei 25% - bis 60% des gesamten Angebotes liegen muss. Typ B wird nicht angegeben.
Lösungstechnisch wird Typ B jetzt jeweils aus 100%-Grenze gebildet? Bildlich kann ich mir das jetzt nicht vorstellen wieso ich das überhaupt auf diese Weise machen muss und warum ich zwei Restriktionen benötige?
25% < A < 60%
75% < B < 40%
So nun werden Gleichungen gebildet
(1)40/60 = B/A
(2)25/75 = A/B
Kann ich noch nachvollziehen, aber woran mache ich jetzt z. B. das aus der Gleichung eine <= oder >= Restriktion wird?
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:20 Fr 22.04.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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