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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 21:14 Do 28.10.2004 |   | Autor: | korsdal | 
 hallo,
 warum ist der ausdruck:
 
 H [mm] \equiv [/mm] pq [mm] \vee \pr \vee [/mm] qr
 
 eine kürzere Darstellung als
 
 H [mm] \equiv [/mm] pqr [mm] \vee [/mm] pq [mm] \overline{r} \vee [/mm] p [mm] \overline{q} [/mm] r [mm] \vee \overline{p} [/mm] qr
 
 von welcher regel geht unser prof da aus?
 
 
 vielen dank
 
 grüße
 tim
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 23:00 Do 28.10.2004 |   | Autor: | Bastiane | 
 Hallo Tim!
 Eigentlich dachte ich, ich könnte dir helfen, aber da bleibt noch eine Frage offen:
 
 > H [mm]\equiv[/mm] pq [mm]\vee \pr \vee[/mm] qr
 
 Was heißt denn [mm]\vee \pr \vee[/mm]? Also, das [mm] \vee [/mm] kenne ich ja, aber zwei direkt hintereinander?
 
 > H [mm]\equiv[/mm] pqr [mm]\vee[/mm] pq [mm]\overline{r} \vee[/mm] p [mm]\overline{q}[/mm] r
 > [mm]\vee \overline{p}[/mm] qr
 
 Ansonsten fällt mir zu diesem Ausdruck nur ein, dass es entweder der komplette Ausdruck pqr ist, oder genau eins dieser drei nicht, also entweder nicht p, nicht q oder nicht r.
 
 Die "normalen" Umformungsregeln, also Gesetze der Aussagenlogik, wie zum Beispiel auch die DeMorgan-Gesetze kennst du aber, oder?
 Und übrigens: vielleicht ist deine Aufgabe bei den Informatikern besser aufgehoben?
   
 Viele Grüße
 
   
 
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