Kc1.1 und mc berechnen < Maschinenbau < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:36 Sa 03.02.2007 | Autor: | Hermann |
Aufgabe | Sie messen folgende Wertetabelle (ap jeweils 1mm)
Spannungsdicke h1 0,2mm
Schnittkraft Fc1 450N
h2 0,4
Fc2 755
h3 0,6
Fc3 1022
Ermitteln Sie die WErte kc1.1 und mc.
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Ich bin mir nicht sicher wie ich das anpacken soll. Erste idee war mit der Kienzle-formel zu beginnen, jedoch habe ich da 2 unbekannte...
Fc= b*h^(1-mc)*kc1.1
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Ich hätte folgende Idee:
Deine Formel [mm]F_c=b*h^{1-m_c}*k_{c1.1}[/mm] entspricht ja der mathematischen Grundform [mm]y=a_1*x^{a_2}[/mm], mit [mm]a_2=1-m_c[/mm] und [mm]a_1=b*k_{c1.1}[/mm].
Du könntest also mit deinen Wertepaaren ein Gleichungssystem aufstellen und so die Koeffizienten der Funktion ausrechnen.
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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:49 So 04.02.2007 | Autor: | Hermann |
ich habe vergessen, dass ich b auch nicht habe. Kennt sich sonst einer mit der Materie etwas aus? Ist etwas dringend...
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Die Schnitttiefe is doch bei allen Messwerten konstant, also is auch b konstant.
Für [mm]m_c[/mm] würde z.B. 0,25 rauskommen was für einige Stahlsorten ein gängiger Wert wäre.
Mit [mm]F_c=A*k_c[/mm] rechnest du kc aus und auf kc1.1 kommst du mit [mm]k_c=k_{c1.1}/{h^{m_c}}[/mm].
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:59 So 04.02.2007 | Autor: | Hermann |
ich schäme mich ja schon fast die Frage zu stellen, aber wie bist du auf das Ergebnis gekommen? Kannst du mal einen kurzen Rechenweg anführen? Wäre sehr nett
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Im Prinzip so wie ich es in meiner ersten Antwort beschrieben hatte. Den genauen Rechenweg kann ich dir auch nicht erklären habs mitm taschenrechner gemacht und die Werte durch die Kienzle-Formel approximert.
Sorry dass dir das nicht weiterhilft.
Am besten du postest mal im Matheforum und fragst nach ner Regression von Messwerten durch eine Potenzfunktion.
MfG
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