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Konvergenz bei Grenzwerten: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 22:20 Mi 14.11.2007
Autor: H8U

Untersuchen Sie das Konvergenzverhalten und bestimmen Sie gegebenfalls den Grenzwert der Folge [mm] (a_n)_n_\in_\IN: [/mm]

a) [mm] a_n=(-1)^n*\bruch{n+2}{2^{n^2}-1} [/mm]
b) [mm] a_n=\bruch{3n}{3^n} [/mm]

Tipp zu b): Sandwich Theorem. (Wer nicht weiß, was das ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Einschn%C3%BCrungssatz )

Darf ich einfach durch Probieren die Konvergenz untersuchen??? Wenn nicht, wie dann? Wie würdet Ihr bei der Bestimmung der Grenzwerte rangehen?
Danke für die Hilfe!

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
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Konvergenz bei Grenzwerten: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 18:24 So 18.11.2007
Autor: Tigerlilli

Also,ich hab zuerst duch Probieren die Grenzwerte ermittelt. Bei Aufgabe a) kam ich auf die Grenzwerte 0 und-3. Dann bin ich so weitergegangen:

Behauptung: [mm] \limes_{n\rightarrow\infty}a_n=0 [/mm]

[mm] |(-1)^n* \bruch{n+2}{2n²-1}-0| [/mm] = [mm] |\bruch{(-1)² n+2}{2n²-1}|\le \bruch{2}{n+2} [/mm] für [mm] n\not= \wurzel{1/2} [/mm]
da 2n²-1 [mm] \ge0 [/mm] existiert [mm] N\inIN, [/mm] so dass N> [mm] \wurzel{2/\varepsilon} [/mm]

Könnte dies einigermaßen stimmen? Kann ich überhaupt so gleich vorgehen,oder muss ich erst noch beweisen,ob die Folgen konvergent oder divergent sind? (in diesem Fall ist die Folge offensichtlich konvergent nur wie kann ich das beweisen?) LG


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Konvergenz bei Grenzwerten: falsche Vorschrift
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:12 So 18.11.2007
Autor: Loddar

Hallo Tigerlilli!


Du hast hier die Folgenvorschrift wohl falsch gelesen. Im Nenner heißt es [mm] $2^{n^2}-1$ [/mm] ; das [mm] $n^2$ [/mm] steht also im Exponenten von der $2_$ .


Gruß
Loddar


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Konvergenz bei Grenzwerten: Aufgabe b.)
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:36 So 18.11.2007
Autor: Loddar

Hallo H8U!


Die Methodes des "Probierens" bei der Grenzwertsuche kann man anwenden, um zunächst einen ersten Vaerdacht für einen Grenzwert zu erlangen. Aber dieser Grenzwert sollte dann auch mathematisch nachgewiesen sein.

Bei Aufgabe b.) kann man doch für alle [mm] $n\in\IN$ [/mm] wie folgt abschätzen:
$$0 \ < \ [mm] \bruch{3*\red{n}}{3^n} [/mm] \ [mm] \le [/mm] \ [mm] \bruch{3*\red{2^n}}{3^n} [/mm] \ = \ [mm] 3*\left(\bruch{2}{3}\right)^n$$ [/mm]
Nun den Grenzwert für den letzten Bruch bestimmen.


Gruß
Loddar

PS: Es wäre schön, wenn Du einen "vernünftigen" Mathe-Background angeben würdet, denn ich bezweifle, dass Du eine derartige Frage in der 1. Grundschulklasse lösen musst.


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Konvergenz bei Grenzwerten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:54 So 18.11.2007
Autor: H8U

das sollte auch nur ein kleiner spaß sein. allerdings habe ich schon gemerkt, dass richtiger spaß den mathematikern ein fremdwort ist ;-)

du behauptest solche aufgaben würden nicht in der 1. klasse gestellt werden? na dann beweise das mal! und zwar [mm] \forall [/mm] 1.Klassenstufen [mm] \in [/mm] allen Schulen!

soll heißen: wenn ich eine solche frage stelle, sollte sich jedem sofort erschließen, welchen mathematischen background ich wohl haben könnte...

Gruß
H8U

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Konvergenz bei Grenzwerten: hat seinen Sinn
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:59 So 18.11.2007
Autor: Loddar

Halllo H8U!


Nichts gegen einen kleinen Spaß (den auch Mathematiker verstehen). Aber diese Angabe des Backgrounds hat schon seinen Sinn, damit der Antwortende weiß, auf welchem Niveau er auch schon etwas voraussetzen und antworten kann.


Gruß
Loddar


PS: Deine Aussage mit allen Schulen trifft hier ja nicht zu, da bei Dir "Klasse 1 - Grundschule" steht. ;-)



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Konvergenz bei Grenzwerten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:45 So 18.11.2007
Autor: H8U

Na Na Na! Jetzt nich versuchen, sich rauszureden!

Schule ist in dem Sinne ja ein Übergebriff!
also gilt: Grundschule [mm] \subset [/mm] Schule

Ich ahne fast, du kannst diesen läppischen Beweis gar nicht führen?!?! ;-)


Ich hab gar nichts dagegen, wenn man mir das etwas genauer beibringt. Warum so erklären, dass es nur die Hälfte versteht, wenn man es auch allen klar machen kann?
Das müssen auch die Profs noch schnallen! :-)


Gruß
H8U


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Konvergenz bei Grenzwerten: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:12 So 18.11.2007
Autor: Tigerlilli

So ihr lieben,nun hört mal bitte damit auf,euch wegen solchen Kleinkram aufzuregen und sagt mir bitte lieber einmal,wie ich den Grenzwert von b nun beweisen kann. Das ist das erste mal,dass wir soetwas machen müssen.

0 < [mm] \bruch{3\cdot{}\red{n}}{3^n} \le \bruch{3\cdot{}\red{2^n}}{3^n} [/mm] = [mm] 3\cdot{}\left(\bruch{2}{3}\right)^n [/mm] <-- wie geht man nun eine solche Grenzwertberechnung an??? Der Grenzwert hier ist ja 0. Mach ich das nun so?:

[mm] \limes_{n\rightarrow\infty}3(2/3)^n=0 [/mm]

[mm] |3(2/3)^n-0|= |3(2/3)^n|\le \varepsilon [/mm]

aber wie groß sollte denn hier Epsilon sein? Bitte helft mir weiter. LG



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Konvergenz bei Grenzwerten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:48 So 18.11.2007
Autor: Fibonacci-

[mm] |3(2/3)^n|\le \varepsilon [/mm]
da n [mm] \in \IN [/mm]
wird der Wert des Bruches max. 2 !

Da du dein Epsilon [mm] "\le" [/mm] gewählt hast, kannst du
[mm] \varepsilon [/mm] = 2 wählen !

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Konvergenz bei Grenzwerten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:45 Mo 19.11.2007
Autor: leduart

Hallo
Du kannst dir das [mm] \varepsilon [/mm] NICHT aussuchen! du musst ein N angeben (das meist von [mm] \varepsilon [/mm] abhängt, so dass für alle größeren n
[mm] 3*(2/3)^n<\varepsilon [/mm]
[mm] (2/3)^n<\varepsilon/3 [/mm]
[mm] n*ln(2/3) da ln2/3<1  daraus   [mm] n>ln(\varepsilon/3)/ln(2/3) [/mm]
Damit bist du fertig.

Meistens darf man aber davon ausgehen, dass für q<1 [mm] q^n [/mm] beliebig klein wird, wenn n beliebig gross wird.
Gruss leduart


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Konvergenz bei Grenzwerten: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:00 Mo 19.11.2007
Autor: H8U

dann stellt sich mir nur noch die frage, wie man beweisen soll, dass die folgen wirklich nur diesen einen grenzwert haben?!

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Konvergenz bei Grenzwerten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:11 Mo 19.11.2007
Autor: schachuzipus

Hallo H8U,

aber das ist doch immer so, wenn ne Folge gegen einen Grenzwert konvergiert, so ist dieser eindeutig.

Das habt ihr doch bestimmt in der VL gezeigt.

Ich meine, das ist ja auch anschaulich klar, wenn es einen GW a gibt, so müssen doch ab nem gewissen [mm] n_0 [/mm] alle weiteren Folgenglieder in ner [mm] \varepsilon-Umgebung [/mm] um a liegen, die man beliebig klein vorgeben kann [mm] (\forall \varepsilon>0....) [/mm]

Wenn b ein anderer GW wäre, müssten genauso ab nem gewissen [mm] n_1 [/mm] alle weiteren Folgenglieder in ner beliebig kleinen [mm] \varepsilon-Umgebung [/mm] um b liegen.

Das haut nicht hin...

Nimm mal [mm] \varepsilon [/mm] = [mm] \frac{|a-b|}{3} [/mm] und versuch das mal hinzubalsteln ;-)


Also WENN es einen GW gibt, so ist er EINDEUTIG


LG

schachuzipus

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Konvergenz bei Grenzwerten: Tipp zu b)
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:25 Di 20.11.2007
Autor: bowlchamps37

HAllo Leute,
ich habe die selbe Aufgabe und warum benutzt ihr das Sandwich Theorem bei b) nicht, wenn es euch unser Prof. schon vorschlägt. Sucht euch einfach eine Folge heraus, die den Grenzwert null hat die kleiner ist als [mm] 3n/3^n [/mm] und eine die größer ist und beweist den grenzwert der beiden, dann ist auch der grenzwert von [mm] 3n/3^n [/mm] gleich null. das besagt ja das theorem

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Konvergenz bei Grenzwerten: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:17 Di 20.11.2007
Autor: H8U

wo hast du jetz das [mm] \epsilon [/mm] her genommen? kann man das einfach so schreiben und dann umformen? das genügt?

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Konvergenz bei Grenzwerten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:23 Di 20.11.2007
Autor: leduart

Hallo
ich hab kein [mm] \epsilon [/mm] genommen, sondern ein n zu jedem Beliebigen [mm] \epsilon [/mm] bestimmt.
jeder der Will kann jetzt  ein [mm] \epsilon [/mm] angeben (das heisst beliebig) und ich kann ihm sofort ein passendes n sagen!
Gruss leduart

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Konvergenz bei Grenzwerten: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:43 Di 20.11.2007
Autor: FragenueberFragenusw

Hey Leute!
Können wir das bei a) nicht schon einfach nach unseren Vorgaben aus der Vorlesung so lösen:

[mm] a_{n} [/mm] =  [mm] (-1)^{n} \bruch{n + 2}{2n^{2}-1} [/mm] = [mm] (-1)^{n} \bruch{n(1+\bruch{2}{n})}{n^{2}(2 - \bruch{1}{k^{2}})} [/mm]
[mm] \Rightarrow \limes_{n\rightarrow\infty} a_{n} [/mm] = 0

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Konvergenz bei Grenzwerten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:57 Di 20.11.2007
Autor: schachuzipus

Hallo FragenüberFragenüberFragen.... ;-)


Das ginge sicherlich, wenn im Nenner [mm] $2n^2$ [/mm] stünde.

Dort steht aber [mm] $2^{n^2}$, [/mm] also 2 hoch [mm] n^2 [/mm]


LG

schachuzipus

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Konvergenz bei Grenzwerten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:20 Di 20.11.2007
Autor: bowlchamps37

nein stimmt nicht, H(U hat die aufgabe falsch abgeschrieben. es heisst richtig [mm] 2n^2. [/mm] ich habe ja die gleiche aufgabe, sind beide aus md.

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Bezug
Konvergenz bei Grenzwerten: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:38 Di 20.11.2007
Autor: FragenueberFragenusw

Also kann ich das so machen?
Oder was meinst du Bowichamps37?
Geht das nach unseren Unterlagen oder sind wir noch nicht so weit? ^^

grüße

Bezug
                                                                                
Bezug
Konvergenz bei Grenzwerten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:01 Di 20.11.2007
Autor: bowlchamps37

also wenn der prof. schon den hinweis auf theorem gibt, dann gibt es meiner meinung nach nur diese eine variante. ich jedenfalls habs so gemacht

Bezug
                                                                                
Bezug
Konvergenz bei Grenzwerten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:06 Di 20.11.2007
Autor: schachuzipus

Hallo nochmal,

das einzige, was du benötigst, um das "ungestraft" ;-) machen zu dürfen, ist ein Satz in der Art

"Nullfolge" [mm] \cdot{} [/mm] "etwas Beschränktes" = "Nullfolge"

Das [mm] $(-1)^n$ [/mm] ist ja beschränkt, der Bruch ist - wie du richtig gesagt hast - ne Nullfolge, also ....

Falls ihr das nicht hattet, kannst du das auch ziemlich leicht beweisen ;-)


LG

schachuzipus

Bezug
        
Bezug
Konvergenz bei Grenzwerten: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:28 Do 22.11.2007
Autor: matux

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