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Korrekturlesen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:14 So 19.07.2009
Autor: Dinker

Guten Nachmittag

Ich wäre unheimlich dankbar um Korrekturlesen


Das vorliegende Zitat vertritt einen sehr logischen Standpunkt, der besagt, dass wenn etwas besser werden soll, eine Veränderung unvermeidlich ist da es sich dabei um die einzige Option handelt, die uns zusteht. Jedoch führen Veränderungen nicht immer zur gewünschten Verbesserung. Dies verursacht in vielen Fällen eine Konsternation, da die Bemühungen offensichtlich keine Früchte trugen (Geht das?).
Dieses Zitat lässt sich besonders gut auf das Jahrhundertprojekt Neat übertragen. Das Schweizer Stimmvolk hat erkannt, dass der Schwerverkehr ein untragbares Ausmass annahm. Bei der Lösungssuche wurde eine Alpentransversale, welche den Strassenverkehr auf die Schiene verlagern soll, als die sinnvollste Variante bewertet. Jedoch muss es die Zukunft erst noch zeigen, ob dieses Milliardenprojekt zur erhofften Verbesserung beitragen wird. Denn bei der Umsetzung kommt auch dem Ausland eine tragende Rolle zu, worauf wir jedoch wenig Einfluss nehmen können, da unser politischer Einfluss in Europa beschränkt ist. Aus diesem Grund, ist es kaum möglich verlässliche Prognosen zu erstellen, so dass diese bauliche Änderungsmassnahme eine nicht bezifferbare Unsicherheit in sich (?) trägt.
Das Zitat befürwortet, dass wir uns mit eine unbefriedigenden Situation nicht einfach hinnehmen, sondern durch eine Veränderung eine zufriedenstellendere Konstellation anstreben. Gleichzeitig macht uns jedoch dieses Zitat auch keine Illusion, dass nicht jede Modifikation zwangsläufig positive Auswirkungen haben muss und unsere Hoffnungen unerfüllt bleiben.  

Umständen, denen besonders die Forschung und die Wissenschaft begegnen. Denn gerade in diesen Bereichen wird aufwändige Forschung betrieben, obwohl in den wenigsten Fällend as gewünschte Resultat eintritt. Denken Sie nur einmal an die Pharmakonzerne, welche Millionen von Personen in Forschungseinrichtungen beschäftigen und nur ein Bruchteil der Forschungsprojekte schafft den
entscheidenden Durchbruch. Kommt es jedoch zum angestrebten Durchbruch, so hat dies besonders erfreuliche Auswirkungen auf die Unternehmungskassen und möglicherweise wird das Leben tausenden von Patienten erleichtert.
Auch in meiner damaligen Projektarbeit führte meine Bemühungen die erhoffte Veränderung zu erzielen unzählige male in einer Sackgasse. Besonders bei der Suche und Ausarbeitung des Titelbildes, mussten wir die Versuche mehrmals, ohne erkennbaren Erfolg, wieder abbrechen und von Neuem beginnen.

Es stellt sich jedoch die Frage, ob jene Änderungsversuche, die nicht zum gewünschten Ergebnis führen, als wertlos und dadurch als reinste Zeitverschwendung angesehen werden müssen. Wenn wir uns nochmals der Forschung zuwenden, so können die ergebnislosen Anstrengungen, keinesfalls als nutzlos beurteilt werden. Denn jene Forschungen führen zu unentbehrlichen Erkenntnissen, welche erst den angestrebten Durchbruch ermöglichen.
Auch bei der Findung des passenden Titelblattes können die unzähligen Fehlversuche nicht als Zeitverschwendung bewertet werden. Denn die damit gewonnen Einsichten trugen massgeblich dazu bei, dass uns schliesslich die Ausarbeitung des angestrebten Titelblattes gelang.

Die Bedeutung dieses Zitats kommt in der heutigen kurzlebigen Welt mehr denn je zum tragen. Kaum ein Tag vergeht an, wo kein neues Produkt auf dem Markt präsentiert wird. Jedoch muss in vielen Fällen in Zweifel gestellt werden, ob jenes Produkt zu einer Verbesserung beiträgt, oder ob es im Praxistest versagt.
Lange Zeit wurde von einer Mehrzahl der Leute die Meinung vertreten, dass das Neue zwangsläufig besser ist als das Alte. Dies führt oftmals dazu, dass viele Menschen in einer unzufriedenen Situation dazu neigen, konzeptionslos eine Veränderung vorzunehmen, ohne jedoch in Erwägung zu ziehen, ob dies tatsächlich zu einer Verbesserung führt.  
Dass nicht immer das Neue besser ist als das Altbewährte, zeigt die feststellbare Trendwende, dass man in jüngster Zeit wieder auf vermehrt auf Produkte zurückgreift, welche sich während Jahren bewährt haben. Diese Feststellung musste ich auch beim Verfassen meiner Projektarbeit machen. Bei der Benutzung der Quellen zeigte sich, dass es in vielen Fällen noch immer am erfolgsversprechendsten ist, wenn man auf Bücher zurückgreift, statt das moderne Informationsmittel des Internets einsetzt. So viel es mir in den meisten Fällen leichter, mit Hilfe eines Buches einen Überblick zu einem bestimmten Themengebiet zu verschaffen und zudem ist auch der glaubwürdigkeitsgehalt bedeutend höher einzustufen.

Nun möchte ich auf die bereits einführend erwähnte Feststellung zurückkommen, dass eine Veränderung unvermeidlich ist, wenn man eine Verbesserung anstrebt. Sind wir mit einem bestimmten Gesichtspunkt (?) in unserem Leben unzufrieden, oder streben wir aus Gründen von (?) Ambitionen eine Veränderung an, so liegt es an uns selbst aktiv zu werden, um die erwünschte Veränderung zu erzielen. Dabei dürfen wir jedoch den damit verbundenen Aufwand nicht scheuen, denn wie Sie wissen, „ von nichts kommt auch nichts“. Und wie ich sie bereits informiert (besseres Wort?) habe, sind auch die grössten Anstrengungen kein Garant für das erhoffte Ergebnis. Aus diesen beiden Gründen ist es nachvollziehbar, dass sich der grösste Teil der Menschen mit Veränderungen schwer tun. Wollen wir jedoch in unserem Leben weiter kommen und streben ehrgeizige Ziele an, so sind Veränderungen unumgänglich, auch wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie in einem Desaster enden.
Bevor wir uns an die intensive Projektarbeit begaben, haben wir gemeinsam eine ehrgeizige Zielsetzung definiert. Ob es uns nun gelang dies erfolgreich umzusetzen, lag alleine in unseren Händen, indem wir Taten sprechen liessen und den Aufwand nicht scheuten. Dennoch konnte der angepeilte Erfolg nicht garantiert werden.

Im Weiteren stellt sich die Frage, ob die Aussage, dass wir keinen Einfluss nehmen können, ob die Änderungsmassnahme zur gewünschten Verbesserung beiträgt ihre Berechtigung hat.
Es gilt vorwegzunehmen, dass es nie die hundertprozentige Sicherheit über den Ausgang einer Modifikation gibt. Zu einem liegt es daran, dass es unmöglich ist alle relevantern Umständen mit einzubeziehen und zum anderen lässt die Zukunft unvorhersehbare Rätsel offen. Dennoch gilt es festzuhalten, dass uns die Hände nicht vollständig gebunden sind und wir nicht machtlos dem Schicksal ausgeliefert sind. Planen wir unsere Veränderung gründlich und setzen wir uns intensiv mit den verschiedenen Szenarien auseinander, so kann die Wahrscheinlichkeit, dass es zum angepteilten Erfolg kommt beträchtlich gesteigert werden. Ganz anders verhält es sich, wenn wir uns zu einem Schnellschuss verleiten lassen und von einer detaillierten Planung absehen. Auch bei der Projektarbeit galt es diesem Umstand Rechnung zu trage. Deshalb wendeten wir viel Zeit für die Arbeitsplanung ein, damit unerfreuliche Überraschungen möglichst vermeiden/ausgeschlossen werden konnten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wenn wir eine Veränderung anstreben, es uns liegt den damit verbundenen Aufwand in Kauf zu nehmen. Jedoch gibt es keine Garantie dafür, dass die erhoffte Verbesserung eintreten wird. Durch eine gründliche Planung kann jedoch das Risiko eines Misserfolges wesentlich verringert werden. Im Weiteren sollte genau analysiert werden, ob die Veränderung uns einen Vorteil verschafft, damit man nicht konzeptionslos eine sinnlose Modifikation vornimmt. Denn viele Leute lassen sich vom „Neuem“ blenden, da sie naiv davon ausgehen, dass dies zwangsläufig besser ist als das Bestehende. Besonders wenn man im Gebiet der Forschung und Wissenschaft tätig ist, wird einem bewusst, dass nicht jedes Forschungsergebnis den gewünschten Erfolg bringt. Jedoch sind oftmals die daraus gewonnenen Erkenntnisse entscheidend, um den angepeilte Durchbruch zu schaffen.


Danke
Gruss DInker

        
Bezug
Korrekturlesen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:12 Di 21.07.2009
Autor: M.Rex


> Guten Nachmittag
>  
> Ich wäre unheimlich dankbar um Korrekturlesen
>  
>

Das vorliegende Zitat vertritt einen sehr logischen Standpunkt, der besagt, dass wenn etwas besser werden soll, eine Veränderung unvermeidlich ist da es sich dabei um die einzige Option handelt, die uns zusteht. Jedoch führen
Veränderungen nicht immer zur gewünschten Verbesserung. Dies verursacht in vielen Fällen eine KonsternationWas meinst du?, da die Bemühungen offensichtlich keine Früchte trugen (Geht das?).ja
Dieses Zitat lässt sich besonders gut auf das Jahrhundertprojekt Neat übertragen. Das Schweizer Stimmvolk das schreibt man so nicht hat erkannt, dass der Schwerverkehr ein untragbares Ausmass annahm. Bei der Lösungssuche wurde eine Alpentransversale, welche den Strassenverkehr auf die Schiene verlagern soll, als die sinnvollste Variante bewertet. Jedoch muss es die Zukunft erst noch zeigen, ob dieses Milliardenprojekt zur erhofften Verbesserung beitragen wird. dazu gibt es schon Studien Denn bei der Umsetzung kommt auch dem
Ausland eine tragende Rolle zu, worauf wir jedoch wenig Einfluss nehmen können, da unser politischer Einfluss in Europa beschränkt ist. Aus diesem Grund, ist es kaum möglich, verlässliche Prognosen zu erstellen, so dass diese bauliche Änderungsmassnahme eine nicht bezifferbare Unsicherheit in sich trägt. Das Zitat befürwortet, dass wir uns mit eine unbefriedigenden Situation nicht einfach hinnehmen, sondern durch eine Veränderung eine zufriedenstellendere Konstellation anstreben. Gleichzeitig macht uns jedoch dieses Zitat auch keine Illusion, dass nicht jede Modifikation zwangsläufig positive Auswirkungen haben muss, und unsere Hoffnungen unerfüllt bleiben.  
Umständen, denen besonders die Forschung und die Wissenschaft begegnen.?? Denn gerade in diesen Bereichen wird aufwändige Forschung betrieben, obwohl in den wenigsten Fällen das gewünschte Resultat eintritt. Denken Sie nur einmal an die Pharmakonzerne, welche Millionen von Personen in Forschungseinrichtungen beschäftigen und nur ein Bruchteil der Forschungsprojekte schafft den entscheidenden Durchbruch. Kommt es jedoch zum angestrebten Durchbruch, so hat dies besonders erfreuliche Auswirkungen
auf die Unternehmungenskassen und möglicherweise wird das
Leben von tausenden von Patienten erleichtert.
Auch in meiner damaligen Projektarbeit führten meine Bemühungen, die erhoffte Veränderung zu erzielen, unzählige mMale in einer Sackgasse. Besonders bei der Suche und Ausarbeitung des Titelbildes, mussten wir die Versuche mehrmals, ohne erkennbaren Erfolg, wieder abbrechen und von Neuem beginnen.

Es stellt sich jedoch die Frage, ob jene Änderungsversuche, die nicht zum gewünschten Ergebnis führen, als wertlos und dadurch als reinste Zeitverschwendung angesehen werden müssen. Wenn wir uns nochmals der Forschung zuwenden, so können die ergebnislosen Anstrengungen, keinesfalls als nutzlos beurteilt werden. Denn jene Forschungen führen zu unentbehrlichen Erkenntnissen, welche erst den angestrebten Durchbruch ermöglichen. Auch bei der Findung des passenden Titelblattes können die
unzähligen Fehlversuche nicht als Zeitverschwendung bewertet werden. Denn die damit gewonnen Einsichten trugen massgeblich dazu bei, dass uns schliesslich die Ausarbeitung des angestrebten Titelblattes gelang.

Die Bedeutung dieses Zitats kommt in der heutigen kurzlebigen Welt mehr denn je zum Tragen. Kaum ein Tag vergeht an, wo kein neues Produkt auf dem Markt präsentiert wird. Jedoch muss in vielen Fällen in Zweifel
gestellt werden, ob jenes Produkt zu einer Verbesserung beiträgt, oder ob es im Praxistest versagt.
Lange Zeit wurde von einer Mehrzahl der Leute die Meinung vertreten, dass das Neue zwangsläufig besser ist als das Alte. Dies führt oftmals dazu, dass viele Menschen in einer unzufriedenen Situation dazu neigen, konzeptionslos
eine Veränderung vorzunehmen, ohne jedoch in Erwägung zu ziehen, ob dies tatsächlich zu einer Verbesserung führt.  Dass nicht immer das Neue besser ist als das Altbewährte, zeigt die feststellbare Trendwende, dass man in jüngster
Zeit wieder auf vermehrt auf Produkte zurückgreift, welche sich während Jahren bewährt haben. Diese Feststellung musste ich auch beim Verfassen meiner Projektarbeit machen. Bei der Benutzung der Quellen zeigte sich, dass es in vielen Fällen noch immer am erfolgsversprechendsten ist, wenn man auf Bücher zurückgreift, statt das moderne Informationsmittel des Internets einsetzt. So vfiel es mir in den meisten Fällen leichter, mit Hilfe eines Buches einen Überblick zu einem bestimmten Themengebiet zu verschaffen, und zudem ist auch der gGlaubwürdigkeitsgehalt bedeutend höher einzustufen.  
Nun möchte ich auf die bereits einführend erwähnte Feststellung zurückkommen, dass eine Veränderung unvermeidlich ist, wenn man eine Verbesserung anstrebt. Sind wir mit einem bestimmten GesichtspPunkt in unserem Leben unzufrieden, oder streben wir aus Gründen von Ambitionen Das geht so nicht, du hast Ambitionen falsch "übersetzt" eine Veränderung an, so liegt es an uns selbst, aktiv zu werden, um die erwünschte Veränderung zu erzielen. Dabei dürfen wir jedoch den damit verbundenen Aufwand nicht scheuen, denn wie Sie wissen, „ von nichts kommt auch nichts“. Und wie ich sie bereits informiert (besseres Wort?)erwähnt habe, sind auch die grössten Anstrengungen kein Garant für das erhoffte Ergebnis. Aus diesen beiden Gründen ist es nachvollziehbar, dass sich der grösste Teil der Menschen mit Veränderungen schwer tunt. Wollen wir jedoch in unserem Leben weiter kommen und streben ehrgeizige Ziele an, so sind Veränderungen
unumgänglich, auch wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie in einem Desaster enden. Bevor wir uns an die intensive Projektarbeit begaben, haben wir gemeinsam eine ehrgeizige Zielsetzung definiert. Ob es uns nun gelang, dies erfolgreich umzusetzen, lag alleine in unseren Händen, indem wir Taten sprechen liessen und den Aufwand nicht scheuten. Dennoch konnte der angepeilte Erfolg nicht garantiert werden.
Im Weiteren stellt sich die Frage, ob die Aussage, dass wir keinen Einfluss nehmen können, ob die Änderungsmassnahme zur gewünschten Verbesserung beiträgt, ihre Berechtigung hat.
Es gilt vorwegzunehmen, dass es nie die hundertprozentige Sicherheit über den Ausgang einer Modifikation gibt. Zu einem liegt es daran, dass es unmöglich ist alle relevanten Umständen mit einzubeziehen, und zum anderen lässt die Zukunft unvorhersehbare Rätsel offen. Dennoch gilt es festzuhalten, dass uns die Hände nicht vollständig gebunden sind und wir nicht machtlos dem Schicksal ausgeliefert sind. Planen wir unsere Veränderung gründlich und setzen wir uns intensiv mit den verschiedenen Szenarien auseinander, so kann die Wahrscheinlichkeit, dass es zum angepteilten Erfolg kommt, beträchtlich gesteigert werden. Ganz anders verhält es sich, wenn wir uns zu einem Schnellschuss verleiten lassen und von einer detaillierten Planung absehen. Auch bei der Projektarbeit galt es diesem Umstand Rechnung zu tragen.  Deshalb wendeten wir viel Zeit für die Arbeitsplanung ein, damit unerfreuliche Überraschungen möglichst vermeiden/ausgeschlossen werden konnten.  Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wenn wir eine
Veränderung anstreben, es an uns liegt, den damit verbundenen Aufwand in Kauf zu nehmen. Jedoch gibt es keine Garantie dafür, dass die erhoffte Verbesserung eintreten wird. Durch eine gründliche Planung kann jedoch das Risiko eines Misserfolges wesentlich verringert werden. Im Weiteren sollte genau analysiert werden, ob die Veränderung uns einen Vorteil verschafft, damit man nicht konzeptionslos eine sinnlose Modifikation vornimmt. Denn viele Leute lassen sich vom „Neuem“ blenden, da sie naiv davon ausgehen, dass dies zwangsläufig besser ist als das Bestehende. Besonders wenn man im Gebiet der Forschung und Wissenschaft tätig ist, wird einem bewusst, dass nicht jedes Forschungsergebnis den gewünschten Erfolg bringt. Jedoch sind oftmals die daraus gewonnenen Erkenntnisse entscheidend, um den angepeilte Durchbruch zu schaffen.

>
> Danke
>  Gruss DInker

Immer wieder.... Die Um-Zu-Kostruktionen sind sehr fehlerhaft und die Nebensätze sind zu verschachtelt, dass du oft mit den Kasi, Numeri oder Modi durcheinanderkommst.

Marius

Bezug
                
Bezug
Korrekturlesen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:55 Di 21.07.2009
Autor: Dinker

Hallo

Danke für die Korrekturen.

Wo hast du eine um zu Konstruktion korrigiert?

Danke
Gruss DInker

Bezug
                        
Bezug
Korrekturlesen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:57 Di 21.07.2009
Autor: M.Rex


> Hallo
>  
> Danke für die Korrekturen.
>  
> Wo hast du eine um zu Konstruktion korrigiert?

Nen paar Kommata habe ich noch setzen müssen


>  
> Danke
>  Gruss DInker

Marius

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