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Lagrange Input Cramer: Nachfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:19 So 20.09.2009
Autor: svcds

Aufgabe
Ein Unternehmen produziere den Output eines Gutes mit Hilfe von 2 Inputfaktoren. Die Kostenfunktion hat folgende Gestalt: K(x,y) = [mm] 5x^{2} [/mm] - 10xy + 10 [mm] y^{2} [/mm] + 2000 (K=Gesamtkosten, x bzw. y = Menge des ersten bzw. zweiten Inputfaktors). Die Kosten sollen nun minimiert werden, allerdings unter der Nebenbedingung, dass die jeweils eingesetzten Inputfaktor-Mengen sich auf 400 Stück insgesamt summieren(also x+y=400).

a) Stellen Sie die Lagrangefunktion auf!
b) Stellen Sie aus der Lagrangefunktion die notwendige Bedingung zur Kostenminimierung auf!
c) Lösen Sie das lineare Gleichungssystem aus b) bezüglich x und y mit Hilfe der Cramer'schen Regel (LAgrangemultiplikator muss nicht ermittelt werden)
d) Überprüfen Sie, ob die hinreichende Bedingung für ein Minimum erfüllt ist.

Hi,

also ich geb ja noch diese Woche Nachhilfe in dem Bereich Wirtschaftsmathematik und bräuchte Hilfe, damit ich der Nachhilfe das erklären kann. Sie schreibt Mittwoch die Klausur :).

Also bei d) müsste ich gucken ,ob die 1. Ableitung 0 gesetzt werden kann, oder?

Ansonsten hab ich echt keine Ideen.

LG KNUT

        
Bezug
Lagrange Input Cramer: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:57 So 20.09.2009
Autor: fencheltee


> Ein Unternehmen produziere den Output eines Gutes mit Hilfe
> von 2 Inputfaktoren. Die Kostenfunktion hat folgende
> Gestalt: K(x,y) = [mm]5x^{2}[/mm] - 10xy + 10 [mm]y^{2}[/mm] + 2000
> (K=Gesamtkosten, x bzw. y = Menge des ersten bzw. zweiten
> Inputfaktors). Die Kosten sollen nun minimiert werden,
> allerdings unter der Nebenbedingung, dass die jeweils
> eingesetzten Inputfaktor-Mengen sich auf 400 Stück
> insgesamt summieren(also x+y=400).

also die aufgabe ist ja ne ganz normale extremwertaufgabe im 3dimensionalen raum mit nebenbedingung

>  
> a) Stellen Sie die Lagrangefunktion auf!

also hier ist die "verknüpfung" von K und der NB.
[mm] f(x,y,\lambda)=[/mm]  [mm]5x^{2}[/mm] - 10xy + 10 [mm]y^{2}[/mm] + 2000 [mm] +\lambda*(x+y-400) [/mm]

>  b) Stellen Sie aus der Lagrangefunktion die notwendige
> Bedingung zur Kostenminimierung auf!

dazu müssen nun alle 1. ableitungen 0 sein

>  c) Lösen Sie das lineare Gleichungssystem aus b)
> bezüglich x und y mit Hilfe der Cramer'schen Regel
> (LAgrangemultiplikator muss nicht ermittelt werden)

ja cramersche regel ist ja nur ein verfahren von einigen um ein LGS zu lösen. siehe wiki oder ähnliches

>  d) Überprüfen Sie, ob die hinreichende Bedingung für
> ein Minimum erfüllt ist.

für ein extremum muss dann zudem gelten:
[mm] D(x_0;y_0)=f_{xy}^2(x_0;y_0)-f_{xx}(x_0;y_0)*f_{yy}*(x_0;y_0) [/mm] < 0
(also gefundene punkte in die entsprechenden ableitungen einsetzen usw..)
für ein minimum muss dann noch gelten:
[mm] f_{xx}(x_0;y_0)>0 [/mm]

>  Hi,

nacht ;-)

>  
> also ich geb ja noch diese Woche Nachhilfe in dem Bereich
> Wirtschaftsmathematik und bräuchte Hilfe, damit ich der
> Nachhilfe das erklären kann. Sie schreibt Mittwoch die
> Klausur :).
>  
> Also bei d) müsste ich gucken ,ob die 1. Ableitung 0
> gesetzt werden kann, oder?

das würde nichtmal ganz für einen kritischen punkt reichen ;-)

>  
> Ansonsten hab ich echt keine Ideen.
>  
> LG KNUT


Bezug
                
Bezug
Lagrange Input Cramer: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:43 So 20.09.2009
Autor: svcds

ich glaub das hab ich jetzt so verstanden dass ich das erklären kann , danke

Bezug
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