Leerlaufspannung bestimmmen < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:06 Di 10.03.2015 | Autor: | Infinit |
Hallo ratohnhake,
willkommen hier im Forum. Das Hochladen Deiner Lösung ist okay, aber es ist nicht klar, ob Du die Rechte besitzt, den Aufgabentext hier als Foto zu veröffentlichen. Ich kann es mir nicht vorstellen und deswegen habe ich zum Schutz des Forums erstmal Deine Anhänge gesperrt.
Mache doch einfach folgendes: Den Aufgabentext hast Du ja schon beschrieben, male die Schaltung auf den Seitenkopf Deiner Lösung und die Sache ist in Ordnung.
Viele Grüße,
Infinit
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 17:08 Di 10.03.2015 | Autor: | Infinit |
Hallo ratohnhake,
die Lösung, in die ich gezwungermaßen reinschauen musste, ist in Ordnung so. Bei weiteren Fragen nutze bitte meinen oben gegebenen Tipp, damit es da keinen Ärger mit dem Copyright gibt.
Viele Grüße,
Infinit
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:40 Di 10.03.2015 | Autor: | ratohnhake |
> Hallo ratohnhake,
> die Lösung, in die ich gezwungermaßen reinschauen
> musste, ist in Ordnung so. Bei weiteren Fragen nutze bitte
> meinen oben gegebenen Tipp, damit es da keinen Ärger mit
> dem Copyright gibt.
> Viele Grüße,
> Infinit
Vielen Dank für die Antwort und es tut mir leid
Ich habe es selbst gezeichnet und nochmals hochgeladen.
Die Lösung für a & b sind definitv richtig oder?
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:51 Di 10.03.2015 | Autor: | Infinit |
Hallo,
ja, Deine Überlegungen dazu sind okay.
Viele Grüße,
Infinit
|
|
|
|
|
Bei der Aufgabe c) muss ich diesmal UL2 bestimmen wenn nur I0 wirksam ist (U0=0)
Hier bin ich mir leider wieder unsicher
[Dateianhang Nr. 1 (fehlt/gelöscht)]
> Hallo,
> ja, Deine Überlegungen dazu sind okay.
> Viele Grüße,
> Infinit
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 00:47 Mi 11.03.2015 | Autor: | GvC |
Nein, diesmal ist es falsch, was Du leicht überprüfen kannst. Denn der Leerlaufspannungsanteil infolge [mm] I_0 [/mm] ist doch der Spannungsabfall über der Stromquelle. In Deiner Ersatzschaltung ist er das nicht. Außerdem ist die Spannungsrichtung falsch.
|
|
|
|
|
> Nein, diesmal ist es falsch, was Du leicht überprüfen
> kannst. Denn der Leerlaufspannungsanteil infolge [mm]I_0[/mm] ist
> doch der Spannungsabfall über der Stromquelle. In Deiner
> Ersatzschaltung ist er das nicht. Außerdem ist die
> Spannungsrichtung falsch.
Ich habe jetzt einiges ausprobiert und zu diesem Ergebnis gekommen,
ehrlich gesagt blicke ich bei der Aufgabe nicht durch und brauche glaube ich mehr Hilfe.
[Dateianhang Nr. 1 (fehlt/gelöscht)]
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 17:01 Mi 11.03.2015 | Autor: | GvC |
Nein, das ist nicht richtig. Ersetze die Spannungsquelle durch einen Kurzschluss und verfolge mal den Strom aus der Stromquelle. Wo verzweigt er sich, wo kommt er wieder zusammen, wohin fließt er anschließend usw. Auf diese Weise ermittelst Du den Gesamtwiderstand bzgl. der Stromquelle. Strom der Stromquelle mal Gesamtwiderstand ist der Spannungsabfall über der Stromquelle und damit der Anteil der Leerlaufspannung infolge des Quellenstromes. Da kommt ein glatter Wert raus.
Übrigens: In Deiner (falschen) Lösung ist das Vorzeichen immer noch verkehrt.
|
|
|
|
|
ist die Vorgehensweise bei der ersten Lösung die ich gepostet habe nicht richtig?
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 18:09 Mi 11.03.2015 | Autor: | GvC |
Was meinst Du mit "erste Lösung"?
Richtig ist bisher nur der Anteil an der Leerlaufspannung infolge [mm] U_0, [/mm] was Dir mehrfach bestätigt wurde. Alles andere ist falsch, was Dir ebenfalls bereits gesagt wurde. Was willst Du jetzt also wissen?
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:13 Mi 11.03.2015 | Autor: | ratohnhake |
ich meine die Lösung für die Aufgabe c die ich vorher gepostet habe , was ebenfalls falsch ist , das weiss ich bereits, nur meine Frage ist ob es komplett falsch ist oder das ich teils richtig vorgegangen bin
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:58 Mi 11.03.2015 | Autor: | GvC |
Wie gesagt, was Du bisher gemacht hast, ist komplett falsch. Ich hatte versucht Dir zu erklären, dass Du die Spannung über der Stromquelle bestimmen musst. Das hast Du in keinem Deiner Ansätze getan.
|
|
|
|
|
Du hast gesagt da kommt ein glatter Wert raus.
-12V ist das richtig?
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 10:20 Do 12.03.2015 | Autor: | GvC |
> Du hast gesagt da kommt ein glatter Wert raus.
> -12V ist das richtig?
Nein.
Ich gebe Dir zum wiederholten Male den Rat, den Gesamtwiderstand bzgl. der Klemmen der Stromquelle bei kurzgeschlossener Spannungsquelle zu bestimmen. Mach mal 'ne Skizze und zeige sie hier. Dann kann man sehen, ob Du auf dem richtigen Wege bist.
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:28 Do 12.03.2015 | Autor: | ratohnhake |
Sry aber ich habe keine Ahnung mehr, ich versuche jetzt schon seit 2 Tagen und hänge immer noch an der Aufgabe. Die muss mir mal kurz gezeigt werden, sonst komme ich nicht mehr voran tut mir leid.
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:46 Do 12.03.2015 | Autor: | GvC |
Der Strom der Stromquelle fließt durch einen Gesamtwiderstand, der sich aus den in der Schaltung vorhandenen Widerständen zusammensetzt. Bei Kurzschluss der Spannungsquelle ist dieser Gesamtwiderstand
[mm]R_{ges}=(R_2+R_4)||R_1 +R_3[/mm]
Berechne daraus nun mit Hilfe des ohmschen Gesetzes die Spannung über der Stromquelle.
|
|
|
|
|
> Der Strom der Stromquelle fließt durch einen
> Gesamtwiderstand, der sich aus den in der Schaltung
> vorhandenen Widerständen zusammensetzt. Bei Kurzschluss
> der Spannungsquelle ist dieser Gesamtwiderstand
>
> [mm]R_{ges}=(R_2+R_4)||R_1 +R_3[/mm]
>
> Berechne daraus nun mit Hilfe des ohmschen Gesetzes die
> Spannung über der Stromquelle.
nächster versuch
[Dateianhang Nr. 1 (fehlt/gelöscht)]
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:37 Do 12.03.2015 | Autor: | GvC |
Eigentlich hättest Du den Gesamtwiderstand selber aus dem Schaltbild erkennen müssen. Das hast Du nicht, deshalb habe ich ihn Dir genannt. Aber selbst lesen kannst Du offenbar nicht richtig.
[mm]R_{ges}=(R_2+R4)||R_1 + R_3[/mm]
[mm]R_{ges}=\frac{12\cdot 3}{12+3}\Omega+3\Omega[/mm]
Was kommt da wohl raus?
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:41 Do 12.03.2015 | Autor: | ratohnhake |
5,4
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 02:18 Fr 13.03.2015 | Autor: | GvC |
> 5,4
Was soll das sein? Das ist ein reiner Zahlenwert ohne Einheit, ist also keine physikalische Größe. Was meinst Du damit?
|
|
|
|
|
> > 5,4
>
> Was soll das sein? Das ist ein reiner Zahlenwert ohne
> Einheit, ist also keine physikalische Größe. Was meinst
> Du damit?
Rges=5,4 Ohm
|
|
|
|
|
> > > 5,4
> >
> > Was soll das sein? Das ist ein reiner Zahlenwert ohne
> > Einheit, ist also keine physikalische Größe. Was meinst
> > Du damit?
>
> Rges=5,4 Ohm
>
|
|
|
|
|
> > > 5,4
> >
> > Was soll das sein? Das ist ein reiner Zahlenwert ohne
> > Einheit, ist also keine physikalische Größe. Was meinst
> > Du damit?
>
> Rges=5,4 Ohm
>
Danach einfach mal -5A oder was?
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 14:48 Fr 13.03.2015 | Autor: | GvC |
> > Rges=5,4 Ohm
> >
>
> Danach einfach mal -5A oder was?
Ja. Aber offenbar verstehst Du die Aufgabe und die Lösung überhaupt nicht. Sonst würdset Du nicht so fragen. Was ist Dir denn unklar?
|
|
|
|
|
> Ja. Aber offenbar verstehst Du die Aufgabe und die Lösung
> überhaupt nicht. Sonst würdset Du nicht so fragen. Was
> ist Dir denn unklar?
Allgemein die Vorgehensweise verstehe ich nicht. Was zu tun ist.
Wenn es eine Sternschaltung wäre und durch Dreieckschaltung ersetzen müsste oder die Schaltung allgemein ein wenig anders aussehn würde
hätte ich wieder keine Ahnung gehabt wie ich vorgehen muss.
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 17:12 Fr 13.03.2015 | Autor: | GvC |
>
> > Ja. Aber offenbar verstehst Du die Aufgabe und die Lösung
> > überhaupt nicht. Sonst würdset Du nicht so fragen. Was
> > ist Dir denn unklar?
>
> Allgemein die Vorgehensweise verstehe ich nicht. Was zu tun
> ist.
> ...
Hier geht es doch nur um das Ersatzquellenverfahren und im Zuge der Ermittlung der Leerlaufspannung der Ersatzquelle um das Überlagerungsverfahren. Das hat mit Stern- oder Dreieckschaltung nichts zu tun, sondern nur mit der Anwendung der elektrotechnischen Grundgesetzmäßigkeiten (ohmsches Gesetz, Maschensatz, Knotenpunktsatz, Spannungsteilerregel und Stromteilerregel). Die vorliegende Aufgabe hätte auch ohne Dreieck-Stern-Umwandlung gelöst werden können.
Insofern verstehe ich nicht, dass die konkrete Teilaufgabe, nämlich den Spannungsabfall über einem Widerstandsnetzwerk bei vorgegebenem Gesamtstrom zu bestimmen, Dir Schwierigkeiten bereitet. Das hat doch mit der Dreieck-Stern-Umwandlung nichts zu tun (das war auch ein ganz anderer Aufgabenteil und bereits erledigt), sondern nur mit der Anwendung des ohmschen Gesetzes.
|
|
|
|
|
Kannst du bitte nachsehn ob hier die restlichen Rechnungen stimmen?
[Dateianhang Nr. 1 (fehlt/gelöscht)]
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 12:07 So 15.03.2015 | Autor: | GvC |
d) richtig
e) richtig
f) falsch
g) falsch
Zu f)
[mm]I_L=\frac{U_L}{R_i+R_L}=\frac{-7V}{5,4\Omega +4,6\Omega}=\frac{-7V}{10\Omega}=-0,7\, A[/mm]
Zu g)
[mm] I_L [/mm] = 0, wenn [mm] U_L [/mm] = 0
[mm]U_L=U_L(U_0)+U_L(I_0)=0\quad\Rightarrow\quad U_L(U_0)=-U_L(I_0)[/mm]
mit
[mm]U_L(I_0)=-27\, V[/mm]
und
[mm]U_L(U_0)=U_0\cdot \frac{R_2+R_4}{R_1+R_2+R_4}=U_0\cdot \frac{12}{15}=0,8\, U_0[/mm]
[mm]U_L(U_0)=-U_L(I_0)\quad\Rightarrow\quad 0,8\, U_0=-(-27\, V)[/mm]
[mm]\Rightarrow\quad U_0=\frac{27\, V}{0,8}=33,75\, V[/mm]
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:05 Mi 11.03.2015 | Autor: | GvC |
Sorry, diese Antwort steht an der falschen Stelle.
|
|
|
|