Leserbrief (Mensch und Natur) < Korrekturlesen < Deutsch < Sprachen < Vorhilfe
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Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 23:20 Do 21.11.2019 | Autor: | cheezy |
Aufgabe | Thema 2: Mensch und Natur
Aufgabe 2
Macht euch die Erde untertan?
Verfassen Sie einen Leserbrief.
Situation: Sie stoßen im Internet auf einen Kommentar zum Verhältnis von Mensch und
Natur und reagieren darauf mit einem Leserbrief.
Lesen Sie den Kommentar „Macht sie euch untertan!“ von Jan-Philipp Hein aus der Online-Ausgabe (https://www.svz.de/deutschland-welt/macht-sie-euch-untertan-id6832556.html)
der Tageszeitung Schweriner Volkszeitung vom 14. Juni 2014 (Textbeilage 1).
Verfassen Sie nun den Leserbrief und bearbeiten Sie dabei die folgenden Arbeitsaufträge:
Erschließen Sie die Haltung des Autors zum „Sieg über die Natur“.
Beurteilen Sie die Kritik des Autors an „Öko-Romantikern“.
Begründen Sie Ihre eigene Position zur Nutzung und Beherrschung der Natur.
Schreiben Sie zwischen 270 und 330 Wörter. Markieren Sie Absätze mittels Leerzeilen.
Hallo Liebes Forum,
da ich im Jänner eine Deutsch-Abitur(Matura) habe, würde ich gerne jemanden bitten, der vielleicht so nett wäre und Zeit hat, meinen geschriebenen Leserbrief Korrektur zu lesen.
Danke euch |
Sehr geehrte Redaktion,
mit großem Interesse habe ich den Kommentar „Macht sie euch untertan!“ vom 14. Juni 2014, verfasst von Jan-Phillipp ein, gelesen. Darin bezieht der Autor unser rücksichtsloses Verhalten auf die Natur. Seiner Darlegungen möchte ich mich anschließen.
Der Autor sieht den Eingriff des Menschen auf die Natur relativ positiv. Von Flussumlegungen bis zur Errichtung von Flugzeugen waren wir maßgeblich beteiligt. Darüber hinaus ist es uns gelungen, verschiedene lebensnotwendige Lösungsansätze zu schaffen. Wir können zum Beispiel durch Gentechnik verschiedene Hungersnöte verringern und Nährstoffmangel beseitigen. Außerdem kann man mithilfe der Medizin Kranke heilen und ihr Leben verlängern. Im Prinzip der Natur überlebt immer der Gesündere, Stärke oder der Unberechenbare. Doch der Mensch kann mit Hilfe von Rollstühlen oder Herzschrittmacher diesen ungerechten Zustand umgehen.
Ich finde die Kritik des Autors an die Öko-Romantiker gerecht. Dies lässt sich daraus schlussfolgern, dass heutzutage nicht jeder Haushalt „Bio-Produkte“ leisten kann. Die Einkommensschere geht leider immer noch sehr weit auseinander. Solche Produkte sind der wohlhabenden Gesellschaft vorbehalten.
Hinzu kommt auch, dass die „Bio-Schwärmer“ die Natur nur mit der „rosaroten Brille“ sehen. Sie sind sich dessen nicht bewusst, dass die Natur auch Katastrophen aufweist. Die Welt kann nicht so funktionieren, wie wir es wollen. Außerdem sind die meisten Menschen in unserer Gesellschaft auf ihr Auto angewiesen. Sie benötigen es, um in die Arbeit zu fahren. Dies ist ebenso ein Dorn im Auge von sogenannten „Naturliebhaber“.
Ich bin der Ansicht, dass wir trotz unserem großen Ressourcen-Verbrauch die Natur schützen sollten. Wir könnten in den nächsten Jahren den öffentlichen Verkehr attraktiver gestalten, in dem die Preise für Fahrbahn-Tickets verringert werden. Das benzinbetriebene Auto sollte nicht ganz vermieden werden, aber mit Hilfe des Staates könnte der Preis des Elektro-Autos als „leistbar“ in den Markt eingeführt werden.
Mit freundlichen Grüßen
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 15:36 Fr 22.11.2019 | Autor: | Josef |
> Sehr geehrte Redaktion,
>
> mit großem Interesse habe ich den Kommentar „Macht sie
> euch untertan!“ vom 14. Juni 2014, verfasst von
> Jan-Phillipp Hein, gelesen. Darin bezieht der Autor unser
> rücksichtsloses Verhalten auf die Natur. Seiner
> Darlegungen möchte ich mich anschließen.
In diesem Kommentar schildert der Autor unser rücksichtsloses Verhalten gegenüber der Natur. Seiner Auffassung schließe ich mich an.
>
> Der Autor sieht den Eingriff des Menschen auf die Natur
> relativ positiv an.
Der Autor befürwortet teilweise das rücksichtslose Verhalten durch den Menschen gegenüber der Natur.
> Von Flussumlegungen bis zur Errichtung von
> Flugzeugen waren wir maßgeblich beteiligt.
Von Flussumlegungen bis zur Herrstellung von Flugzeugen verändert der Mensch die Natur ständig.
> Darüber hinaus
> ist es uns gelungen, verschiedene lebensnotwendige
> Lösungsansätze zu schaffen.
Den Menschen ist es nicht gelungen, verschiedene lebensnotwendige Lösungsansätze zur Schonung der Natur zu schaffen.
> Wir können zum Beispiel
> durch Gentechnik verschiedene Hungersnöte verringern und
> Nährstoffmangel beseitigen.
Durch moderne Gentechnik können Hungersnöte verringert und Nahrungsmittelmängel verringert werden.
> Außerdem kann man mithilfe
> der Medizin Kranke heilen und ihr Leben verlängern.
Die moderne Medizin kann vielen Kranke heilen bzw.deren Leiden erträglicher machen und die Lebenserwartung des Menschen verlängern.
> Im
> Prinzip der Natur überlebt immer der Gesündere, Stärke
> oder der Unberechenbare.
In der Natur überlebt nur der Stärkere.
> Doch der Mensch kann mit Hilfe von
> Rollstühlen oder Herzschrittmacher diesen ungerechten
> Zustand umgehen.
Hilfsmittel, wie z.B. Rollstühle und Herzschrittmacher können den Verlauf der Natur entgegenstehen.
> Ich finde die Kritik des Autors an die Öko-Romantiker
> gerecht.
...gerechtfertigt.
> Dies lässt sich daraus schlussfolgern, dass
> heutzutage nicht jeder Haushalt „Bio-Produkte“ leisten
> kann.
> Die Einkommensschere geht leider immer noch sehr weit
> auseinander. Solche Produkte sind der wohlhabenden
> Gesellschaft vorbehalten.
Die Einkommensschere der Bevöllkerung in (z.b. Deutschland) geht leider immer noch stark weit auseinander.
Die teuren Bio-Produkte können sich fast nur Gutverdienende in unserer Gesellschaft leisten.
>
> Hinzu kommt auch, dass die „Bio-Schwärmer“ die Natur
> nur mit der „rosaroten Brille“ sehen.
Hinzu kommt, dass die sogenannten Bio-Schwärmer" die Natur durch die "rosarote Brille" sehen.
> Sie sind sich
> dessen nicht bewusst, dass die Natur auch Katastrophen
> aufweist.
Sie sind sich der Naturkatastrophen nicht bewusst.
> Die Welt kann nicht so funktionieren, wie wir es
> wollen.
Die Natur wird sich nicht nach den Menschen richten.
> Außerdem sind die meisten Menschen in unserer
> Gesellschaft auf ihr Auto angewiesen. Sie benötigen es, um
> in die Arbeit zu fahren. Dies ist ebenso ein Dorn im Auge
> von sogenannten „Naturliebhaber“.
Viele Menschen in unserer Gesellschaft sind auf ein Auto angewiesen, um ihre Arbeitsstätte erreichen zu können.
>
> Ich bin der Ansicht, dass wir trotz unserem großen
> Ressourcen-Verbrauch die Natur schützen sollten.
... schützen müssen.
> Wir
> könnten in den nächsten Jahren den öffentlichen Verkehr
> attraktiver gestalten,
> in dem die Preise für
> Fahrbahn-Tickets verringert werden.
Wir müssen in der Zukunt die öffentlichen Beförderungsangebote durch günstige Fahrpreisgestaltung attraktiver machen.
> Das benzinbetriebene
> Auto sollte nicht ganz vermieden werden, aber mit Hilfe des
> Staates könnte der Preis des Elektro-Autos als
> „leistbar“ in den Markt eingeführt werden.
>
Auf das Benzinauto kann nicht ganz verzichtet werden. Durch staatliche Zuschüsse können aber Elekto-Autos stärker gefördert und für viele Menschen attraktiver gemacht werden.
> Mit freundlichen Grüßen
>
Viele Grüße
Josef
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(Antwort) fertig | Datum: | 10:13 Sa 23.11.2019 | Autor: | Josef |
> Thema 2: Mensch und Natur
> Aufgabe 2
> Macht euch die Erde untertan?
> Verfassen Sie einen Leserbrief.
> Situation: Sie stoßen im Internet auf einen Kommentar zum
> Verhältnis von Mensch und
> Natur und reagieren darauf mit einem Leserbrief.
Während Reportage, Hintergrundübersicht, Kommentar oder Glosse Textsorten sind, die im Normalfall dem Journalisten als Scheiber vorbehalten sind, ist der Leserbrief eine Form, die dem Laien ein Möglichkeit zu öffentlichen Äußerung bietet. Der Anlass, der zur Stellungsnahme herausfordert, ist in der Regel ein Zeitungsartikel oder ein öffentliches Thema. Am ehesten ist der Leserbrief vergleichbar mit einer dialektischen Stellungsnahme. Manchmal handelt es sich auch nur um Ergänzung oder Korrekturen zu einem bestimmten Vorgang. Auf jeden Fall hängt - wie bei der schulischen Erörterung - die Überzeugungskraft des Leserbriefs von der richtig gehandhabten Argumentation. Ein Leserbrief muss mit der Angabe des Anlasses beginnen, um dann erst Position zu beziehen. Der Leserbrief muss namentlich unterzeichnet und mit Adresse versehen werden.
> Verfassen Sie nun den Leserbrief und bearbeiten Sie dabei
> die folgenden Arbeitsaufträge:
>
> Erschließen Sie die Haltung des Autors zum „Sieg über
> die Natur“.
>
> Beurteilen Sie die Kritik des Autors an
> „Öko-Romantikern“.
>
> Begründen Sie Ihre eigene Position zur Nutzung und
> Beherrschung der Natur.
>
> Schreiben Sie zwischen 270 und 330 Wörter. Markieren Sie
> Absätze mittels Leerzeilen.
> Sehr geehrte Redaktion,
>
> mit großem Interesse habe ich den Kommentar „Macht sie
> euch untertan!“ vom 14. Juni 2014, verfasst von
> Jan-Phillipp ein, gelesen. Darin bezieht der Autor unser
> rücksichtsloses Verhalten auf die Natur. Seiner
> Darlegungen möchte ich mich anschließen.
Vorschlag:
Jan-Phillipp Hein redet in seinem Kommentar von der Beherrschung der Natur durch den Menschen: "Macht sie euch untertan!"
Seine Argumentation läuft darauf hinaus, dass der Sieg über die Natur eine ernst zu nehmende Gefahr sein kann. Der Sieg über die Natur könnte letzendlich mehr schaden als nützen. ...
Bitte arbeite die folgenden Punkte deutlich heraus und kennzeichne sie durch Blockabsätze.
> rschließen Sie die Haltung des Autors zum „Sieg über die Natur“.
> eurteilen Sie die Kritik des Autors an „Öko-Romantikern“.
> Begründen Sie Ihre eigene Position zur Nutzung und Beherrschung der Natur.
> Schreiben Sie zwischen 270 und 330 Wörter. Markieren Sie Absätze mittels > > Leerzeilen.
Viele Grüße
Josef
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:26 Sa 23.11.2019 | Autor: | Josef |
> Thema 2: Mensch und Natur
> Aufgabe 2
> Macht euch die Erde untertan?
> Verfassen Sie einen Leserbrief.
> Situation: Sie stoßen im Internet auf einen Kommentar zum
> Verhältnis von Mensch und
> Natur und reagieren darauf mit einem Leserbrief.
>
> Lesen Sie den Kommentar „Macht sie euch untertan!“ von
> Jan-Philipp Hein aus der Online-Ausgabe
> (https://www.svz.de/deutschland-welt/macht-sie-euch-untertan-id6832556.html)
> der Tageszeitung Schweriner Volkszeitung vom 14. Juni 2014
> (Textbeilage 1).
> Verfassen Sie nun den Leserbrief und bearbeiten Sie dabei
> die folgenden Arbeitsaufträge:
>
> Erschließen Sie die Haltung des Autors zum „Sieg über
> die Natur“.
>
Tageszeitung
Schweriner Volkszeitung
- Leserbriefe -
X-Stadt
Leserbrief zum Artikel „Macht sie euch untertan!“
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihren Artikel „Macht sie euch untertan!“ von Jan-Philipp Hein aus der Online-Ausgabe (https://www.svz.de/deutschland-welt/macht-sie-euch-untertan-id6832556.html) der Tageszeitung Schweriner Volkszeitung vom 14. Juni 2014 (Textbeilage 1) möchte ich nicht unkommentiert lassen.
Jan-Phillipp Hein redet in seinem Kommentar von der Beherrschung der Natur durch den Menschen: "Macht sie euch untertan!"
Seine Argumentation läuft darauf hinaus, dass der Sieg über die Natur eine ernst zu nehmende Gefahr sein kann. Der Sieg über die Natur könnte letztendlich mehr schaden als nützen. ...
...
...
cheezy
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Österreich
Tel. ...
Viele Grüße
Josef
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 02:58 So 24.11.2019 | Autor: | Josef |
> Thema 2: Mensch und Natur
> Aufgabe 2
> Macht euch die Erde untertan?
> Verfassen Sie einen Leserbrief.
> Situation: Sie stoßen im Internet auf einen Kommentar zum
> Verhältnis von Mensch und
> Natur und reagieren darauf mit einem Leserbrief.
>
> Lesen Sie den Kommentar „Macht sie euch untertan!“ von
> Jan-Philipp Hein aus der Online-Ausgabe
> (https://www.svz.de/deutschland-welt/macht-sie-euch-untertan-id6832556.html)
> der Tageszeitung Schweriner Volkszeitung vom 14. Juni 2014
> (Textbeilage 1).
> Verfassen Sie nun den Leserbrief und bearbeiten Sie dabei
> die folgenden Arbeitsaufträge:
>
> Erschließen Sie die Haltung des Autors zum „Sieg über
> die Natur“.
>
> Beurteilen Sie die Kritik des Autors an
> „Öko-Romantikern“.
>
> Begründen Sie Ihre eigene Position zur Nutzung und
> Beherrschung der Natur.
>
> Schreiben Sie zwischen 270 und 330 Wörter. Markieren Sie
> Absätze mittels Leerzeilen.
>
Tageszeitung
Schweriner Volkszeitung
- Leserbriefe -
X-Stadt
Leserbrief zum Artikel „Macht sie euch untertan!“
> Sehr geehrte Redaktion,
>
> mit großem Interesse habe ich den Kommentar „Macht sie
> euch untertan!“ vom 14. Juni 2014, verfasst von
> Jan-Phillipp ein Hein, gelesen. Darin bezieht der Autor unser
> rücksichtsloses Verhalten auf die gegenüber der Natur. Seiner
> Darlegungen Auffassung möchte ich mich anschließen.
>
> Der Autor sieht den Eingriff des Menschen auf die gegenüber der Natur
> relativ positiv. Von Flussumlegungen bis zur Errichtung von
> Flugzeugen waren wir der Mensch maßgeblich beteiligt. Darüber hinaus
> ist es uns gelungen, verschiedene lebensnotwendige
> Lösungsansätze zu schaffen. Wir können zum Beispiel
> durch Gentechnik verschiedene einige Hungersnöte verringern und
> Nährstoffmangel dadurch Hungeresnöte beseitigen. Außerdem kann man mithilfe
> der Medizin Kranke heilen und ihr Leben verlängern. Im
> Prinzip der Natur überlebt immer der Gesündere, und Stärke
>oder der Unberechenbare. Doch der Mensch kann mit Hilfe von z.B.
> Rollstühlen oder Herzschrittmacher diesen ungerechten
> Zustand umgehen.
>
> Ich finde die Kritik des Autors an die Öko-Romantiker
> gerecht. Dies lässt sich daraus schlussfolgern, dass sich
> heutzutage nicht jeder Haushalt „Bio-Produkte“ leisten
> kann. Die Einkommensschere geht leider immer noch sehr weit
> auseinander. Solche Produkte sind der wohlhabenden
> Gesellschaft vorbehalten.
>
> Hinzu kommt auch, dass die „Bio-Schwärmer“ die Natur
> nur mit der „rosaroten Brille“ sehen. Sie sind sich
> dessen nicht bewusst, dass die Natur auch Katastrophen
> aufweist. Die Welt kann nicht so funktionieren, wie wir es
> wollen. Außerdem sind die meisten Menschen in unserer
> Gesellschaft auf ihr Auto angewiesen. Sie benötigen es, um
> in die zur Arbeit zu fahren. Dies ist ebenso ein Dorn im Auge
> von sogenannten „Naturliebhaber“.
>
> Ich bin der Ansicht, dass wir trotz unserem großen
> Ressourcen-Verbrauch die Natur schützen sollten. Wir
> könnten in den nächsten Jahren den öffentlichen Verkehr
> attraktiver gestalten, in dem die Preise für
> Fahrbahn-Tickets verringert werden. Das benzinbetriebene
> Auto sollte nicht ganz vermieden werden, aber mit Hilfe des
> Staates könnte der Preis des Elektro-Autos als
> „leistbar“ in den Markt eingeführt werden.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
Adresse des Absenders
und Telefon
Viele Grüße
Josef
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:48 So 24.11.2019 | Autor: | cheezy |
Ich möchte Ihnen aus Herzem für ihre Mühen danken :)
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 04:01 Mo 25.11.2019 | Autor: | Josef |
> Ich möchte Ihnen aus Herzem für ihre Mühen danken :)
>
Gern geschehen!
Ich wünsche dir viel Erfolg und gutes Gelingen!
Viele Grüße
Josef
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