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Lineare Funktionen: Anwendungsaufg. 2
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:49 Di 01.08.2006
Autor: Nicole11

Aufgabe
Aufgabe 2
Die PaderBild GmbH produziert Postkarten und verkauft sie für 0,99 €/ Stück. Pro Woche können maximal 12 000 Postkarten hergestellt werden. Die Kosten sind linear von der Produktionsmenge abhängig, die fixen Kosten betragen 1 755,00 € und es werden pro Stück variable Kosten in Höhe von 0,54 € verursacht.
a) Stellen Sie die Erlös- und die Kostenfunktion auf.
b) Zeigen Sie, dass die Gewinnfunktion durch G(x) = 0,45x – 1755 angegeben werden kann.
c) Bestimmen Sie die Gewinnschwelle.
d) Der Produktionsleiter Schmidt behauptet, dass bei einer Produktionsmenge von 5000 Stück/ Woche der maximale Gewinn erzielt wird. Prüfen Sie die Behauptung. Berechnen Sie den maximalen Gewinn.
e) Da sich die Einkaufspreise für Papier erhöhen, steigen die variablen Stückkosten. Wie viel € betragen diese, wenn die Gewinnschwelle nun bei 4500 Stück liegt?

hallo!

ich denke, dass ich die aufg.ganz gut gelöst hab, nur d war mir unklar!

a)K(x)=0,54x+1755
E(x)=0,99x

b)G(x)=0,45x-1755

c) E(x)=K(x)
x=3900   Gewinnschwelle

d) 12000können max pro woche hergestellt werden...
G(12000)=ist aber 3645, das kann ja kein gewinn sein...denn die gewinnschwelle ist ja 3900???????????

e)kv=0,6, errechnet durch E(4500)=K(4500)

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Lineare Funktionen: Und jetzt dazu ...
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:27 Di 01.08.2006
Autor: statler

Hi!

> Aufgabe 2
>  Die PaderBild GmbH produziert Postkarten und verkauft sie
> für 0,99 €/ Stück. Pro Woche können maximal 12 000
> Postkarten hergestellt werden. Die Kosten sind linear von
> der Produktionsmenge abhängig, die fixen Kosten betragen 1
> 755,00 € und es werden pro Stück variable Kosten in Höhe
> von 0,54 € verursacht.
>  a) Stellen Sie die Erlös- und die Kostenfunktion auf.
>  b) Zeigen Sie, dass die Gewinnfunktion durch G(x) = 0,45x
> – 1755 angegeben werden kann.
>  c) Bestimmen Sie die Gewinnschwelle.
>  d) Der Produktionsleiter Schmidt behauptet, dass bei einer
> Produktionsmenge von 5000 Stück/ Woche der maximale Gewinn
> erzielt wird. Prüfen Sie die Behauptung. Berechnen Sie den
> maximalen Gewinn.
>  e) Da sich die Einkaufspreise für Papier erhöhen, steigen
> die variablen Stückkosten. Wie viel € betragen diese, wenn
> die Gewinnschwelle nun bei 4500 Stück liegt?
>  
> hallo!
>  
> ich denke, dass ich die aufg.ganz gut gelöst hab, nur d war
> mir unklar!
>  
> a)K(x)=0,54x+1755
>  E(x)=0,99x

OK

> b)G(x)=0,45x-1755

Richtig, und warum?

> c) E(x)=K(x)
>  x=3900   Gewinnschwelle

OK

> d) 12000können max pro woche hergestellt werden...
>  G(12000)=ist aber 3645, das kann ja kein gewinn
> sein...denn die gewinnschwelle ist ja 3900???????????

Hier denkst du irgendwie falsch. Bei der PaderBild wird der Gewinn umso höher, je mehr sie produziert. Das liegt an der Gewinnfkt. und daran, daß so getan wird, als könne sie jede Menge verkaufen. Also sollte sie so viele herstellen, wie sie irgend kann.
Daß die Gewinnschwelle bei 3900 liegt, bedeutet, daß G(3900) = 0 ist.

> e)kv=0,6, errechnet durch E(4500)=K(4500)

Das ist wieder völlig OK [ok]

Gruß
Dieter


Bezug
                
Bezug
Lineare Funktionen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:32 Mi 02.08.2006
Autor: Nicole11

danke dieter!

ich glaub, bei d) denk ich gewaltig falsch.
der max. gewinn kann doch erziehlt werden, wenn der betrieb 12.000 karten herstellt, die max. produktionsmenge.
oder soll ich die 12.000 gar nicht betrachten?

Bezug
                        
Bezug
Lineare Funktionen: Richtig gedacht ...
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:44 Mi 02.08.2006
Autor: Loddar

Hallo Nicole!


> der max. gewinn kann doch erziehlt werden, wenn der
> betrieb 12.000 karten herstellt, die max. produktionsmenge.

[daumenhoch] Genau! Der Produktionsleiter irrt also ...


Gruß
Loddar


Bezug
                                
Bezug
Lineare Funktionen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:55 Mi 02.08.2006
Autor: Nicole11

aber wie begründe ich das rechnerisch???
oder soll ich da einfach schreiben, das bei 5000 karten nicht der max. gewinn erzielt werden kann, da die max produktionsmenge ja bei 12000 karten liegt.????

oder wie oder was?

Bezug
                                        
Bezug
Lineare Funktionen: So z. B!
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:09 Mi 02.08.2006
Autor: statler

Hey Nicole!

> aber wie begründe ich das rechnerisch???
>  oder soll ich da einfach schreiben, das bei 5000 karten
> nicht der max. gewinn erzielt werden kann, da die max
> produktionsmenge ja bei 12000 karten liegt.????
>  
> oder wie oder was?

Du kannst doch jetzt anhand deiner Funktionen ausrechnen, wie groß bei jeder Stückzahl der Gewinn ist:

Wg. G(x) = 0,45x - 1755 ist er bei x = 3900 gleich 0 und bei x = 12000 gleich 3.645. Dazwischen ist er monoton steigend, wie der Fachausdruck lautet.
Du kannst die Gewinnfkt. auch in ein geeignetes Koordinatensystem zeichnen, da mußt du aufpassen, daß du die Einheiten günstig wählst. Vielleicht so, daß 1 cm 1000 entspricht. Wie sieht denn der Graph von G(x) aus?

Keine Panik, kriste alles hin!

Gruß
Dieter



Bezug
                                                
Bezug
Lineare Funktionen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:57 Mi 02.08.2006
Autor: Nicole11

könnte ich das in der prüfung so begründen:
G(3900)=0 (Gewinnschwelle)

G(12000)=3645, also 3645 Euro Gewinn, das ist doch dann auch der maximale gewinn, ne?
der produktionsleiter irrt, weil 12000 die max. produktionsmenge ist, nicht 5000.

ich hab versucht die gerade zu zeichnen, hab aber probleme eine steigung von 0,45 einzuzeichnen bei einer 1000er skalierung.
dann hab ich versucht, funkyplot runterzuladen, das hat aber nicht funktioniert:-(

Bezug
                                                        
Bezug
Lineare Funktionen: Abschlußbetrachtung
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:11 Mi 02.08.2006
Autor: statler

Hey Nicole, letzte Aktion für heute!

> könnte ich das in der prüfung so begründen:
>  G(3900)=0 (Gewinnschwelle)

Ja, weil davor Verlust und dahinter Gewinn.

> G(12000)=3645, also 3645 Euro Gewinn, das ist doch dann
> auch der maximale gewinn, ne?

Auch ja!

>  der produktionsleiter irrt, weil 12000 die max.
> produktionsmenge ist, nicht 5000.

Nee, er irrt, weil der Gewinn bei 12000 größer ist als bei 5000 und der Gewinn deswegen bei 5000 eben nicht maxximal ist.

> ich hab versucht die gerade zu zeichnen, hab aber probleme
> eine steigung von 0,45 einzuzeichnen bei einer 1000er
> skalierung.

Wenn du nach rechts und nach oben eine 1000er-Skalierung nimmst, ist die Steigung genauso, als wenn du auf beiden Achsen eine 1er-Skalierung hättest. Sonst arbeite einfach mit 2 Punkten, nämlich (3900|0) und (12000|3645) und leg die Gerade da durch.

>  dann hab ich versucht, funkyplot runterzuladen, das hat
> aber nicht funktioniert:-(

Gucke, selbst ist die Frau!

Ich mach jetzt Feierabend, morgen bin ich offline, da muß sich wer anders um dich kümmern.

Tschö (wie man hier sagt)
Dieter



Bezug
                                                                
Bezug
Lineare Funktionen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:54 Mi 02.08.2006
Autor: Nicole11

danke für deine ausführliche antwort, sehr nett und eine große hilfe:-)!

wünsche dir einen schönen offline-tag ohne nervige fragen!

tschüsskes und nochmals 1.000 dank!

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