Lorentzkraft < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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Hallo,
komme bei der Herleitung der Lorentzkraft nicht weiter:
[mm] \ I *l = Q * n * A * v * l = [/mm] [mm] n * V * Q * v [/mm]
Dann komm ich noch mit, aus [mm] A * l[/mm] wird [mm] V [/mm] daraus folgt -> [mm] n * V * Q * v [/mm]
Und jetzt geht es weiter mit [mm] N * Q * v [/mm]
Aber wie kommt man auf [mm]N [/mm]? habe zwar gefunden das [mm] N= n/l [/mm] aber mein [mm] l [/mm] wird mit [mm] A [/mm] multipliziert um [mm] V [/mm] zubekommen und selbst wenn ich das rückgängig mach hab ich doch noch ein [mm] A [/mm] oder?
mfg
rewritable
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Hallo rewritable,
es gilt doch [mm]n=\frac{N}{V}[/mm], oder?
Hugo
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> es gilt doch [mm]n=\frac{N}{V}[/mm], oder?
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Weshalb?
Formel [mm]N=\frac{n}{l} [/mm]
umgestellt [mm] n=N\*l[/mm]
oder?
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Hallo rewritable,
> > es gilt doch [mm]n=\frac{N}{V}[/mm], oder?
> >
> Weshalb?
es gilt [mm]n=\bruch{V}{V_{molar}}= \bruch{N}{N_{A}}[/mm]
mit [mm]N_{A}\ ...\ Avogadro-Konstante[/mm].
Liebe Grüße,
frido
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 01:05 Fr 04.03.2005 | Autor: | leduart |
Hallo
Wenn du deine Ursprungsgleichung ansiehst, geht schon aus dimensionsgruenden daraus hervor, dass n die Anzahl der Ladungen pro Volumen ist! fuer n, N gibt es keine feste Formel, die Buchstaben werden so oft verwendet, dass man jeweils nachsehen muss, wie sie grade definiert sind.
Hier geht es, wie oben gesagt aus der Dimensionsanalyse hervor. (Die sollte man bei jeder physikalischen Gleichung sowieso machen um Fehler zu vermeiden!
gruss leduart
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