Magnetischer kreis < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:24 Sa 17.03.2012 | Autor: | Sab25 |
Aufgabe | Hallo ich habe im moment probleme bei eiener magnetischen kreis aufgabe.
Ein Eisenringkern mit der Permeabilität FE = 1000 sei durch zwei Luftspalte der Breite und der Permeabilität H = 0 unterbrochen. Die Streuung in dem Eisenkreis sei zu vernach-lässigen. In die Wicklung N1 auf dem Schenkel 1 fließe ein Strom I in der angegebenen Rich-tung. Die Stromrichtung in der Wicklung N2 auf dem Schenkel 2 sei zunächst unbekannt.
Durch eine Reihenschaltung der Wicklungen soll ein maximaler Fluss in dem Eisenkreis er-zeugt werden. Hinweis: Für zahlenmäßige Berechnungen gelte die Näherung pi = 3.
5.1 Die erforderliche Verschaltung der Wicklungen und die Flussrichtung des Stromes I in der Wicklung N2 sind in der obigen Skizze einzuzeichnen.
Folgende Größen seien gegeben:
N1 = 100, N2 = 250, ri = 40 mm, ra = 50 mm, = 0,2 mm
Die magnetische Flussdichte am Innenrand des Kreisringes betrage Bi = 0,6 T.
5.2 Die magnetische Flussdichte Ba am Außenrand des Kreisringes ist allgemein und zah-lenmäßig zu berechnen (bitte sinnvoll abschätzen, was vernachlässigt werden kann).
Für die weiteren Berechnungen soll näherungsweise angenommen werden, dass die magneti-sche Flussdichte im Eisenkreis eine lineare Funktion des Radius ist.
5.3 Die mittleren Flussdichten BFE im Eisen und B im Luftspalt sind zu bestimmen.
5.4 Die mittleren magnetischen Feldstärken HFE im Eisen und H im Luftspalt sind zu er-mitteln.
5.5 Die zur Magnetisierung des Eisenkreises erforderliche Durchflutung und der Spulen-strom I sind allgemein zu berechnen.
5.6 Die Anschlüsse von N2 werden nun getauscht. Wie hoch ist nun die mittlere Flussdichte B2 (zahlenmäßiges Verhältnis zur vorher berechneten Flussdichte Bdelta)?
Äh ich post euch meine ansätza als foto.
Bei der 5.2 habe ich probleme den wert auszurechnen. |
Ich habe die frage in keinem forum gestellt.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: JPG) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 3 (Typ: JPG) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 4 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:58 Sa 17.03.2012 | Autor: | Loddar |
Hallo Sab!
Was bitte spricht dagegen, Deine Rechnungen hier einzutippen? So machst Du den Helfenden das Korrigieren nur unnötig schwer.
Gruß
Loddar
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:21 So 18.03.2012 | Autor: | isi1 |
Ohne Deine Rechnung genau durchgesehen zu haben, hätte ich einen anderen Rechenweg gewählt, Sabine:
Längen reduziert auf µ0: $ [mm] l_i=2(\delta+r_i \pi/\mu_r)=0,64mm [/mm] $
ebenso [mm] $l_m=0,67mm [/mm] $ und $ [mm] l_a=0,7mm [/mm] $
$ [mm] H=\frac{B_i}{\mu_0} [/mm] $ brauchen wir 305,6 Amperewindungen
5.2) Dann ist $ [mm] B_a=B_i*l_i/l_a=0,549T [/mm] $
5.3)$ [mm] B_m=0,574T [/mm] $ im Eisen und im Luftspalt
5.4)$ [mm] H=\frac{B}{\mu_0*\mu_r} [/mm] $ ...kannst Du selbst
5.5)$ [mm] I=\frac{H*l}{N_1+N_2} [/mm] $
5.6)$ [mm] B_2=B_{\delta}*\frac{N_1-N_2}{N_1+N_2} [/mm] $
Kommst Du damit zurecht, Sabine?
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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:59 So 18.03.2012 | Autor: | Sab25 |
Hallo isi .
Müssen die Weglängen nicht so sein?
Einmal Rm innen = li fe / u0*ur*A
Rm außen = la fe / u0*ur*A
Und dann Luftspalt: l delta /u0 * ur * a
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:36 So 18.03.2012 | Autor: | Sab25 |
Als ergebnis hab ich dann bei der 1 aufgabe:
(lfei + ldelta*ufe )/(laFe a + ldelta*ufe)
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:05 So 18.03.2012 | Autor: | Sab25 |
Ich bekomme das hier als ergebnis raus isi.
(lfei + ldelta*ufe )/(laFe a + ldelta*ufe)
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:25 So 18.03.2012 | Autor: | isi1 |
Für 5.2, nehme ich an, Sabienchen?
Das ist richtig, wenn Du das Verhältnis von Ba zu Bi(=0,6T) meinst.
Wenn Du die Zahlen einsetzt, kommst Du da auch auf 549mT ?
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:53 So 18.03.2012 | Autor: | isi1 |
Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
Ja, Sabine, und weiter?
$ R_m = \frac{l}{\mu_0\,\mu_r\,A} $
Die Formel ist nicht falsch (Du solltest allerdings im Nenner Klammern setzen, sonst heißt es eigentlich (weißt schon "Punkt geht vor Strich")
Rm innen = li fe / u0*ur*A .... Deine Formel
$ R_{m_{innen}} = \frac{l_i_{Fe}}{\mu_0}\cdot \mu_r\,A} $
Bekommst Du die gleichen Ergebnisse wie ich?
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