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Mathe-Programm: Wie kann ich "das" Zeichnen?
Status: (Umfrage) Beendete Umfrage Status 
Datum: 20:41 Di 18.12.2012
Autor: iakregnif

Ich arbeite gegenwärtig an meiner Bachelorarbeit (VWL)

Ich möchte eine Zeichnung in ein Koordinatensystem bringen. Keine Funktion! Angelehnt an diese Abbildung

http://finance.wiwi.tu-dresden.de/Wiki-fi/images/a/ac/Kapm_ie.jpg

Nur abgeändert.


Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Mathe-Programm: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:55 Di 18.12.2012
Autor: scherzkrapferl

Hallo,

Am schnellsten geht das wahrscheinlich in paint [smilie3]

LG


Bezug
        
Bezug
Mathe-Programm: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:06 Di 18.12.2012
Autor: Diophant

Hallo,

ich habe mir deine Zeichnung nicht ansehen können, da ich von meinem Handy aus schreibe.

Generell sind jedoch für solche Bilder, wenn man im Ausdruck eine adäquate Qualität haben möchte, sog. Vektorgrafikprogramme geeignet. Und da wiederum gibt es eine hervorragende OpenSource-Lösung in Form der Software Inkscape. Google mal danach, das kann man an jeder Ecke downloaden.

PS: ich habe deine Frage mal in eine Umfrage umgewandelt, dann bleibt sie aktuell.


Gruß, Diophant

Bezug
        
Bezug
Mathe-Programm: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:17 Di 18.12.2012
Autor: leduart

Hallo
ich würde das mit dem freien Programm geogebra machen
Gruss leduart

Bezug
        
Bezug
Mathe-Programm: TikZ mit LaTeX
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:52 Di 18.12.2012
Autor: wieschoo

Da kann ich []TikZ empfehlen. Das sieht immer gut aus (siehe etwa []hier).


[Dateianhang nicht öffentlich]

mit folgemdem Quelltext:
1: \begin{tikzpicture}
2: % Koordinatenachsen
3: \draw[-latex] (0,0) -- (10,0) node[below] {Veroeffentlichung} ;
4: \draw[-latex] (0,0) -- (0,5);
5: % ein paar Linien
6: \draw[thick] (0,2) -- (5,2) -- (5,4) -- (10,4);
7: %grüne Kurve
8: \draw[dashed,green!50!yellow,thick] (2,2) --  (5,4);
9: \node[green!50!yellow,thick] (label1) at (2,4) {fruehe Reaktion};
10: \draw[green!50!yellow,thick,-latex] (label1) -- (3,3);
11: \node (label2) at (6,1) {Reaktion eines effizienten Kapitalmarktes};
12: \draw[thick,-latex] (label2) -- (5,3);
13: %rote kurve
14: \draw[rounded corners = 30,dotted,green!50!black,thick] (5,2) -- (10,2) node[right] {verspaetete Reaktion}-- (10,4);
15: \draw[rounded corners = 30,red,thick,dashed] (5,4) -- (5,6) -- (6,6);
16: \draw[rounded corners = 30,red,thick,dashed] (6,6) -- (7,6) -- (8,4);
17: %\draw[red] (6,6) 
18: \end{tikzpicture}

Geht bestimmt noch schöner und übersichtlicher. Wenn man da den Dreh heraus hat klappt soetwas schnell. Ich will Grafiken nicht mehr ohne TikZ erstellen.

Dafür gibt es übrigen auch einen Editor "TikzEdt" (etwas unsauberer Code, geht aber auch). Im übrigen gibt es darauf aufbauen auch []pgfplots.

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
Bezug
        
Bezug
Mathe-Programm: Fossilien
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:28 Di 18.12.2012
Autor: Al-Chwarizmi

Leute, die sowas vor ein paar Jahrzehnten noch von
Hand gezeichnet haben und es heute vielleicht auch
noch so tun würden (nicht als schlechte Skizze, sondern
fein und perfekt mit der Reißfeder !) gehören wohl heute
zu den Fossilien, welche nicht mal mehr in Katalogen
verzeichnet sind, oder ?

LG,   Al-Chwarizmi

Bezug
                
Bezug
Mathe-Programm: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 03:04 Mi 19.12.2012
Autor: Eisfisch


> Leute, die sowas vor ein paar Jahrzehnten noch von
> Hand gezeichnet haben und es heute vielleicht auch
>  noch so tun würden (nicht als schlechte Skizze, sondern
>  fein und perfekt mit der Reißfeder !) gehören wohl
> heute
>  zu den Fossilien, welche nicht mal mehr in Katalogen
>  verzeichnet sind, oder ?
>  
> LG,   Al-Chwarizmi

Nun, wenn dann zu den wertvolleren Exemplaren.
Oder in handgeschriebenen Katalogen.

Aber sag, hättest du Lust, das verschiedenfarbig zu tuschen? Lineale braucht man auch.... Aber für eine schöne Zeichnung in der dann Parameter gedreht werden, um andere, ähnliche Ergebniss zeichen zu lassen, da ist eine "Weichware" doch ganz praktisch, oder?
Tuscht du noch, Al-Chwarizmi ??
Meine Tusche steht zwar noch irgendwo im Schrank, aber benutzt habe ich die seit... >30 Jahren nicht mehr, so quasi mit Studienende war damit Ende, fini  

Eisfisch


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Mathe-Programm: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 07:49 Mi 19.12.2012
Autor: wieschoo

Hälst du auch Brieftauben zuhause, weil Emails Teufelszeug ist?


Wenn man es schon am Computer tippt, so sollte man aus Gründen des Stils und der Typografie auch in den Zeichnungen die gleiche Schriftart verwenden.
Wenn es Text aus mehreren Schriftarten besteht stört das viele. Bei Grafiken hingegen ist da ein Großteil der Menschen anscheinend immun.

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Mathe-Programm: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 07:54 Mi 19.12.2012
Autor: Diophant

Hallo Al,

> Leute, die sowas vor ein paar Jahrzehnten noch von
> Hand gezeichnet haben und es heute vielleicht auch
> noch so tun würden (nicht als schlechte Skizze, sondern
> fein und perfekt mit der Reißfeder !) gehören wohl
> heute
> zu den Fossilien, welche nicht mal mehr in Katalogen
> verzeichnet sind, oder ?

nun, als Fossil möchte ich mich noch nicht sehen. :-)

Ich habe von 1994-1997 ein Ingenieursstudium an einer Berufsakademie absolviert, da war das CAD-Zeitalter längst angebrochen. Dennoch mussten wir in den ersten beiden Jahren alles komplett von Hand zeichnen. Ich denke, mit einer Zeichenmaschine würde ich das heutztage auch noch packen (und da ging es um ganz ander Kaliber als hier).

Aber das Problem ist doch: wenn man heutzutage eine Arbeit verfasst, dann geschieht das mit einem Textverarbeitungssystem. Wenn man nun von Hand gefertigte Zeichnungen einbauen möchte, dann muss man die irgendwie erfassen. Mit einem normalen Scanner, wie man ihn zuhause stehen hat, bekommt man aber keine wirklich ordentliche Druckquailität, also bräuchte man, wenn diese erwünscht ist, schon ein aufwändigeres Reproduktionssystem.

Von daher macht der Einsatz solcher Grafiksoftware auf jeden Fall Sinn.


Gruß, Diophant

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Mathe-Programm: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:28 Mi 19.12.2012
Autor: Al-Chwarizmi

An Eisfisch, wieschoo und Diophant:

Danke für eure Mitteilungen. Mir ist natürlich auch
bewusst, dass von Hand gefertigte Zeichnungen
nicht so gut in eine Arbeit passen, welche sonst
von A bis Z Computer-formatiert ist.
Ich wollte jedoch mit meiner Bemerkung darauf
hinweisen, für wie läppische Zwecke wir heute
oft Software einsetzen.

LG,    Al


Bezug
                                
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Mathe-Programm: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:02 Mi 19.12.2012
Autor: Diophant

Hallo Al,

> An Eisfisch, wieschoo und Diophant:
>
> Danke für eure Mitteilungen. Mir ist natürlich auch
> bewusst, dass von Hand gefertigte Zeichnungen
> nicht so gut in eine Arbeit passen, welche sonst
> von A bis Z Computer-formatiert ist.
> Ich wollte jedoch mit meiner Bemerkung darauf
> hinweisen, für wie läppische Zwecke wir heute
> oft Software einsetzen.

nun, das mag für diesen Fall stimmen. Aber etwas anderes ist in diesem Zusammenhang auch zu sagen: zumindest in meinem Bereich, der Holztechnik, hat die Anwendung von CAD völlig neue Konstruktionsarten geschaffen. Wie sinnvoll die im einzelnen sind, mag dahingestellt bleiben. Aber man hat früher einfach manches aus dem Grund nicht gemacht, weil man es von Hand schier nicht konstruieren und vor allem fertigen kann.

Ich erinnere mich an einen Fall aus meiner Lehre als Zimmermann: wir hatten den Auftrag für ein Dach eines Bauernhofes. Aber: das war ein Demeter-Bauer und der Entwurf war von einem anthroposophischen Architekten. Und um alle Klischees restlos zu bedienen: der Gebäudegrundriss war siebeneckig, es war ein unregelmäßiges Siebeneck und die Traufkanten der sieben Dachflächen waren nicht alle waagerecht. Konstruiere da mal verbindlich (also das man das nachher fertigen kann) die Längen und Winkel auf den Gratsparren (das sind die Balken unter den Dachgraten). Da haben wir damals ein ganzes Wochenende damit zugebracht und mein Chef hat mir als Lehrling bestätigt, ohne mich (ich war damals schon mathebegeistert) hätte er das nicht hinbekommen. Aber es ist halt so: wenn heutzutage so etwas per CAD konstruiert wird, dann zieht man die notwendigen Maße aus der Zeichnung heraus, fertigt das ganze am Ende noch CNC-gesteuert im Abbund- bzw. Bearbeitungszentrum und fertig ist die Laube. :-)

Bei der Bildbearbeitung kenne ich mich nicht so aus, aber da hat der Computer ja auch ganz neue Möglichkeiten geschaffen, wie man mit Fotos kreativ umgehen kann...

Vor diesem Hintergund ist es irgendwie klar, dass gerade im Bereich Bild/Grafik/Konstruktion die Software einen derarigen Siegeszug hingelegt hat.

Grüße & einen schönen Tag, Diophant

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