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Matrizendarstellung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:15 So 03.05.2015
Autor: mathlooser

Aufgabe
Bestimmen Sie c [mm] \in \IQ [/mm] so, dass

( [mm] A_{1} [/mm] = [mm] \pmat{ -1 & 3 \\ 5 & c }, A_{2}, A_{3}, A_{4} [/mm] )

linear abhaengig in [mm] \IQ^{2x2} [/mm] ist.

Hallo,

wieder einmal habe ich eine Frage zum Verstaendnis.

[mm] A_{2} [/mm] - [mm] A_{4} [/mm] sind in der Aufgabenstellung gegeben, diese habe ich aber bewusst oben nicht angegeben, weil es um etwas anderes geht.

Ich konnte die Aufgabe erfolgreich loesen. Dazu habe ich alle 4 Matrizen zusammengefasst in eine Matrix der Form:

A = [mm] \pmat{ x_{1} & x_{2} & x_{3} & -1 \\ x_{1} & x_{2}& x_{3} & 3 \\ x_{1} & x_{2} & x_{3} & 5 \\ x_{1} &x_{2} & x_{3} & c} [/mm]

und mithilfe des Gauss-Algorithmus c so bestimmt, dass es sich bei [mm] A_{1} [/mm] um eine linear abhaengige Matrix handelt. Das Gleichungssystem hatte also unendlich viele Loesungen.

Nun zu meiner Frage, die wahrscheinlich ziemlich banal ist:

Warum darf man die Matrix [mm] A_{1} [/mm] als Spalte in der Matrix A schreiben?

Einen Vektor b = [mm] \vektor{b_{1} \\ b_{2} \\ b_{3}}, [/mm] kann ich ja auch als

Matrix [mm] B^{3x1} [/mm] = [mm] \pmat{ b_{1} \\ b_{2} \\ b_{3} } [/mm] auffassen ist das korrekt?

Dass man die erste und zweite Spalte von [mm] A_{1} [/mm] als Vektor schreiben kann macht fuer mich Sinn, aber warum darf man diese beiden Spalten untereinander als eine Spalte der Matrix schreiben?

Gruss

mathlooser

        
Bezug
Matrizendarstellung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:31 So 03.05.2015
Autor: fred97


> Bestimmen Sie c [mm]\in \IQ[/mm] so, dass
>  
> ( [mm]A_{1}[/mm] = [mm]\pmat{ -1 & 3 \\ 5 & c }, A_{2}, A_{3}, A_{4}[/mm] )
>  
> linear abhaengig in [mm]\IQ^{2x2}[/mm] ist.
>  Hallo,
>  
> wieder einmal habe ich eine Frage zum Verstaendnis.
>  
> [mm]A_{2}[/mm] - [mm]A_{4}[/mm] sind in der Aufgabenstellung gegeben, diese
> habe ich aber bewusst oben nicht angegeben, weil es um
> etwas anderes geht.
>  
> Ich konnte die Aufgabe erfolgreich loesen. Dazu habe ich
> alle 4 Matrizen zusammengefasst in eine Matrix der Form:
>  
> A = [mm]\pmat{ x_{1} & x_{2} & x_{3} & -1 \\ x_{1} & x_{2}& x_{3} & 3 \\ x_{1} & x_{2} & x_{3} & 5 \\ x_{1} &x_{2} & x_{3} & c}[/mm]


Hä ? In A sind ja die ersten 3 Spalten gleich !! Das würde [mm] A_2=A_3=A_4 [/mm] bedeuten !




>  
> und mithilfe des Gauss-Algorithmus c so bestimmt, dass es
> sich bei [mm]A_{1}[/mm] um eine linear abhaengige Matrix handelt.


Was soll das denn bedeutetn ?????  Meinst Du etwa A (und nicht [mm] A_1) [/mm] ?


> Das Gleichungssystem hatte also unendlich viele Loesungen.
>  
> Nun zu meiner Frage, die wahrscheinlich ziemlich banal
> ist:
>  
> Warum darf man die Matrix [mm]A_{1}[/mm] als Spalte in der Matrix A
> schreiben?


Der Raum [mm] \IR^{2 \times 2} [/mm] ist isomorph zum Raum [mm] \IR^4. [/mm]

FRED

>  
> Einen Vektor b = [mm]\vektor{b_{1} \\ b_{2} \\ b_{3}},[/mm] kann ich
> ja auch als
>  
> Matrix [mm]B^{3x1}[/mm] = [mm]\pmat{ b_{1} \\ b_{2} \\ b_{3} }[/mm] auffassen
> ist das korrekt?
>  
> Dass man die erste und zweite Spalte von [mm]A_{1}[/mm] als Vektor
> schreiben kann macht fuer mich Sinn, aber warum darf man
> diese beiden Spalten untereinander als eine Spalte der
> Matrix schreiben?
>  
> Gruss
>  
> mathlooser


Bezug
                
Bezug
Matrizendarstellung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:18 So 03.05.2015
Autor: mathlooser

Hi,

danke fuer die Antwort.

> Hä ? In A sind ja die ersten 3 Spalten gleich !! Das würde $ [mm] A_2=A_3=A_4 [/mm] $ bedeuten !

Oh, so war das natuerlich nicht gemeint.

Sei [mm] A_{1} [/mm] = [mm] \pmat{ a_{11} & a_{12} \\ a_{21} & a_{22} } [/mm] = [mm] \pmat{ -1 & 3 \\ 5 & c } [/mm]

Warum darf ich das dann in folgender Form schreiben:

A = [mm] \pmat{ a_{14} & a_{12} & a_{13} & -1 \\ a_{24} & a_{22} & a_{23} & 3 \\ a_{34} & a_{32} & a_{33} & 5 \\ a_{44} & a_{42} & a_{43} & c} [/mm] = [mm] \pmat{ a_{14} & a_{12} & a_{13} & a_{11} \\ a_{24} & a_{22} & a_{23} & a_{21} \\ a_{34} & a_{32} & a_{33} & a_{31} \\ a_{44} & a_{42} & a_{43} & a_{41}} [/mm]

Also warum darf ich

[mm] A_{1} [/mm] = [mm] \pmat{ a_{11} & a_{12} \\ a_{21} & a_{22} } [/mm]

als

[mm] A_{1} [/mm] = [mm] \pmat{ a_{11} \\ a_{12} \\ a_{21} \\ a_{22} } [/mm] = [mm] \pmat{ a_{11} \\ a_{21} \\ a_{31} \\ a_{41} } [/mm]

schreiben?

> Was soll das denn bedeutetn ?????  Meinst Du etwa A (und nicht $ [mm] A_1) [/mm] $ ?

Ja, es war A gemeint, sorry!

> Der Raum $ [mm] \IR^{2 \times 2} [/mm] $ ist isomorph zum Raum $ [mm] \IR^4. [/mm] $

Ok, die Matrizen [mm] A_{1} [/mm] - [mm] A_{4} [/mm] sind also 4-Dimensional richtig? Warum ist das so? Mit 4-Dimensionalen Vektoren kann ich etwas anfangen, aber Matrizen? Ich haette gedacht es handelt sich um eine 2-Dimensionale Matrix.

Gruss

mathlooser




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Matrizendarstellung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:21 So 03.05.2015
Autor: mathlooser

wobei [mm] a_{ij} [/mm] mit i,j [mm] \in \IN [/mm] natuerlich die Koeffizienten sein sollen.

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Bezug
Matrizendarstellung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:38 So 03.05.2015
Autor: Marcel

Hallo,

> > Der Raum [mm]\IR^{2 \times 2}[/mm] ist isomorph zum Raum [mm]\IR^4.[/mm]
>  
> Ok, die Matrizen [mm]A_{1}[/mm] - [mm]A_{4}[/mm] sind also 4-Dimensional
> richtig?

welcher Definition liegt bei Dir der Begriff *Dimension* zugrunde? In endlich
dimensionalen Vektorräumen ist das die Anzahl der Elemente EINER Basis -
wobei wir hier natürlich schon das Problem haben, dass *endlichdimensional*
eigentlich beinhaltet, etwas über Dimensionen zu wissen.
Ich kann es auch sauberer formulieren, ich hoffe dennoch, dass Du auch so
weißt, was gemeint ist!

> Warum ist das so? Mit 4-Dimensionalen Vektoren
> kann ich etwas anfangen, aber Matrizen? Ich haette gedacht
> es handelt sich um eine 2-Dimensionale Matrix.

Die endliche Familie

    [mm] $\red{\left(\black{\;\;\pmat{1, & 0 \\ 0, &0},\;\pmat{0, & 1 \\ 0, &0},\;\pmat{0, & 0 \\ 1, &0},\;\pmat{0, & 0 \\ 0, &1}\;\;}\right)}$ [/mm]

ist eine maximal linear unabhängige Familie im [mm] $\IR^{2 \times 2}\,.$ [/mm] "Isomorph" bedeutet
aber eigentlich noch mehr - schau' mal nach, was Fred im Detail damit
behauptet hat.

Und der Beweis dazu ist wirklich "naheliegendes Vorgehen"...

Man bildet Basisvektoren auf Basisvektoren ab, *naheliegend* ist etwa

    [mm] $\pmat{1, & 0 \\ 0, &0} \longmapsto (1,0,0,0)^T$ [/mm]

    [mm] $\pmat{0, & 1 \\ 0, &0} \longmapsto (0,1,0,0)^T$ [/mm]

    [mm] $\pmat{0, & 0 \\ 1, &0} \longmapsto (0,0,1,0)^T$ [/mm]

    [mm] $\pmat{0, & 0 \\ 0, &1} \longmapsto (0,0,0,1)^T$ [/mm]

Dadurch wird eine lineare Abbildung [mm] $\IR^{2 \times 2} \to \IR^4$ [/mm] eindeutig definiert, wie
man in der linearen Algebra gelernt hat (schau' etwa in "Bosch, Lineare
Algebra")...

Gruß,
  Marcel

Bezug
                                
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Matrizendarstellung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:35 So 03.05.2015
Autor: mathlooser

Hallo Marcel,

danke fuer die Antwort.

Also mit Dimension meinte ich genau das. Dass die Anzahl der Elemente einer Basis in [mm] \IR^{2x2} [/mm] gleich der Anzahl der Elemente einer Basis in [mm] \IR^{4} [/mm] ist.

> Man bildet Basisvektoren auf Basisvektoren ab, *naheliegend* ist etwa

Das ist mir nicht so ganz klar.

Zunächst mal: Warum ist [mm] \pmat{ 0 & 0 \\ 0 & 1 } [/mm] ein BasisVEKTOR und keine Matrix bzw eben beides?

Und wie sieht die Regel fuer die Abbildung aus? Bzw warum darf man das?

Gruss

mathlooser

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Matrizendarstellung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:18 So 03.05.2015
Autor: Marcel

Hallo,

> Hallo Marcel,
>  
> danke fuer die Antwort.
>  
> Also mit Dimension meinte ich genau das. Dass die Anzahl
> der Elemente einer Basis in [mm]\IR^{2x2}[/mm] gleich der Anzahl der
> Elemente einer Basis in [mm]\IR^{4}[/mm] ist.
>  
> > Man bildet Basisvektoren auf Basisvektoren ab,
> *naheliegend* ist etwa
>  
> Das ist mir nicht so ganz klar.
>  
> Zunächst mal: Warum ist [mm]\pmat{ 0 & 0 \\ 0 & 1 }[/mm] ein
> BasisVEKTOR und keine Matrix bzw eben beides?

wie ist der [mm] $\IR^{2 \times 2}$ [/mm] denn definiert?

Weil hier anscheinend einiges unklar ist (das ist halt das Problem, dass
manche Physiker etwa von "einem 4-dimensionalen Vektor" sprechen; dabei
hat das etwas mit Koordinaten- oder Koordinatenabbildungen zu tun):

Rechne mir mal bitte vor, in welchem Sinne denn der

    [mm] $\IR^{2 \times 2}$ [/mm]

eigentlich ein [mm] $\IR$-Vektorraum [/mm] ist. (Ich meine damit *in üblicher Weise*.)

("Vektoren" sind in der Mathematik nämlich nicht einfach *Tupel*, sondern
Elemente eines Vektorraums!)

Welche Verknüpfungen brauchst und kennst Du dafür?

Gruß,
  Marcel

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Bezug
Matrizendarstellung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:33 Mo 04.05.2015
Autor: mathlooser

Aufgabe
Es seien [mm] x_{1}, x_{2}, x_{3} \in \IQ^{1x4}, y_{1}, y_{2}, y_{3} \in \IQ^{4x1}, A_{1}, A_{2}, A_{3} \in \IQ^{2x2}, f_{1}, f_{2}, f_{3} \in \IQ[X]_{<4} [/mm] gegeben durch:

[mm] x_{1} [/mm] = (-1 1 -1 -2), [mm] x_{2} [/mm] = (-3 6 2 -8), [mm] x_{3} [/mm] = (-2 3 1 -5),

[mm] y_{1} [/mm] = [mm] \vektor{-1 \\ 1 \\ -1 \\ -2}, y_{2} [/mm] = [mm] \vektor{-3 \\ 6 \\ 2 \\ -8}, y_{3} [/mm] = [mm] \vektor{-2 \\ 3 \\ 1 \\ -5} [/mm]

[mm] A_{1} [/mm] = [mm] \pmat{ -1 & 1 \\ -1 & -2 }, A_{2} [/mm] = [mm] \pmat{ -3 & 6 \\ 2 & -8 }, A_{3} [/mm] = [mm] \pmat{ -3 & 2 \\ 1 & -5 } [/mm]

[mm] f_{1} [/mm] = -1 + X - [mm] X^{2} [/mm] - [mm] 2X^{3}, f_{2} [/mm] = -3 + 6X + [mm] 2X^{2} [/mm] - [mm] 8X^{3}, f_{3} [/mm] = -2 + 3X + [mm] X^{2} [/mm] - [mm] 5X^{3} [/mm]



Bestimmen Sie c $ [mm] \in \IQ [/mm] $ so, dass

[mm] (\pmat{ -1 & 3 \\ 5 & c }, A_{1}, A_{2}, A_{3}) [/mm]

linear abhaengig in $ [mm] \IQ^{2x2} [/mm] $ ist.

Hallo,

danke fuer die Antwort.

also es geht ja in der Aufgabe um [mm] \IQ^{2x2}; [/mm] wie der definiert ist weiss ich leider nicht, zumindest konnte ich im Skript nichts finden.

Ich schreibe nun einmal die Aufgabe vollstaendig oben auf, villeicht hilft das.

> Rechne mir mal bitte vor, in welchem Sinne denn der

>    $ [mm] \IR^{2 \times 2} [/mm] $

> eigentlich ein $ [mm] \IR [/mm] $-Vektorraum ist. (Ich meine damit *in üblicher Weise*.)

Mit Vektorraeumen bin ich noch nicht so fit, damit beschaeftige ich mich zur Zeit.

Gruss

mathlooser

Bezug
                                                        
Bezug
Matrizendarstellung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:07 Mo 04.05.2015
Autor: fred97


> Es seien [mm]x_{1}, x_{2}, x_{3} \in \IQ^{1x4}, y_{1}, y_{2}, y_{3} \in \IQ^{4x1}, A_{1}, A_{2}, A_{3} \in \IQ^{2x2}, f_{1}, f_{2}, f_{3} \in \IQ[X]_{<4}[/mm]
> gegeben durch:
>  
> [mm]x_{1}[/mm] = (-1 1 -1 -2), [mm]x_{2}[/mm] = (-3 6 2 -8), [mm]x_{3}[/mm] = (-2 3 1
> -5),
>  
> [mm]y_{1}[/mm] = [mm]\vektor{-1 \\ 1 \\ -1 \\ -2}, y_{2}[/mm] = [mm]\vektor{-3 \\ 6 \\ 2 \\ -8}, y_{3}[/mm]
> = [mm]\vektor{-2 \\ 3 \\ 1 \\ -5}[/mm]
>  
> [mm]A_{1}[/mm] = [mm]\pmat{ -1 & 1 \\ -1 & -2 }, A_{2}[/mm] = [mm]\pmat{ -3 & 6 \\ 2 & -8 }, A_{3}[/mm]
> = [mm]\pmat{ -3 & 2 \\ 1 & -5 }[/mm]
>  
> [mm]f_{1}[/mm] = -1 + X - [mm]X^{2}[/mm] - [mm]2X^{3}, f_{2}[/mm] = -3 + 6X + [mm]2X^{2}[/mm] -
> [mm]8X^{3}, f_{3}[/mm] = -2 + 3X + [mm]X^{2}[/mm] - [mm]5X^{3}[/mm]
>  
>
>
> Bestimmen Sie c [mm]\in \IQ[/mm] so, dass
>  
> [mm](\pmat{ -1 & 3 \\ 5 & c }, A_{1}, A_{2}, A_{3})[/mm]
>  
> linear abhaengig in [mm]\IQ^{2x2}[/mm] ist.
>  Hallo,
>  
> danke fuer die Antwort.
>  
> also es geht ja in der Aufgabe um [mm]\IQ^{2x2};[/mm] wie der
> definiert ist weiss ich leider nicht, zumindest konnte ich
> im Skript nichts finden.

[mm] \IQ^{2 \times 2} [/mm] ist die Menge aller Matrizen [mm] \pmat{ a & b \\ c & d } [/mm]  mit $a,b,c,d [mm] \in \IQ$ [/mm]


>  
> Ich schreibe nun einmal die Aufgabe vollstaendig oben auf,
> villeicht hilft das.
>  
> > Rechne mir mal bitte vor, in welchem Sinne denn der
>  
> >    [mm]\IR^{2 \times 2}[/mm]

>  
> > eigentlich ein [mm]\IR [/mm]-Vektorraum ist. (Ich meine damit *in
> üblicher Weise*.)
>
> Mit Vektorraeumen bin ich noch nicht so fit, damit
> beschaeftige ich mich zur Zeit.


Du sollst c [mm] \in \IQ [/mm] so bestimmen, dass es [mm] t_1,t_2,t_3,t_4 \in \IQ [/mm] gibt mit

   [mm] t_1A_1+t_2A_2+t_3A_3+t_4\pmat{ -1 & 3 \\ 5 & c }=\pmat{ 0 & 0 \\ 0 & 0 } [/mm]

und nicht alle [mm] t_j [/mm] =0.

FRED

>  
> Gruss
>  
> mathlooser


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