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(Frage) überfällig | Datum: | 17:06 Fr 05.02.2010 | Autor: | Banaman |
Hallo,
ich schreibe morgen eine Mediävistik Klausur (Germanistik 1. Semester, abgefragt werden unter anderem starke Verben inklusive Ablautreihen und schwache Verben, beide mit all ihren Besonderheiten..
Problem: Es ist einfach viel zu viel Stoff, zu viele Besonderheiten, es ist einfach unmöglich sich alles zu merken..
Konkret ginge es mir um eine Vorgehensweise starke, schwache und besondere Verben zu erkennen..
Also ein konkretes Muster wie ich vorgehe..
Im Moment gestaltet sich das so: schwaches Verb würde heissen -t- in den Präterialformen,
Besonderheiten dabei: Endung -ag, -eg kontrahiert zu /ei/: er sagete -> er seite
=> Kontraktion
Assimilation: volgen -> g assimiliert mit t zu volcte
(angleichung an Stimmlosigkeit des t)
verkürzte Formen mit Nasal vor dem suffix (als assimilation):
/t/ zu /d/
Bsp: dienen -> diende
starkes Verb -> Ablautreihen (dürfen die im Lexer benutzen, da stehen jedoch nicht die Besonderheiten etc.)
[Ich muss die Stammformen angeben!!!]
hier fängt mein Problem an, wie erkenne ich um welche reihe es sich handelt? ich bestimme die Form zB 3. Sing Prät. Indikativ, im Lexer stehen jettz zB nur 1. und 2. Sing. Prät Ind.
ich weiss die Besonderheiten auswendig, oft ist es jedoch schwierig die richtige ablautreihe zu finden..
Hätte irgendjemand eine richtig gute systematische Vorgehensweise?
Vielen dank für jeglichen Anstoß schonmal im Vorraus MfG
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:20 So 07.02.2010 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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