Menge komplexer Zahlen < Mengenlehre < Logik+Mengenlehre < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Aufgabe | http://www.tu-ilmenau.de/fileadmin/media/dma/pruchnewski/WIW/M1_10_Bon1.pdf |
hallo,
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Aufgabe 2c) siehe link above
Der Lösungsraum von der Menge C ist doch L= ([mm](-\wurzel{2}/2 -\wurzel{2}*i/2); (\wurzel{2}/2 +\wurzel{2}*i/2)[/mm] )
und jetzt sollte man [mm]A\cap C[/mm] und [mm] A\setminus C [/mm] angeben
A=[-4,1)
wie veknüpfe ich reelle Menge mit komplexer menge??
da [mm] z\in\IC
[/mm]
danke im vorraus
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:21 Sa 27.11.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
Dein Lösungsraum für C ist völlig falsch , nimmz=x+iy und sag welch Punkte x,y dann dazugehören wie kommst du auf die 2 Punkte?
reelle Zahlen r kann man als komplexe auffassen mit z=r+0*i
Gruss leduart
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der Lösungsraum besteht nicht aus 2 punkten sondern aus einem intervall( darstellung missglückt)!
Im(z)<= Re(z)
also ist doch nach eulerschen formel z= r * e^(i*f)
und Re(z) ist immer größer während x größer als y ist
im falle z= x+ y*i; also ist doch der lösungsraum genau die winkelhalbierende des ersten und dritten quadranten ...
=> -135°<= f<=45° ; ..der betrag r ist ja egal.... wo liegt mein denkfehler?
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:28 Sa 27.11.2010 | Autor: | abakus |
> der Lösungsraum besteht nicht aus 2 punkten sondern aus
> einem intervall( darstellung missglückt)!
> Im(z)<= Re(z)
> also ist doch nach eulerschen formel z= r * e^(i*f)
> und Re(z) ist immer größer während x größer als y
> ist
> im falle z= x+ y*i; also ist doch der lösungsraum genau
> die winkelhalbierende des ersten und dritten quadranten
> ...
Der Lösungsraum ist nicht nur diese Winkelhalbierende, sondern auch die gesamte Fläche unterhalb davon.
Gruß Abakus
> => -135°<= f<=45° ; ..der betrag r ist ja egal.... wo
> liegt mein denkfehler?
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