Mengen < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 18:52 Mi 02.11.2005 | Autor: | denjo |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Gegeben seien zwei nichleere mengen x und y und eine funktion f:x [mm] \to [/mm] y
zeigen sie dass f genau dann injektiv ist wenn eine funktion g:y [mm] \to [/mm] x mit g°f =idx existiert
|
|
|
|
Hey,
Du erwartest etwas zu kurzfristig antworten....
Trotzdem: wenn f nicht injektiv ist, bildet es mindestens 2 verschiedene x und y auf dasselbe Bild ab. Wie soll jetzt g das rückgängig machen?
es soll ja g(f(x)) = x und g(f(y)) = y sein mit f(x) = f(y)!
reicht das?
Gruß Richard
|
|
|
|