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Forum "Reelle Analysis" - Monotonie beweisen Teil 2
Monotonie beweisen Teil 2 < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Monotonie beweisen Teil 2: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:23 Mi 04.06.2008
Autor: kasymir

Hallo nochmal!

Habe drei Aufgaben, da komme ich einfach nicht weiter.
M--> streng monotones wachsen

a)
ist f ein element von M und r ein element aus R, so ist auch rf ein element aus M

--> da r ja aus den reellen zahlen stammt, kann es doch pos/neg sein. daher stimmt die behauptung doch nur, wenn r positiv ist oder? wie schreibt man sowas aber auf?


b)seien f,g elemente aus M und g(x)>0 für alle x elemente aus R dann ist fg element aus M

Dieses Beispiel ist doch falsch oder? ich weiß allerdings nicht wie ich es beweisen soll

c)Sei f ei Polynom vom Grad n. ist f element M , so ist n>=3

Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum gepostet.

        
Bezug
Monotonie beweisen Teil 2: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:00 Mi 04.06.2008
Autor: pelzig


> Hallo nochmal!
>  
> Habe drei Aufgaben, da komme ich einfach nicht weiter.
>  M--> streng monotones wachsen

Ich nehme an das soll heißen M ist die Menge der monoton wachsenden Funktionen (auf [mm] $\IR$?). [/mm]

> a)
>  ist f ein element von M und r ein element aus R, so ist
> auch rf ein element aus M
>  
> --> da r ja aus den reellen zahlen stammt, kann es doch
> pos/neg sein. daher stimmt die behauptung doch nur, wenn r
> positiv ist oder? wie schreibt man sowas aber auf?

Das schreibt zum Beispiel so:
Sei [mm]f\in M[/mm], d.h. für alle [mm]xg(y)[/mm]
d.h. [mm]g[/mm] ist streng monoton fallend. Insbesondere ist [mm]g\not\in M[/mm].

Oder auch kürzer:
Für [mm] $f\in [/mm] M$ ist $-f$ offensichtlich nicht in $M$.

> b)seien f,g elemente aus M und g(x)>0 für alle x elemente
> aus R dann ist fg element aus M
> Dieses Beispiel ist doch falsch oder? ich weiß allerdings
> nicht wie ich es beweisen soll

Eine Falsche Allaussage widerlegst du am einfachsten durch ein Gegenbeispiel. Das wirst du allerdings nicht finden, da die Behauptun wahr ist. Sind nämlich [mm]f,g\in M[/mm] und [mm]x0[/mm] und [mm]f[/mm] monoton wachsend ist (den Rest überlegst du dir mal selber). Also ist [mm]fg\in M[/mm]


> c)Sei f ei Polynom vom Grad n. ist f element M , so ist
> n>=3

Diese Aussage ist dann wohl falsch, denn [mm]p(x):=x[/mm] ist ein Polynom mit Grad [mm]1[/mm] und streng monoton wachsend, d.h. [mm] $p\in [/mm] M$.

Bezug
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