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Netzwerkberechnung: Ansatz
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:28 Mo 17.02.2014
Autor: Benko

Über einen Ansatz wäre ich sehr erfreut. Ich weiß nicht recht, wie ich an fangen soll?? Durch Superposition geht es glaube nicht.

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Netzwerkberechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:31 Mo 17.02.2014
Autor: reverend

Hallo Benko,

> Über einen Ansatz wäre ich sehr erfreut. Ich weiß nicht
> recht, wie ich an fangen soll?? Durch Superposition geht es
> glaube nicht.

Wie ist denn die Aufgabe? Die fehlt ja noch.
So allgemein kann man die Frage nicht beantworten.

Im übrigen habe ich den Eindruck, dass es noch nicht um Uni-Stoff geht, oder?

Sag also möglichst genau, was Du schon weißt, wie die Aufgabe ist, und was Du eigentlich genau wissen willst.

Grüße
reverend

Bezug
                
Bezug
Netzwerkberechnung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:38 Mo 17.02.2014
Autor: Benko

Also die Aufgabe befindet sich im Anhang, dauert ja immer ein Weilchen, bis die Dateien geprüft sind ;)
Ich brauche eine Berechnungsansatz für die Aufgabe. Durch Superposition bin ich gescheitert, bzw. komme an der Stelle mit dem unbekannten Widerstand nicht weiter.

Bezug
        
Bezug
Netzwerkberechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:19 Mo 17.02.2014
Autor: GvC

Der entscheidende Hinweis im Text ist die Vorgabe, dass der Beitrag beider Quellen zum Strom [mm] I_3 [/mm] gleich groß, also je 10mA sein soll.

Berechne also zunächst nur den Stromanteil zu [mm] I_3 [/mm] infolge [mm] U_A [/mm] allgemein und löse nach [mm] R_5 [/mm] auf.

Bestimme dann den Stromanteil infolge [mm] I_B [/mm] durch zweimalige Anwendung der Stromteilerregel allgemein und löse nach [mm] I_B [/mm] auf.

Bezug
                
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Netzwerkberechnung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:02 Di 18.02.2014
Autor: Benko

Danke GvC abe ich komme an dieser Stelle einfache nich weiter, sondern entferne mich wohl ehern vom Ziel.
Was muss ich anders machen?
Gruß

Ps.: Anhang folgt sofort..

Dateianhänge:
Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
Bezug
                        
Bezug
Netzwerkberechnung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:08 Di 18.02.2014
Autor: Benko

Also mein Problem liegt darin, R5 auszurechnen.
Die Musterlösung sagt R= 1,5 k und IB = 40 mA..

Bezug
                                
Bezug
Netzwerkberechnung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:31 Di 18.02.2014
Autor: isi1

Wegen I3=20 mA ist U3=20 V
an R2 liegen somit nur 4 Volt, also ist I2=4 mA
Über R4 müssen also (20-4)=16 mA fließen, was U4=16V entspricht.
An R5 liegen somit 20+16=36V an.

Jetzt müssen wir GvCs Tipp beachten:
Wenn UA kurzgeschlossen ist, sollen 10 mA durch R3 fließen und da R2 gleich groß ist, durch R4 20mA. U5 = 20 mA * 1,5 kOhm = 30 V
Damit ist Ib = 20mA + 30V/R5

Wenn nur UA treibt, sollen wieder 10 mA durch R3 fließen, also U3=10V
Damit wird I2 = 14V/1k = 14mA. verbleiben 4mA in R4, U5 = 10V-4V = 6V
R5 = 6V / 4mA = 1,5kOhm

Oben eingesetzt wird Ib = 40 mA

Das war die Methode Schritt für Schritt mit Überlagerung.



Bezug
                                        
Bezug
Netzwerkberechnung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:39 Di 18.02.2014
Autor: Benko

Nice, dankeschön isi 1! Jetzt fällts mir wie Schuppen von den Augen ..

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